Thema: PerlenhafteProjekte
Die dazugehörenden Projekte:
Anne Seltmann 30.09.2018, 17.14 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2018, 08.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
30.09.2018, 07.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Strohblume ist bei uns im Kindergarten sehr beliebt und sie macht auch als Trockenblume eine gute Figur.
Während sie in Australien ausdauernd wächst, gibt es sie bei uns nur einjährig.
Sie wird den Korbblütlern (Asteraceae) zugeordnet.
[engl]
Anne Seltmann 28.09.2018, 06.46 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die ersten Feuerwehrfahrzeuge wurden handwerklich gefertigt und basierten auf dem Bau von Kutschen und Wagen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts existierten im Wesentlichen nur zwei Typen von Feuerwehrfahrzeugen: Der Spritzenwagen und die Schiebleiter, welche entweder von Pferden oder von der Mannschaft selbst zur Einsatzstelle gezogen wurden. Sie waren aus Holz gebaut und wurden durch Muskelkraft betrieben, weshalb man sich im Einsatz nicht immer auf sie verlassen konnte. Infolge der Industrialisierung kam es zur Technisierung und damit zur Motorisierung der Feuerwehren, allerdings nur sehr zögerlich, da man seitens der Feuerwehrleute Bedenken hatte, mit benzingetriebenen Fahrzeugen nahe an Brände heranzufahren. Die Geschichte moderner Feuerwehrfahrzeuge beginnt im Jahre 1902, als das Freiburger Unternehmen Grether & Cie. das erste Feuerwehr-Kraftfahrzeug der Welt mit einem Verbrennungsmotor fertigte. Der nächste Meilenstein folgt 1904, als Magirus (später Magirus-Deutz und heute Iveco Magirus) die erste motorgetriebene Drehleiter baute, welche jedoch weiterhin von Hand ausgefahren werden musste. Kurz darauf folgten Motorpumpen, was der Firma Magirus zum wirtschaftlichen Aufstieg verhalf. Auch andere Hersteller von Feuerwehrtechnik begannen damals, Feuerwehraufbauten auf Lastkraftwagen-Fahrgestellen zu installieren.
Quelle: WikipediaAnne Seltmann 25.09.2018, 01.00 | (15/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Namensgeber der Kleingärten ist der Arzt und Pädagoge D.G.M. Schreber, zu dessen Gedenken Mitte des 19. Jh. ein Schreberplatz, also ein Spielplatz für Kinder mit angrenzenden Beeten errichtet wurde; später wurde der Name dann ausschließlich auf die angelegten Beete übertragen.
Anne Seltmann 23.09.2018, 07.06 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich bin ein Fan von N.I.V.E.A. und kürzlich kam ich nicht an diese Ente vorbei. Dabei fiel mir ein, dass ich so gar nichts über die Herkunft des obigen Namens Bescheid weiß. Also schnell nachgelesen.
N.I.V.E.A. ist abstammend vom lateinischen Begriff "nivis" und heißt schlicht und einfach nur Schnee
Wie passend für eine Marke, die diese schneeweiße Creme so bekannt gemacht hat. Es war Oskar Troplowitz von Beiersdorf, der 1911 eine Hautcreme auf Basis einer Wasser-in-Öl-Emulsion entwickelte und ihr obigen Namen gab.
HIER findet man noch mehr Infos über Oscar Troplowitz, einen außerordentlich sozialen und kulturell engagierten Menschen.
Anne Seltmann 22.09.2018, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL