I see faces April 2018



April 2018 / No° # 16




Oh...es scheint erschrocken zu sein...







Ruthies...


Anne Seltmann 21.04.2018, 18.26| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: I see faces, Gesichter Ruthie, März 2018, Haus, Turm,

Zitate im Bild N° #180



N° #180











Novas...




Anne Seltmann 21.04.2018, 06.04| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Zitate im Bild, Nova, Inklusion, Behinderung, ,

Inklusion heißt...



 behinderte Kinder in unser Herz aufzunehmen!








Ich könnte sooo einen Hals bekommen, wenn ich Berichte in Zeitungen lese, die Redakteure verfassen. Da wird wild drauf losgeschrieben ohne Fakten und ohne Wissen. Jeder darf Müll schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen oder der Verstand aus dem Hirn gelaufen ist. Ganz besonders sticht mir da die rheinische Post oder die shz ins Auge, die hier gleich die erwähnten Worte benutzen:

Sie schreiben, dass man an Downsyndrom erkrankt.

Andere formulieren "Menschen leiden an Downsyndrom".

Menschen mit Downsyndrom werden so geboren, das ist KEINE Krankheit!!! Und Menschen mit Downsyndrom leiden NICHT!!!

Sie leiden höchstens ob der menschenverachtenden Ansichten!

Aber wie komme ich gerade dazu, mich heute so auszulassen?  Das erklärt sich so:

Bei Jolina (da lese ich hin und wieder gerne was dieses bezaubernde Mädchen so treibt) habe ich heute kommentiert. Denn ihre Mom schreibt sich heute auch die Seele aus dem Leib, vor allen Dingen über diesen inhumanen Dörr der erst kürzlich gesagt hat:"

Was aber unter keinen Umständen geht, ist, dass in dem gleichen Krankenhaus oder er gleichen Abteilung dann auch Menschen sind mit übertragbaren Krankheiten, schweren ansteckenden Krankheiten. Das ist ein Bild. Aber in der Schule haben wir die gleiche Situation.“ Durch die Inklusion würden an Schulen „Kinder mit Downsyndrom unterrichtet (...) mit anderen Kindern, die ganz normal, gesund sind"

Ich finde hierzu keine Worte, auch nicht ob des Antrages der Rechtspopulisten! Ich habe das verfolgt.

Es ist zum kotzen…mich macht es maßlos wütend, dass es Menschen gibt die solch ein Menschenbild haben. Das ist krank und verwerflich!



Anne Seltmann 20.04.2018, 17.37| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Und er hat sich riesig gefreut...

über die Glückwünsche...mehr noch aber über den Kaffeebecher!






Liebe ist, nach all den Ehejahren, noch immer Herzklopfen beim Anblick des Anderen zu haben.

Und es ist wunderschön, dich neben mir zu wissen, weil du wie ein Puzzlestück in mein Herz passt!





Anne Seltmann 20.04.2018, 11.28| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Hochzeitstag, Lieblingsmensch,

Projekt: A.n.n.a 2018 N° #13



N° #13







Ich gehe gerne oft auf viele verschiedene Friedhöfe, je nachdem wo ich mich gerade Urlaubsmäßig befinde...nicht nur der Stille wegen, sondern weil ich auch die vielen wundervollen Grabsteine mag. In Kiel gibt es davon leider nicht allzu viel. Da denke ich immer an den Père Lachaise, der eine der meistbesuchten Stätten in Paris ist.
Aber obiger Grabstein steht in Kiel und fasziniert mich immer wieder! Jedes mal wenn ich dort hingehe, ist er anders geschmückt. Ein vergleichsweise ähnlichen Stein habe ich noch nie zuvor gesehen.
Für mich ist er außergewöhnlich und deshalb schicke ich dieses Bild zu Arti!






Artis...


Anne Seltmann 19.04.2018, 20.14| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: A.n.n.a, alles nur nicht alltäglich, Arti, Grabstein, Friedhof, Memorial,

Wer Ohren hat zu hören, der höre Teil 5 und hoffentlich...


letzter Teil dieser Geschichte!






Oh, wurden meine Beiträge von der HNO Klinik zu Kiel hier gelesen …oder nicht? Denn heute war man mit mir gnädig. Ich hatte wie die letzten Male immer einen Termin um 13:oo Uhr, so auch heute. Und man höre und staune…ich kam nach wenigen Minuten dran. Aber nicht ohne mein vorheriges lamentieren. Denn ich sollte wieder zuerst in den Wartesaal, um dann von dort in die Anmeldung aufgerufen zu werden… um dann wiederum aufgerufen zu werden, dass ich zum Hörtest in die Audiometrie kann.

Ich fragte, warum das denn nötig sei, ich habe ja schließlich einen Termin und könne ja gleich durchgehen. Die Dame in der Ambulanz war mir heute wohlgesonnen und holte meine Akte selbst aus dem Büro der Anmeldung. Siehste…geht doch!

20 Minuten dauerte der Hörtest, ein Klacks nur, wenn ich bedenke, dass ich allein darauf letztens 2 Stunden gewartet habe.

Danach bekam ich meine 4. und letzte  intratympanale Kortikoid Spritze! Hach und ich war heute nach 3 Stunden draußen...yippiiiiieyeah!

Ich muss euch das erzählen, es gibt eine sichtbare Besserung in meinem Hördiagram. Also recht positiv. Nur bewußt hören kann ich noch nichts auf dem linken Ohr. Nun bleibt noch abzuwarten was das MRT im Mai noch so erzählt und die Abschluss Untersuchung im Juli.

Morgen geht es auch noch mal zum Grundcheck zu meiner Haus-und Hofärztin, denn ich glaube, dass ich so rundherum down bin. Ob die Hammer Kortisonvergaben der ersten Zeit noch in mir drin stecken? Denn ich fühle mich einfach richtig erschlagen. Ich stehe morgens auf, fühle mich als ob ich einen Marathon gelaufen bin oder die Nacht durchgezecht habe und könnte mich alle 3-4 Stunden aufs Ohr packen. 

Es gibt viel zu tun...packen wir es an...lassen wir uns krankschreiben







Anne Seltmann 19.04.2018, 18.58| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Ohren, Hörsturz, Tinnitus, Cochlear, Implantat, Hyperakusis, Bad Nauheim,

Projekt: Leben mit Büchern N° #14/2018




N° #14/2018






Dokumentarfilm "Nachrede auf Klara Hydebreck"


 

Mein Lieblingsmensch hat mir die Dokumentation, die er 1969 gesehen hat, empfohlen. Kurzerhand später hat er das Buch zum gleichnamigen Film gekauft. Nun habe ich es gelesen!

Klara Hydebreck wählt mit 72 Jahren den Freitod durch Schlaftabletten. Warum?  Diese Frage stellt sich Eberhard Fechner in seiner Dokumentation. Er rekonstruiert in ihrem direkten Umfeld, in der Verwandtschaft und bei den Freunden das Leben oben besagter alten Dame.

Es gibt kein Drehbuch, sondern reine Recherchen, von denen sich Eberhard Fechner gerne leiten ließ. Unter mehreren an diesem Tag gemeldeten Todesfällen griff er den von Klara Hydebreck auf.

Er suchte Kontakt zu ihrer Familie und diese überließ ihm den Nachlass. 

 

Ein Buch/Film dass tausend Fragen aufwirft, trotz der Auswertung des Nachlasses und die Befragungen in ihrem Umfeld. Klara Heydebreck scheint wegen ihres kulturellen Interesses auf Unverständnis gestoßen zu sein und vereinsamte. Aber das mag wohl nicht der Grund sein, warum sie so aus dem Leben ging. Wir werden es nie erfahren!

 

Mich hat dieses Buch (der Film natürlich auch) zutiefst berührt…

 

Da sitzen abertausende alte Menschen irgendwo da draußen einsam und allein hinter vergilbten Gardinen…Tag ein Tag aus und warten darauf, dass ihr Ende kommt. Weil ein vielleicht nicht mehr lebenswertes Leben so nicht mehr gelebt werden will? Weil die Einsamkeit aus den Tapeten springt? Oder weil sie die sozialen Begegnungen nicht mögen? Für mich völlig unverständlich, dass sie als ungesellig oder die Gesellschaft meidend gelten.

 

Eines ist jedenfalls klar "Einsamkeit bringt Menschen um" egal ob sie eines natürlichen Todes oder durch den Freitod sterben!






Kerkis Leben mit Büchern ...


Anne Seltmann 18.04.2018, 18.38| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen | Tags: Kerki, Leben mit Büchern, Bücher, Klara Hydebreck, Eberhard Fechner, Dokumentation, Film,

Maritimer Mittwoch N° #37



 N° #37


Kalifornien/ Schönberg



Im Alten Ägypten wurde der Kiebitz als Synonym sowohl für den Namen des Volkes der Rechit als auch für die Kennzeichnung als unterwürfige Klasse verwendet. Im 18. Jahrhundert waren Kiebitzeier eine Delikatesse an herrschaftlichen Tafeln, so verlangte beispielsweise Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen im März 1736 die Lieferung von guten und frischen Kiebitzeiern. Auch Reichskanzler Otto von Bismarck bekam jedes Jahr zu seinem Geburtstag am 1. April jeweils 101 Kiebitzeier von einer Stammtischrunde aus der Stadt Jever. Bismarck bedankte sich 1883 bei den Getreuen von Jever mit einem eiförmigen Pokal, dessen Deckel ein Kiebitz Kopf ziert.

 

In Deutschland wird das Kiebitzeier suchen schon lange nicht mehr praktiziert. In der gesamten Europäischen Union ist das Sammeln von Kiebitzeiern verboten. In den Niederlanden durften in der Provinz Friesland noch bis 2006 Kiebitzeier gesucht und verspeist werden. Es ist dort noch immer ein Volkssport, das erste Kiebitzei des Jahres zu finden und der Königin zu übergeben. Dazu gehen hunderte von Menschen jedes Jahr auf die Wiesen und Weiden. Derjenige, der das erste Ei findet, wird wie ein Volksheld gefeiert. Heute nur noch zum Suchen, früher auch zum Sammeln von Kiebitzeiern, benötigt man dort eine Lizenz, mit welcher man sich gleichzeitig zum Schutz von Wiesenvögeln verpflichtet. Alle Eiersucher gehen auf die Wiesen, um Nester zu markieren, so dass die Landwirte darum herumfahren können, oder stellen Schutzvorrichtungen über die Nester, so dass sie vom Weidevieh nicht zertrampelt werden können. Ähnliche Programme werden auch in Nordwest-Deutschland (Cloppenburg, Ostfriesland, Dümmer, Bremen) durchgeführt, um so zumindest die Landwirtschaft als Verlustursache für die Gelege auszuschließen.

 

Der charakteristische Ruf des Kiebitzes wurde in Schlesien als "Komm mit!" gedeutet, so dass er als Totenvogel bezeichnet wurde.


[Quelle: Wikipedia]








Angelas...


Anne Seltmann 18.04.2018, 18.09| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Maritimer Mittwoch, Angela, Kibitz,

Wer Ohren hat zu hören, der höre Teil 4







Wie gut, dass ich heute meine vorletzte intratympanale Kortikoid- Spritze für mein Ohr abgeholt habe, denn die Nerven liegen einfach blank. Nicht einmal mehr ob des Hörsturzes, der ja auch nicht spurlos an mir vorüber geht, sondern weil die Wartezeiten viiiiiel zu lange sind. Trotz! Terminvergabe saß ich heute von 13-16.30 Uhr in der Ambulanz der HNO Klinik zu Kiel. An den anderen Tagen sogar noch länger!

Dann wären da noch die Zustände erwähnenswert, in Form von:

1.      Behandlungsräume bleiben einfach offen und jeder kann den dort sitzenden bzw. liegenden Patienten sehen;

2.      Ärzte halten Patientengespräche im Flur, der auch zugleich Warteschleife für andere Patienten ist;

3.      Patienten werden trotz leerer Behandlungszimmer im Flur verarztet;

4.      Arzt teilt Diagnose auf dem Flur im Wartebereich anderen Patienten mit;

 

Ach ja und dann wäre da noch: Trotz Vorliegen meiner Krankenakte in Form von Papier und auch digital fragen mich Ärzte oder Helferinnen  nach der Behandlungshistorie. Hier scheint das Personal überbelastet zu sein, denn wir stellen fest, dass alle nichts wissen und davon ganz viel!

Wir empfinden nach dem 3. Besuch der HNO Klinik zu Kiel, dass hier eine unglaubliche Massenabfertigung im Schneckentempo passiert.

Und immer wieder flaniert der Oberarzt mit einem süffisanten Lächeln durch die Flure. Wahrscheinlich hat der als einziger noch Spaß!  







Anne Seltmann 17.04.2018, 19.01| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Ohren, Hörsturz, Tinnitus, Cochlear, Implantat, Hyperakusis, Bad Nauheim,

S/W-Fokus N° #10/2018



 N° #10/2018






S/W






Colourkey




Colourkey



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Anne Seltmann 16.04.2018, 16.06| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: S/W Fokus, schwarz-weiß, Christa, Tulpen, Colourkey,

Montagsherz N° #348


N° #348














Frau Waldspechts...


Anne Seltmann 16.04.2018, 01.00| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Montagsherz, Frau Waldspecht, Herz, Schaufenster,