Thema: PerlenhafteProjekte
Ich möchte in dir hochwellen
Grüner Baum!
Ich möchte treibfroh in deinen Markzellen
Aufschwellen
Bis in den Wipfeltraum
Lichtoben –
Ich möchte in die Lichtweiten
Hundert Arme breiten
Wie Zweige –
Armzweige mit Blätterfingern
Und dann fühlen wie Mittagsgluten,
Wie Lichtfluten
Durch sie schlingern –
Ich möchte aus deinem Wirbelkopf,
Lebensbaum,
aus dem Laubtraum
Wie Lichtgetropf,
Wie Windsingen
Mich aufschwingen
In den Weltraum!
~*~
Gerrit Engelke (1890 - 1918)
dt. Arbeiterdichter aus Hannover, gefördert von Richard Dehmel, gefallen im Ersten Weltkrieg.
Anne Seltmann 09.10.2023, 17.22 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Darf es ein bisschen Quedlinburg sein? 2019 verbrachten wir einen Kurzurlaub dort. Dafür muss aber mehr an Tagen her, bei all den Sehenswürdigkeiten. Wer einmal mehr schauen will, kann sich << HIER << einen Blogbeitrag von mir anschauen, denn da erzähle ich ein wenig mehr über dieses bezaubernde Städtchen!
Quedlinburg ist offiziell auch Welterbe Stadt und liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. Eine herrliche historische Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen und verwinkelten Gassen und den gut 2000 Fachwerkhäusern aus acht Jahrhunderten und vielen anderen Sehenswürdigkeiten.
Anne Seltmann 09.10.2023, 14.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
1. Heute will ich mich erst einmal von der sehr schönen, aber auch anstrengenden Woche bei den Enkelbuben, erholen.
2. Ich werde mir das Resteessen von meiner allerliebsten Lieblingsstieftochter munden lassen und morgen werde ich einen herzhaften Pfannkuchen zubereiten.
3. In der Mitte verharren und ruhen- sich selbst genügen! Mein Zitat von 2006!
4. Neues wagen: altvertraute Sachen einfach mal auf neue Weise probieren und raus der Komfortzone kommen. Das alles fällt mit zunehmendem Alter immer schwerer…
5. Und wenn ich näher darüber nachdenke, dann ist die Zeit der Wagemutigkeit bei mir fast vorbei und ich bin schon ein bisschen eingerostet, was das betrifft. Der Kitzel des Neuen verliert halt mit dem Alter an Kraft.
6. So schnell ist die Woche bei unseren Enkelbuben vergangen. Schade, dass sie so weit weg wohnen!
7. Für Sonntag habe ich eine Champignon-Quiche mit altbackenem Brot geplant und es steht/stehen die monatliche Überprüfung meiner Daten im Vorsorgeordner an.
[Das ist ein Lückentext. Die fettgedruckten Wörter sind Vorgaben!]
09.10.2023, 09.27 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
02.10-08.10.2023 / N° 274-279
Von Sonntag 01.10. bis Sonntag 08.10. haben wir eine wunderschöne Zeit mit unserer Familie in Krefeld verbracht.
Da die allerliebste Lieblingsstieftochter u. der Schwiegersohn arbeiten mussten, der kleine Enkelbube in den Kindergarten ging, blieb uns der große Enkelbube, dem wir die 1. Ferienwoche (NRW-Ferien) mit Attraktionen füllten.
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Wir waren in der Tropfsteinhöhle Attendorn,
in der fotografieren leider verboten war.
Im Anschluss, was fast auf dem Weg lag, sind wir noch zur Müngstener
Brücke gefahren. Dort befindet sich unter anderem eine handbetriebene
Schwebefähre, mit der Passanten die Flussseite wechseln können. Ein Heidenspaß
für den Enkel, weil er mitwirken mitkurbeln durfte.
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Ein weiteres Programm auf unserer Liste, war das Gasometer in Oberhausen. Thema "Das zerbrechliche Paradies" Eine beeindruckende Ausstellung, mit fantastischen Bildern aber auch Bilder die sehr nachdenklich stimmen.
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Nächste Attraktionen, die wir geplant haben, war der Wuppertaler Zoo, der einmalig in seiner Landschaftsform ist. Aufgrund der Hanglage sind mitunter einige Höhenmeter zwischen den Gehegen zu überwinden. Wir waren teilweise ganz schön aus der Puste. Im Anschluss haben wir eine weitere Attraktion Wuppertals anvisiert: die Wuppertaler Schwebebahn. Meine letzte Fahrt war 2010 und 1967. Zwischen den beiden Endstationen Oberbarmen und Vohwinkel fuhren wir rund 30 Minuten.
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Ein weiterer Tag: Diesmal mit der gesamten Familie. Auf ging es in das Schokoladenmuseum in Köln. Für die beiden Enkelbuben war das natürlich das Highlight überhaupt!
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Ein Daddeltag…eine Fahrt zum Rheinufer mit dem kleinen Enkelbuben. Ein Besuch auf einem Spielplatz vor Ort und anschließende Eisleckereien. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt, um mit dem Lütten (Kleinen) Esskastanien zu sammeln. Die haben wir abends auch verspeist.
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Abreisetag mit einem Zwischenstopp bei McDoof.
Anne Seltmann 09.10.2023, 07.09 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.10.2023, 00.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hier folgt der übliche Text (einige kennen ihn ja schon):
Beim Hineinkommen hier im Blog bitte Füße abtreten, aber nicht ins Fettnäpfchen treten,
sich wortreich über meine oft belanglosen Dinge auslassen ist erlaubt aber dennoch bitte leise sein,
alles anschauen ist O.K. aber nichts anfassen, nicht rumkleckern oder plantschen
und beim Hinausgehen den Seitenausgang wählen, damit kein Stau entsteht.
Dann bitte die Türe wieder leise schließen.
Am Abend macht bitte der/die Letzte das Licht aus!
Anne Seltmann 01.10.2023, 11.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der September hat sich verabschiedet. Ein Monat, in dem mein Lieblinsgmensch Geburtstag hatte, der schöne warme Tage brachte, indem ich die leckerste schwedische Apfeltorte der Welt in Szene setzte, der uns schöne Wochenendstunden bei meiner Schwägerin und ihrem zauberhaften Hund brachte, der aber auch nach Bauschutt schmeckte und frustrierende Fenster Sanierungen bescherte.
Obige Bilder gehören zu den Projekten, an denen ich teilnehme. Links unter "Perlenhafte Projekte zu finden. Hinzugekommen ist "Detailaufnahme" von Andreas.
Möge der Monat Oktober uns schöne Stunden bescheren, ich bin bereit!
Anne Seltmann 01.10.2023, 08.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In der Schule gab der Lehrer jedem Kind einen Zettel, er sagte: "Schreibt euren eigenen Namen drauf, zerknüllt euren Zettel und schmeißt ihn in die Luft."
Nachdem es jeder Schüler gemacht hatte, sagte der Lehrer: "Jetzt habt ihr fünf Minuten Zeit, euren eigenen Zettel hier zu finden." Und die Schüler suchten, aber schafften es nicht, innerhalb dieser fünf Minuten ihren eigenen Zettel zu finden.
Dann sagte der Lehrer zu den Schülern: "Jetzt hebt irgendeinen Zettel auf, schaut auf den Namen und gebt diesen Zettel diesem Menschen wieder." Und in nur wenigen Momenten hatte jeder seinen eigenen Zettel wieder.
Da sagte der Lehrer zu den Kindern: "Mit dem Glück ist es genauso. Wenn wir nur versuchen, unser eigenes Glück zu finden, ist es schwer! Wenn wir aber aufeinander aufpassen, anderen Menschen helfen, dann ist es leicht das Glück zu finden."
Autor: unbekannt
Anne Seltmann 30.09.2023, 11.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Obige Basstölpel haben den Anschein grimmig auszusehen. Aber deren Federzeichnung lässt diesen Eindruck entstehen. Man möchte ihnen trotzdem glatt ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Tölpel (Sulidae) gehören zur Familie der Seevögel in der Ordnung Suliformes. Benannt sind sie nach ihrem unbeholfen wirkenden Gang auf dem Festland. So "Tölpelhaft" das auch ausschaut, so sind sie aber in der Luft wahre Akrobaten.
Anne Seltmann 30.09.2023, 00.00 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL