Whitney Houston ist in einem Hotelzimmer in Beverly Hills tot aufgefunden worden.
Ganze 48 Jahre jung ist sie nur geworden.
Die Sängerin galt als die bedeutendste zeitgenössische Interpretin der Pop-Soulmusik. 1998 schrieb die New York Times, Houston sei die „definitive Pop-Soul-Sängerin ihrer Generation und die amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone nahm sie wenige Jahre später als „beste weibliche Stimme ihrer Zeit“ in ihre Liste der 100 besten Sänger und Sängerinnen auf.
Leb wohl!
Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt,
das "Sterben" heißt.
Sie hatte wirklich eine wunderbare Stimme - aber leider ist es wie bei so Vielen in dieser Branche, die weil sie viel bis sehr viel Geld haben von Unmengen von "Freunden" umschwärmt werden, die alle nur ihr Bestes wollen. Was nutzt es ihnen also, wenn sie "ein Star" sind, wenn sie sich in Drogen und Alkohol flüchten müssen, niemals irgendwo zu hause sind. Der Ort an dem Whitney Houston starb ist doch bezeichnend. Ein kaltes Hotelzimmer an dem Ort des falschen Scheins, an dem der Grammy verliehen wurde, wo die Schönen und Reichen wohnen, wo es immer "schön" und immer gleich ist. Ich frage mich, wieviele den Hollywood- Schriftzug an dem Berghang schon verflucht haben. Was nutzt es ihr, wenn ihr postum ein Stern auf dem Walk Of Fame verliehen wird? Exzentrisch - ja das ist raus aus der eignen Mitte, ist ungesund und ich hätte Whitney Houston gewünscht, daß sie mit sich hätte besser haushalten können. Auch sie hatte die falschen Freunde,denen sie ihr zu frühes Ende verdankt.
GLGr vom Wolfgang aus der schönsten Hansestadt am Ryck.
vom 13.02.2012, 17.04