Wir haben zwar ein Navi im Auto, doch das Navi (* Google Maps) meines * iPhones ist viel genauer. Bei größeren Strecken verwende ich es dann.
Lustig ist es, wenn wir nach Hause kommen und dabei vergessen haben es abzuschalten. Dort befindet sich die Ausfahrt zum * City Park. Die sympathische Frauenstimme sagt dann immer
"Nächste Ausfahrt Kitti Park"Man beachte, dass sie es mit einem K ausspricht und nicht die englische Variante verwendet.
Ebenso führt sie uns zum "Ost-pre-usen-Platz", (Betonung auf usen) statt zum Ostpreußenplatz. Auch Raisdorf fällt ihr schwer, so schüttet sie das Wort Ra-is- dorf (Betonung auf is) aus. Doppellaute, die unbekannten Wesen.
Das hat uns schon so machen Lacher entlockt!
[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 22.11.2023, 22.01| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Navi, Google Maps, Bernhard, Foto Challenge, 365 Tage, 365 Challenge, photo of the day, Projekt 365, ,
Heute ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wird auch World Hello Day genannt und wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg. Um diesen Tag richtig zu feiern, gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, mindestens zehn Menschen zu grüßen und vom Welt-Hallo-Tag zu berichten, um den Aktionstag noch bekannter zu machen.
Nun, hier im Norden sagt man eher Moin. Hierzulande sagt man es zu jeder Tageszeit. Ursprünglich aus dem Plattdeutsch entstanden, wird es aus dem plattdeutschen Wort Moi hergeleitet. Das heißt so viel wie "gut, schön, angenehm".
Das Grußwort "Moin" ist sogar seit knapp 200 Jahren nachweisbar. Ein Auftreten des Grußes ist in der Vergangenheit nicht nur auf den norddeutschen Raum beschränkt gewesen, sondern trat unter anderem auch in der Schweiz und in Berlin auf.
Ach ja, wenn du ein "Moin Moin" vernehmen solltest, dann ist das schon Gesabbel.
Anne Seltmann 22.11.2023, 14.57| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Maritimer Mittwoch, Angela, Möwe, Moin, Welt-Hallo-Tag,
Als Besucher von Paris weiß man wahrscheinlich gar nicht, dass sich hinter den schicken Pariser Boulevards eine Sammlung überdachter Passagen verstecken. Ende des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten überdachten Ladenstraßen, besonders zwischen 1800 und 1860.
2008 und 2013 waren wir in Paris. Wir trafen uns dort mit einer mir langjährigen bekannten Fotografin, ebenfalls aus Paris. Ich kenne sie aus einem Fotografenforum. Sie zeigte uns in Paris ganz viele dieser Passagen, die uns als Touristen nicht aufgefallen wären.
Von außen sehen viele wie normale Hauseingänge aus, aber wenn man durch deren Türen ging landete man in solchen Passagen. Heute gibt es nur noch 21 überdachte Passagen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Anne Seltmann 22.11.2023, 07.12| (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Close the ground, Jutta, Perspektive, Bodennähe, Paris, Einkauspassage, Passagen,
21.11.2023 N° 325
Anne Seltmann 22.11.2023, 06.49| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Basteln, Dye, Stempel, Stanzer, Bernhard, Foto Challenge, 365 Tage, 365 Challenge, photo of the day, Projekt 365, ,