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Einträge vom: 14.09.2024

Die Puppeninsel





Kürzlich habe ich eine ziemlich schaurige Geschichte über eine Puppeninsel gelesen, die mich veranlasst hat, ein passendes Bild zu generieren. Auch das Bild ist ziemlich schaurig, aber doch noch recht harmlos im Gegensatz zu den tatsächlichen Puppen auf der Insel!

Die Isla de las Muñecas  (Insel der Puppen) ist eine kleine Insel im Kanalsystem von Xochimilco, einem Stadtteil südlich von Mexiko-Stadt. Diese Insel ist für ihre unheimliche Sammlung von Puppen bekannt, die in den Bäumen und an verschiedenen Orten auf der Insel hängen. Die Geschichte hinter dieser kuriosen Attraktion ist sowohl düster als auch faszinierend.

Die Legende besagt, dass ein Mann namens Don Julián Santana Barrera, der der einzige Bewohner der Insel war, in den 1950er Jahren ein totes kleines Mädchen in einem der Kanäle gefunden hat. Kurz nach diesem Vorfall entdeckte er eine Puppe, die im Wasser trieb, und er nahm an, dass sie dem Mädchen gehörte. Um ihren Geist zu besänftigen, hängte er die Puppe an einen Baum auf.

 

In den darauffolgenden Jahren begann Don Julián, immer mehr Puppen zu sammeln und auf der Insel zu platzieren. Er glaubte, dass der Geist des Mädchens die Insel heimsuchte und dass die Puppen als Schutz fungieren könnten. Es heißt, er habe die Puppen auch aufgehängt, um böse Geister fernzuhalten. Viele der Puppen sind verstümmelt, ohne Augen oder Gliedmaßen, was der Insel ein noch unheimlicheres Aussehen verleiht.

 

Mysterium und Tragödie:

Einige Zeit später, im Jahr 2001, starb Don Julián unter mysteriösen Umständen – angeblich an der gleichen Stelle, an der er die Leiche des Mädchens gefunden hatte. Sein Tod verstärkte den mystischen Ruf der Insel. Heute gilt die Isla de las Muñecas als eine der gruseligsten und ungewöhnlichsten Attraktionen in Mexiko.





[KI generiertes Bild]




Anne Seltmann 14.09.2024, 15.47| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde | Tags: Puppen, Puppeninsel, Mexiko,

Dem Genuss auf der Spur






Premiere: Mein allererster Mohn-Kuchen.



Als ich das erste Stück gestern probierte, zogen mir alte Bilder vor meinem geistigen Auge. Ich erinnerte mich sofort an den weltbesten Mohnkuchen, den meine Tante Anni aus Mecklenburg-Vorpommern buck. Als wir zweimal (ich war Teenager 13 und 15) einreisen durften, hatte sie immer zwei Bleche voll davon. Von da an liebte ich Mohn in jedweder Speise und jedem Gebäck. Ich habe seitdem nie wieder so einen leckern Mohnkuchen bekommen, geschweige denn gegessen. Völlig überrascht war ich, als der meinige fertig war, und es ist ja mein allererster Mohnkuchen, dass er genau so schmeckte, wie ich ihn in Erinnerung hatte.  (*Selbst-Lob-Modus aus!)

Hach...





P.S. Rezept ist von >> HIER <<






Anne Seltmann 14.09.2024, 07.12| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen | Tags: Mohn, Mohnkuchen, Streusel, Tante Anni, Mecklenburg,

Weisheiten am Samstag N° 26



N° 26 




Dieses Zitat reflektiert die Verbindung zwischen Mensch und Natur, 
in der die Anwesenheit der Hummeln als sanfte Botschaft der Natur betrachtet wird, 
welche Harmonie und Ruhe in unsere Umgebung bringt. 






[Text: Anne Seltmann / Bild: KI generiert]





Anne Seltmann 14.09.2024, 00.00| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Weisheiten, Jutta, Zitate, Zitat im Bild, Nova, Jutta, Weisheiten am Samstag, Weisheiten, Samstag, Hummel, Insekt, Garten,