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Einträge vom: 14.12.2013

Alle Jahre wieder





Nach einer wundervoll gelungen Vorstellung der Elementarkinder mit dem "Wichteltanz" und der Hortkinder mit "Die Engelversammlung"konnten nun die mitgebrachten Kekse für den diesjährigen Kekswettbewerb ausgewertet werden. 22 verschiedene Kekse sind eingereicht worden, einer schöner als der andere. Die Juri, die aus 4 Hortkindern bestand, hatten einiges zu tun. Es gab zwei 3. Plätze und natürlich Platz 2 und 1.


kekswettbewerb 1


kekswettbewerb 2




Nachdem die Sieger verkündet wurden, fing unser Lichterfest an. In der Werkstatt konnte sich jedes Kind eine Walnuss mit Kerzenwachs füllen und nebenan in unserem Therapieraum zu Wasser lassen.

Zur Veranschaulichung habe ich einmal ein Bild mit Blitz gemacht. So erkennt man ein Becken, gefüllt mit Wasser und Dekorationen, viel besser.

Hier konnte dann mit leiser meditativer Musik im Hintergrund das "Schiffchen" zu Wasser gelassen werden und mit leichten Wedelbewegungen einmal um das ganze Becken geschippert werden.


weih feier1

weih feier2


In einem weitern Therapieraum, der wie ein Himmel geschmückt war, saß unsere Praktikantin als Engel verkleidet. Hier konnte wer wollte weihnachtliche Geschichten hören.



Puh, geschafft! So schön das Ganze auch immer wieder ist, aber ich bin nun froh, dass es vorüber ist. Eine Woche darf ich noch arbeiten und dann geht es in den verdienten Weihnachtsurlaub.




Anne Seltmann 14.12.2013, 19.11| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsfeier 2013, Backen, Kekse,

Black and White Photo Projekt 2013-Dezember






Nun endet hier das Projekt Black & White
Aber wie ich sehen konnte, geht es HIER  nächstes Jahr weiter.
Da bin ich natürlich wieder dabei!



N° #12


 N° #12


 Säuligenheiliger


Sie stehen in Düsseldorf auf vielen Litfaßsäulen
Die Idee, Plakatsäulen aufzustellen, entstand, um dem damals um sich greifenden Wildanschlag von Plakaten entgegenzuwirken. Litfaß schlug den Behörden vor, überall in der Stadt Säulen aufzustellen, an denen die Menschen ihre Plakate anhängen konnten. Nach jahrelangen Verhandlungen erteilte der Berliner Polizeipräsident Karl Ludwig von Hinkeldey Litfaß am 5. Dezember 1854 die erste Genehmigung für seine „Annocier-Säulen“. Er bekam von der Stadt Berlin ein bis 1865 gültiges Monopol für die Aufstellung dieser Anschlagssäulen.

Dies geschah allerdings unter der Auflage, auch die neuesten Nachrichten anzuschlagen. Im Jahre 1855 wurden die ersten 100 Litfaßsäulen in Berlin aufgestellt und dem Erfinder zu Ehren nach ihm benannt. Im Jahre 1865 wurden weitere 50 Säulen aufgestellt. Sowohl die Behörden als auch die Werbekunden erkannten schnell die Vorteile des neuen Werbemediums: Von staatlicher Seite war eine vorherige Zensur von Anschlägen möglich. Werbekunden konnten sich darauf verlassen, dass ihre Plakate auch wirklich für die gesamte gemietete Zeit ohne Überklebungen zu sehen sein würden.


Die Säulenheiligen stammen von Christoph Pöggeler.
Sie soll an die Tradition des Säulenstehens, einer in früheren Zeiten von Mönchen praktizierten Form der Einkehr, erinnern. Die Mönche bestiegen eine Säule, um zu meditieren und um Gott näher zu sein. Die Düsseldorfer Säulenheilige sind allerdings ganz normale Zeitgenossen, Zeitgenossen wie du und ich, die Christoph Pöggeler auf den Sockel stellte.




Anne Seltmann 14.12.2013, 08.42| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Black and White Photo Projekt 2013, Kathrin, ,

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