Blogeinträge (themensortiert)

Thema: KulinarischePerlen

An die Äpfel fertig los







Apfelstreuselkuchen mit Vanillepudding 

 

Zutaten für den Boden:

80 Zucker

1 Ei

90 g Butter oder Margarine

1 Prise Salz

180 g Mehl

1 Tel. Backpulver

 

Zutaten für den Belag:

70 g Zucker

Zimt-und Zuckermischung

1P. Vanillezucker

2 P. Vanillepudding (nach Packungsanleitung kochen)

700 ml Milch

7-8 Äpfel

 

Streusel:

125 g Zucker

125 g Butter

200 g Mehl

 

Die Zutaten für den Boden verarbeiten, 25 Min. kalt stellen  und später in eine gefettete Springform ausrollen.

Äpfel schälen, entkernen und in große Würfel schneiden.  Äpfel auf den ausgerollten Teig geben und evtl. mit Zimt und Zucker bestreuen.

Zwei Tüten Vanillepudding nach Packungsanleitung kochen, jedoch nur mit 700 ml Milch. Pudding dann heiß über die Äpfel in der Springform geben.

Aus den Zutaten Zucker, Butter und Mehl  Streusel zubereiten und über die erkaltete Puddingmasse geben.

 

Bei 175° C  auf der untersten Schiene ca 70 Min. backen.

 



Anne Seltmann 08.08.2016, 17.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Macarons...





gelingen garantiert, wenn man sich, wie auf  folgender Seite, genau nach Rezept hält.
Ich Danke Frau Waldspecht für diesen tollen Link.








Meine Ganasch (Füllung) habe ich mit weisser Schokolade in Sahne aufgelöst und Pistazien hergestellt.
Die Macarons selbst mit Kakaopulver und geschmolzener Schokolade
Die nächsten werden irgendwann auch einmal bunt!






Anne Seltmann 11.10.2015, 15.16 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Pute trifft Brokkoli ...

 


...heute Mittag um Halb Eins 




Zutaten:


500 g Brokkoli         

500g  Kartoffeln

5 g Schnittlauch           

5 g Petersilie

1-4 Knoblauchzehen        

50 g Paniermehl     

2 Putenbrust        

75 g Frischkäse

 

Zubereitung:

Die Kartoffeln waschen, schälen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Petersilie waschen und hacken. Knoblauch abziehen. Den Brokkoli säubern und in feine Röschen teilen.

Den Knoblauch mit der Petersilie und 1 TL Olivenöl in einem Mixer oder mit einem Pürierstab grob zerkleinern. Paniermehl, etwas Salz und Pfeffer dazugeben und erneut kurz mixen, um alles gut miteinander zuvermischen. Paniermehl-Mischung auf einem tiefen Teller verteilen.

Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) vorheizen.

Die Putenbrust waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Nun schneidet man mit einem scharfen Messer in eine Seite der Putenbrust um einen daumenlangen Schlitz zu erhalten, dieser wird mit 1 EL Frischkäse gefüllt und gut zugedrückt. Die Putenbrust mit Olivenöl bepinseln und rundherum mit der Paniermehl-Mischung panieren

Backblech mit Backpapier auslegen und die Putenbrust 20–25 Min. auf der mittleren Schiene im Ofen garen.


Die gewürfelten Kartoffeln in einem Topf mit kochendem Salzwasser ca. 20 Min. bissfest garen. Brokkoli in den letzten 4 Min. der Garzeit dazugeben. Die Kartoffeln und den Brokkoli abgießen und zurück in den Topf geben. Schnittlauch, ½ EL Wasser und 1 EL Frischkäse dazugeben und alles gut vermischen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Putenschnitzel und das Kartoffel- Brokkoli-Gemisch auf Tellern anrichten und es sich schmecken lassen..

 

Guten Appetit!



Anne Seltmann 04.10.2015, 16.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich bin entflammt...

der Flammkuchen ist ja sooooo lecker!







 

Zutaten:

3-4 Eßl. Walnusskerne (muss aber nicht)

1 Stg. Porree

1-2 Knoblauchzehen

150 ml Süße Sahne

1 B. Schmand

200 g gewürfelten mageren Speck

wahlweise gek. Schinken

Salz

Pfeffer


Zubereitung:

Einen Hefeteig herstellen (für 500g Mehl)

Porree waschen, halbieren und dann in Streifen schneiden, Walnüsse hacken, Knoblauch schälen und pressen. Schmand mit Sahne und Knoblauchzehen vermengen, salzen und pfeffern. Walnüsse und Poree hinzufügen und gut untermischen.

Auf den ausgerollten Hefeteig die Porreemasse streichen, Speck-oder Schinkenwürfel darauf verstreuen und im Ofen bei 200° C ca 30. Minuten backen.

 

Dazu frischen Salat nach Wahl reichen





Anne Seltmann 26.09.2015, 12.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das war eine Geschmacksexplosion...


Gebackene Zucchini an Putensteaks




Zutaten:

Für 3 Portionen

3 Scheiben (350 g) Putensteak

2 mittlere Zucchini

etwas Zitronengras (frisch)

100-150 g Hirtenkäse

Salz

Pfeffer

Kräuter nach Wahl

 

Zubereitung:

 

Das Fleisch steacken, von beiden Seiten salzen und pfeffern. Knoblauch auspressen. Fleisch mit Olivenöl einpinseln, mit Zitronengras und Knoblauch bestreuen und ca. 30 Minuten marinieren lassen.

Den Hirtenkäse in dünne Scheiben schneiden.

Zucchini waschen und in längliche Scheiben schneiden, von beiden Seiten mit Olivenöl  bepinseln. Etwas salzen und pfeffern.

Je nach Größe des Fleisches, wird es passend zu den Zucchini geschnitten.

Fleisch und Zucchini in einer Pfanne anbraten.

Dann alles in eine Auflaufform schichten: Fleisch, dann abwechseln 2 Scheiben Zucchini , 1 Scheibe Hirtenkäse und wieder zwei Scheiben Zucchini. Die Fleischstücke insgesamt mit 3 Scheiben Hirtenkäse bestücken.

Dann ab in den Ofen bei 100° C ca. 15 Min. garen. Der Käse sollte nicht ganz zerlaufen sein!

Mit Kräutern später anrichten.



Caprese mit Mozzarella und rote Beete







Zu obigem Gericht habe ich Caprese mit Mozzarella und rote Beete gereicht


Zutaten:

1 Glas rotte Beete in Scheiben

2 große Kugeln Mozzarella

2-3 Eßl. weißer Balsamico

4 Eßl rote Beete-Saft

Salz

Pfeffer


Mozzarella in Scheiben schneiden und abwechslend mit roter Beete auf einem Teller anrichten.

Die Marinade (aus roter Beete-Saft und Balsamico, Salz und Pfeffer) darüber gießen. Mit Schnittlauch garnieren.




Anne Seltmann 30.08.2015, 16.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mit Liebe gekocht...


das habe ich genau gemerkt. Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, oder?  Smiley from Millan.Net
Der beste Ehemann von allen und meinereiner kochen an den Wochenenden immer abwechselnd und dabei wird gut und gerne das eine oder andere Rezept neu ausprobiert. So wie dieses hier. Das hat er heute gezaubert...meeeeeeeeeeeeeeeeeegalecker, sag ich euch! Ich kann mir auch gut vorstellen, noch Schafskäsewürfel mithinein zu geben. Also man kann auch ruhig ein bißchen experimentieren.



Bulgur-Pfanne








Zutaten

3 Eßl ÖL

500 g gem. Hackfleisch (Das Ganze schmeckt auch ohne Fleisch!)

1 Glas geröstete Paprika (süß-sauer)

300 g Bulgur

1 Zwiebel

2-3 Knoblauchzehen

4 Frühlingszwiebeln

550 ml Gemüse-Brühe (Instant)

1 Tel. scharfe Würzpaste (Harissa)

1 Teel. Curry, orientalisch

 

 

Zubereitung:

Die geröstete Paprika in Stücke schneiden, Zwiebeln würfeln, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch scharf darin anbraten.  Gepressten Knoblauch, Zwiebeln  und Frühlingszwiebeln dazugeben und ca. 2 Min mitbraten. Die Gewürzpaste, Bulgur und das Curry hinzufügen, untermischen, etwas anschwitzen lassen und mit Brühe auffüllen. Paprika hinzufügen und das Ganze ca. 8-10 Min. köcheln lassen. Fertig!


Nun servieren und guten Appetit wünschen!

Anne Seltmann 25.07.2015, 15.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rührei im Glas





Wer wie ich gerne Kochsendungen schaut, der findet so manches Mal wertvolle Tips,
die selbst ich als alter Kochhase alte Kochhäsin nicht gewußt habe, aber sogleich auch umgesetzt werden müssen.
So auch jetzt!


Rührei im Glas sagt ja schon die Überschrift. Und wie geht das Ganze?

Zutaten:

1 Marmeladenglas (Einweckglas) ca 450 ml
4 Eier
etwas Salz
nach Bedarf Kräuter
etwas Öl

Zubereitung:

Ein Marmeladenglas nebst Deckel mit Öl ausfetten und mit 4 Eiern, Kräutern und Salz füllen (Kräuter können natürlich weggelassen werden).
Man kann auch noch gewürfelte Tomaten hineingeben schmeckt hervorragend!
Deckel drauf und kräftig schütteln.






Gefühlte 8 Min. in der Mikrowelle bei 240 Watt garen.





Achtung HEISS! Vorsichtig den Deckel öffnen und sehen, dass die Kräuter sich nicht vermischt haben.






...aber feststellen, dass die Konsistenz wunderbar und das Rührei lecker ist!





Guten Appetit!


Anne Seltmann 19.07.2015, 11.26 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Holunderblüten-Sirup

Holunderblütendolden



Zutaten für ca. 4 Liter:

2 Liter Wasser

2 kg Zucker

40 g Zitronensäure (aus der Apotheke)

20 Holunderblütendolden  (entspricht  ca. 30 Dolden)

2 unbehandelte Zitronen

Zubereitung:

Die Dolden NICHT waschen, weil sonst das Aroma verschwindet .  Also nur leicht abklopfen, so dass  Krabbeltiere herausfallen. 2 Liter Wasser wird mit dem Zucker und der Zitronensäure in einem Topf erhitzt, so dass die Flüssigkeit glasklar wird. Die Blüten so abschneiden, dass möglichst wenig Stängel an den Dolden bleibt. Die Zitronen nun in dünne Scheiben schneiden und über die Blüten geben. Das heiße Zuckerwasser über die Dolden gießen. Vorsichtig umrühren. Die Dolden und Zitronenscheiben sind nun mit Flüssigkeit getränkt.  Die fertige Mischung sollte zwei-vier Tage ziehen und zwischendurch umgerührt werden. Danach gießt  man die Flüssigkeit durch ein feines Sieb oder Küchentuch. Als letztes füllt man den fertigen Holunderblütensirup in saubere Flaschen. Toll schmeckt er mit Mineralwasser verdünnt, oder aber auch Sekt verleiht dem Ganzen eine super Note!










Und heute wird der Sirup abgefüllt!




Anne Seltmann 29.06.2015, 10.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

So sehen missglückte Griesflammeries...

aus. Irgend etwas muss ich ja falsch gemacht haben, denn das Griesflammerie ließ sich trotz Gelatine nicht stürzen.
Es blieb cremig. Egal...es hat trotzdem mega lecker geschmeckt!







Grießflammerie mit Erdbeeren in Balsamico

 

Zutaten für 8 Portionen:

250 ml   Milch

40 g        Grieß

1 Prise gerieben Zitrone

1             Vanilleschote

3             Eier

60 g        Zucker

150 ml   Sahne

4 Blatt   Gelatine

500 g     Erdbeeren

1 EL        Honig

4 EL        Balsamico

 

Die Milch mit dem Vanillemark und der Schote in einem Topf erhitzen. Währenddessen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eier trennen, anschließend das Eigelb verquirlen. Nun wir die Milch einmal aufgekocht und der Grieß unter ständigem Rühren langsam zugefügt. Danach das cremige Eigelb zufügen und verrühren. Den Topf vom Herd nehmen und etwas quellen lassen. Geriebene Zitrone und die ausgedrückte Gelatine unterrühren. Den Grieß zum Abkühlen später in den Kühlschrank stellen.

Indess den Zucker zum Eiweiß geben und die Masse steif schlagen. Die Sahne gut cremig schlagen. Wenn der Grieß abgekühlt ist, die Sahne und den Eischnee unter die Masse geben. In passende Förmchen (vorher kühl ausspülen) füllen und noch mal ca. 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen, bis die Flammeries fest sind.

 

Erdbeeren putzen und halbieren. Das Naschen nicht vergessen! Essig mit Honig verrühren und die Erdbeeren kurz vor dem Servieren darin marinieren.

Das Grießflammerie aus den Förmchen stürzen und die Erdbeeren drum herum anrichten. Fertig. 


Guten Apetitt!


Anne Seltmann 30.05.2015, 15.54 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erprobt...

und für gut befunden!



Zutaten
21 g frische Hefe (1/2 Würfel)
100 ml lauwarme Milch
1 EL Honig
450 g Mehl (550er)
100 g weiche Butter
100 ml Buttermilch
1 großes Ei 
1 TL Salz
1 Liter Wasser
50 g Natron
Sesam oder Mohn
oder grobes Meersalz


Lauge

1 Liter Wasser

50 g Natron

 

Zubereitung

Die Hefe mit dem Honig in die lauwarme Milch geben. Gut verrühren bis sich die Hefe aufgelöst hat.

Nun das Mehl, die Buttermilch, 60 g der oben angegebenen Butter, ein Ei und Salz in eine Schüssel geben, die Hefe-Milch darüber gießen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem Tuch abdecken und 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.

Ist die Gehzeit vorüber wird der Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchgeknetet und dann in 8 gleich große Stücke aufgeteilt. Jedes Stück zu einer Kugel formen (schleifen).  Nun eine Kugel zu einem flachen Kreis ausrollen. Die ausgerollte runde Teigplatte mit einem Teil der restlichen Butter bestreichen.

Nun die zweite Kugel ausrollen und diese auf den ersten gebutterten Kreis legen und wieder mit Butter bestreichen. So weiterarbeiten bis alle Teigstücke verarbeitet sind. Das letzte Kreisstück muss nicht mehr gebuttert werden. Den fertigen Teigstapel mit den Handflächen etwas andrücken, damit der Durchmesser ein wenig vergrößert wird.

Zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche vorbereiten. Nun den Teigstapel in 8 etwa gleich große Kuchenstücke schneiden. Die „Kuchenstücke“ auf ein Backblech legen und  mit einem Tuch abgedeckt nochmal ca. 20 Minuten ruhen lassen. Jetzt die Lauge vorbereiten. Hierfür 1 Liter Wasser in einem tiefen Topf zum Kochen bringen. Die Hitze etwas reduzieren und das Natron vorsichtig einrieseln lassen, da es stark schäumt. Die Lauge leicht köcheln lassen. Die erste Teigecke wird nun vorsichtig in die Lauge gesetzt (vorsichtig, denn die Platten können verrutschen) dann mit einem Schöpflöffel die Oberseite mit Lauge übergießen (ca. 5 mal). Aus der Lauge heben, kurz abtropfen lassen und dann wiederum ganz auf das Backpapier zurück setzen. Gleich mit Mohn oder Sesam oder Salz bestreuen. Die weiteren Teigecken auch so bearbeiten. Die Teigecken in den vorgeheizten Ofen (ca. 200°) schieben und 12 - 15 Minuten backen.

Nun die fertigen Ecken vom heißen Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Fertig!

 



Anne Seltmann 02.05.2015, 08.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL