Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 07.09.2020, 06.34 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° #01
Ein Wölckchenfreier Himmel, denke ich noch, als ich den Himmel mit meinen Augen abtaste. Doch mit einem Mal schiebt sich ein runder Geselle namens "Dicker Anton" an meinem Blick vorbei. Ich sause schnell los und zücke die Kamera.
Spannend finde ich immer wieder die Ballon-Sail (in diesem Jahr abgesagt) die jedes Jahr zur Kieler Woche stattfindet. Reizen würde mich so eine Ballonfahrt schon, aber seit Kurzem hat mich die Höhenangst im Griff und ich verwerfe schnell wieder den Gedanken.
Dann schaue ich mir halt die Ballone auf festem Boden an oder auf Youtube. Unbedingt bis zu Ende schauen.
Frisch gestartet ist das Projekt "Foto der Woche" von Aequitas et Veritas,
Ich zitiere
Bei dieser Aktion geht es darum, im Laufe einer Woche ein Foto von etwas zu schießen, über das man stolpert – es kann eine Sehenswürdigkeit sein, wenn man z. B. gerade verreist ist; das Haustier oder das neue Auto; die Brombeeren aus dem eigenen Garten; der beeindruckende Himmel nach einem Regenschauer … Und dann kann man dazu schreiben, warum man sich gerade für dieses Motiv entschieden hat – warum es gefällt oder auch nicht gefällt, welche Emotionen es weckt, warum man dafür dankbar oder darüber sauer ist … Was auch immer man dazu schreiben möchte. Ein Aufsatz oder eine tiefenpsychologische Abhandlung muss es natürlich nicht werden. Und natürlich kann auch vorgeplant werden! Man hat ja nicht immer Zeit, Lust oder passendes Motiv zur Hand!
Ich werde diese Aktion zwischen 1. September und 31. Dezember durchführen und meine neuen Beiträge immer am Sonntag posten. Euch bleibt es aber natürlich vorbehalten, irgendeinen anderen Wochentag auszuwählen. Das obige Bild habe ich für die Aktion gestaltet; ihr dürft es gern verwenden [(c) Ethan Hoover]. Und dann wäre es natürlich auch nett, wenn ihr mich bzw. meinen Beitrag/meine Seite bei eurem Posting verlinkt!
Das mache ich nun und sende das Foto zu ...
Foto: © Ethan Hoover
Anne Seltmann 06.09.2020, 15.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Pssssst…. aufgenommen in der Würzburger Residenz.
Der barocke Residenzbau steht am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen und bis 1744 vollendet wurde.
Leider darf man dort nicht fotografieren, aber ich kann euch sagen, allein das Treppenhaus und der Deckenstuck ist gigantisch!
Anne Seltmann 06.09.2020, 07.43 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Leider gibt es in diesem Jahr kein Piratenfest in Eckernförde. Ansonsten hieße die Parole "Die Piraten sind los!" Jedes Jahr Anfang August nämlich, treffen die Piraten für drei Tage mit ihrem Piratenschiff in Eckernförde ein und entern alles was ihnen unter die Finger oder Hakenhand kommt.
Donnernde Kanonen und Gebrüll beherrscht die kleine schnuckelige Stadt, die an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht liegt. Die Piraten fallen aber nicht nur über die Stadt oder dem Hafen ein, sondern bringen auch noch den Bürgermeister in seine Gewalt. Obwohl die Piraten harsch, unverfroren und miesepetrig sind, haben sie ein Herz für die Schwachen unter uns und sammeln Spenden für einen gemeinnützigen Verein.
Anne Seltmann 05.09.2020, 09.06 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.09.2020, 07.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Mutter und Kind"
von Ursulua Hensel-Krüger
Westerland/Sylt 1958
Ursula Hensel-Krüger, geb. Krüger (* 26. Juni 1925 Hamburg, gest. 25. Februar 1992 Westerland) war eine deutsche Bildhauerin. Sie ist allein in Kiel mit elf Kunstwerken im öffentlichen Raum vertreten
Obige Skulptur steh im Eingangsbereich der UKSH Frauenklinik in Kiel.
Sie schuf meist Kinder- oder Frauenfiguren, die frohes Spiel oder Lebensfreude ausstrahlen. Sie arbeitete vor allem in Muschelkalk- oder Bronzeguss:
Lesende Kinder
Venus
Tine und Stine (wegen Baumaßnahmen zur Zeit entfernt)
Mutter und Kind
Mädchenreigen
Globus
Poggenbrunnen
Mädchen am Wasser
Spielende Kinder
Ellerbeker Buttjer
Liegende Kinder
Kindergruppe (ursprünglich Neunlinge)
1983 beendete die Künstlerin ihre bildhauerische Tätigkeit und nahm sich 1992 das Leben.
Anne Seltmann 01.09.2020, 17.42 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2020, 09.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2020, 01.00 | (9/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hinter dieser Tür befindet sich ein Museum mit der besonderen Geschichte der Eiderstedter in St. Peter Ording.
Dort kann man etwas über die Alltagskultur an der Nordsee, Entwicklung der Halbinsel und nordfriesischen Traditionen lernen. Auch ein Stück Geschichte von Schleswig-Holstein wird im Museum präsentiert.
Zusätzlich gibt es im Museum verschiedene Ausstellungen rund um den Nordsee Urlaubsort St. Peter-Ording und die umliegenden Dörfer auf der Halbinsel Eiderstedt.
1752 wurde das Haus nach einem Brand in der Dorfstraße erbaut und zuerst als Brauerei für Dünnbier genutzt. Daraus wurde auch eine Schankwirtschaft mit einer kleinen Bäckerei, die von der Ehefrau des Hauseigentümers betrieben wurde.
1817 gehörte das Haus kurz dem Bürgermeister von Tönning, der während der Kontinentalsperre in den Napoleonischen Kriegen zu Wohlstand gekommen sein soll.
1818 wurde in dem Haus ein Krämerladen betrieben.
1915 diente es als Zahlstelle einer Bank. Der Eigentümer betrieb daneben auch eine Strandkorbvermietung.
1951 vererbte die Witwe Jensens das Haus an den Kreis Eiderstedt, der dort ein Museum errichtete.
1970 wurden das Haus und das Museum an die Stiftung Nordfriesland übertragen.
1998 gingen Haus und Museum an die Gemeinde Sankt Peter-Ording über.
Anne Seltmann 30.08.2020, 06.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL