war gestern ein toller Film!
The King’s Speech ist eine britische Filmbiographie aus dem Jahre 2010, in der
Colin Firth König Georg VI. darstellt. Der Film gewann bei der Oscarverleihung 2011 vier Auszeichnungen in den Kategorien bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller und bestes Originaldrehbuch.
Verdient, wie der beste Ehemann von allen und ich finden!
The King’s Speech
erzählt die wahre Geschichte von
Albert, Duke of York, dem späteren König George VI.
Albert muss sich nach der Abdankung seines älteren Bruders, König Edward
VIII., auf die Rolle als künftiger
König vorbereiten. König Edward VIII. verzichtet aufgrund seiner Liebe zu der bürgerlichen Amerikanerin
Wallis Simpson auf die Krone.
Die Aufgabe als zukünftiger König fällt George VI besonders schwer, da er seit
seiner Jugend extrem stottert und deshalb Reden in großer Runde ein
wahrer Alptraum für ihn sind. Nach erfolgloser Behandlung durch zahllose
Ärzte macht seine Frau Elizabeth, heute besser bekannt als Queen Mum,
den australischen Logopäden Lionel Logue ausfindig. Mithilfe des Logopäden überwindet Albert
sein Stotterleiden und ist fähig, seiner Rolle als Monarch auch
sprachlich gerecht zu werden. Der Höhepunkt seiner Heilung besteht in
der historischen Rede an das britische Volk, in der er den Eintritt
Englands in den Krieg gegen Deutschland erklärt.
Zwischen George und Logue entwickelt sich eine lebenslange
Freundschaft, die in persönlichen Briefen des Königs an seinen Freund
und Arzt dokumentiert ist.