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Thema: PerlenhafteProjekte

Freitagsklingeln N° #34

N° #34




Ein Geschenk vom Wertstoffhof



Zur Info: Freitasgklingeln ist ein Projekt von Frau Tonari. Ihr Dauermotto: "Freitag nach eins, macht jeder seins" So läutet sie freitags um 13 Uhr das Wochenende ein und gezeigt werden darf alles, was klingeln, bimmeln, schellen, scheppern oder läuten kann.






Frau Tonaris...


Anne Seltmann 19.08.2016, 13.00 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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366 Tage - 366 Bilder









Seit ihr Früh- oder  Aufdenletztendrückerkofferpacker? Ich gehöre zu den Ersteren.

Montag schon habe ich diverse Teile, die mit auf die Reise sollen, schon zurechtgelegt. Die sind dann aus meinem Kopf, schließlich habe ich noch mehr auf meiner geistigen Festplatte, sprich: noch mehr Sachen, die eingepackt werden wollen.

Die Reiseroute legt ja Gott sei Dank das Reiseunternehmen fest,  siehe  HIER, die brauche ich mir schon mal nicht merken.  Und die Fahrroute bis nach München hat mein Lieblingsmensch schon längst ausgedruckt und wandert in seine Reiseutensilien. Wir haben zwar ein Navi, aber es ist immer gut zu wissen, an welchen Punkten man sich orientieren kann.








Gestern habe ich mir noch schnell etwas Hübsches gekauft…Frau hat nie genug zum Anziehen. Nun sind meine Koffer vom Dachboden geholt und schon zum größten Teil gepackt. Ich sag dann immer: „Was weg ist, ist weg“! ( aus meinem Kopf versteht sich).





Schreibt ihr Listen, was so alles in eure Koffer soll? Ich schon lange nicht mehr, vielleicht im hohen Alter noch mal ;-) Noch weiß die geistige Festplatte, was alles mit muss. Und bisher habe ich noch nie etwas vergessen. Und wenn, dann ist es auch nicht schlimm, schließlich fahren wir nicht in ein wirtschaftlich unterversorgtes Gebiet, wo man nichts nachkaufen kann.

So, jetzt schaue ich mir noch ein wenig die Reiseroute über Google Earth an!



 

 

 

 



Anne Seltmann 19.08.2016, 10.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #16/2016

 N° #16/2016






[engl]

The Hydrangea paniculata is with us up to two meters, in the East Asian country and in North America, the Hydrangea paniculata even reaches a height of about seven meters. Depending on the section, a Hydrangea paniculata be educated as a small bush, but also as a small tree.


[germ]

Die Rispenhortensie wird bei uns bis zwei Meter hoch, in der ostasiatischen Heimat und in Nordamerika erreicht die Rispenhortensie sogar eine Höhe von über sieben Metern. Je nach Schnitt kann eine Rispenhortensie als kleiner Busch, aber auch als kleiner Baum erzogen werden.





Nicks...


Anne Seltmann 19.08.2016, 06.49 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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366 Tage - 366 Bilder









Mein Lieblingsmensch hat gestern und heute gekocht. Das will er auch noch bis Sonntag. Danach werden wir ja im Hotel beköstigt. Er meint, ich solle mich ausruhen...meinen Urlaub genießen. Er sei ja schließlich Rentner und hätte Dauerurlaub. Gut, halte ich mich halt zurück, was natürlich schwer fällt und versuche zu genießen. Apropo genießen
Diese gefüllten Paprikaschoten waren auch der reinste Genuss! Der Liebste hat sich HIER das Rezept dafür geholt. Sehr sehr zu empfehlen!





Anne Seltmann 18.08.2016, 19.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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366 Tage - 366 Bilder









So oft wollte ich schon einmal wieder meine Glaskugel einsetzen. Ich habe sie seit gefühlt drölfzig Jahren und sie ist erst einmal zum Einsatz gekommen. Siehe oben. Das war im Winter 2010 und ich denke, es ist an der Zeit sie wieder einmal zu aktivieren.
Schnell unters Wasser, denn sie hat Staub angesetzt...farblich habe ich hier nichts verändert. Das Blau kommt von meinem Waschbecken.
Mal sehen ob ich sie in unserem Österreich-Urlaub einsetzen kann...




Anne Seltmann 17.08.2016, 17.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Inside7/8 am Mittwoch










quadratisch … ist ein Schachbrett und es besitzt 64 quadratische Felder.

quälend … sind für mich manchmal die Vorgaben beim Inside7.  Ich hab mitunter Null Ideen.

qualitativ … schlecht sind daher oft meine Antworten.

quittengelb … ist das Mietshaus, indem wir leben. Und weil der Vorgänger vereinzelt so hässliche Bohrlöcher hinterlassen hat, habe ich sie mit Sternchen aus Gips versehen.






Quark … mit Erdbeermarmelade auf Toast esse ich für mein Leben gerne.

Quengeln … eine Angewohnheit diverser Kinder, zu dem mir sich die Fußnägel hochrollen.

Quiche … Lorraine gehört auch zu meinen Lieblings- Gerichten. Dazu frischer Kopf-oder Feldsalat… yammieyammie

Quitten … kann man Anfang September wieder ernten. Nur kurz ist die Erntezeit! Das Gelee schmeckt toll auf Brot, oder Brötchen und eignet sich herrlich als Zutat zum Kochen oder Backen.


Das ist ein Lückenfüller von Annelie. Meine Füller sind in fettgedruckt zu lesen.


A wie Annelie


Anne Seltmann 17.08.2016, 14.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White August 2016

N° #08






Ihn hier habe ich schon tausende mal live gesehen und gehört. Immer wieder ist es ein Ohrenschmaus. Hin und weg bin ich, wenn ich Marc Breitfelder spielen höre. Man muss ihn gehört und insbesondere auch gesehen haben, er beherrscht die Mundharmonika wie kein Zweiter. Man könnte meinen er inhaliere sie! Er entlockt der Mundharmonika Töne, von denen mancher nicht einmal weiß, dass sie existieren.


Dieses Bild schicke ich heute zu...

czoczo 




Anne Seltmann 16.08.2016, 19.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Da dachte ich, dass ich Urlaub habe und schon wird man von einem Ort zum anderen gehetzt.

Der Lieblingsmensch meinte, wir müssen noch diverse Dinge erledigen, bevor wir wegfahren. Urlaub eignet sich ja sooooo hervorragend dafür… man hat ja sonst nix zu tun ;-)

Dieser schmucke Herr (siehe oben) ist mir im Bauhaus über den Weg gelaufen, da auch dort noch Einkäufe fällig waren. Der blieb aber stumm, als ich ihn fragte, ob er denn nicht für uns anstehende Aufgaben erledigen könne. Mit den Dummys ist aber auch nicht mehr los!






Nun haben wir uns  noch schnell des Elektromülls und anderen angesammelten Werke (vom Dachboden) auf einem Wertstoffhof entledigt. Mein Genörgel und Gejammer wurde entschädigt. Als ich die Glocke an der blauen Tür fotografierte, (man/frau hat ja immer Augen auf für diverse Projekte) fragte mich einer der Angestellten des Wertstoffhofes:“ Machsssse die leiden?“  Schenkte mir flugs nach meinem bejahenden Nicken eine andere mit den Worten „Hier hasse!“ 

Die andere Glocke zeige ich am Freitag zum Projekt von Frau Tonari.





Auch das Auto wurde Reisetauglich gemacht, indem man die Waschstraße anfährt und etwaigen Schmutz aus dem Innenraum entfernt. Der Liebste ist aber auch pingelig, von außen war ja kaum Schmutz und der Innenraum ist eh immer wie aus dem Ei gepellt. Da ich das Auto ja täglich fahre, halte ich es auch sauber…da kommt ja kaum Dreck zusammen...


 

Ach ja, damit die lieben Nachbarn endlich vernünftig meine Balkonblumen können, habe ich dann im Bauhaus eine neue Gießkanne erstanden. Die stand schon lange auf meinem Wunschzettel! Hier auf dem Bild sieht sie recht klein aus, sie fasst aber 5 L.





Anne Seltmann 16.08.2016, 17.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Adjektivierung N° #20


 N° #20




"abgehoben"


Sinngemäß für Jemanden der stolz und selbstbewusst ist.


Lusierls...


Anne Seltmann 16.08.2016, 07.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Noch sind sie Windelpakete, hängen an der Flasche oder Mamas Brust. Vielleicht laufen sie noch wackelig durchs Leben und können einige Wörter brabbeln. Sie sind noch nicht 3 Jahre alt, eigentlich noch recht unfertig, aber ihre Souveränität  mit dem iPhone oder iPad ist geradezu spektakulär. Sie wissen wie es an -oder ausgeht, benutzen Spiele Apps wie alte Hasen. Und das alles, weil ihre Eltern es ihnen vorleben. Diese Eltern bringen ihren Kindern schon früh mit Medien in Berührung, vielleicht aus Angst, ihr Kind könnte später im Umgang mit all den Geräten hinterherhinken?  Glaubt mir, viele dieser  Kinder können später  keine Schuhe zubinden, Reisverschlüsse schließen und nicht Schwimmen. Zu früher Medienkonsum hat drastische Folgen wie z.B. motorische Unruhe, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen.

Leider gibt es nur noch ganz wenige  Eltern, die mit ihren Kindern, Altersgemäß versteht sich, matschen, spielen, plantschen, Spiele spielen.  Und dann fehlt noch die gute alte „Gutenachtgeschichte“, die auch immer mehr aus den Kinderzimmern  verschwindet. Der Kassettenrecorder ist ja schnell angemacht!

Natürlich dürfen Kinder Medien entdecken, ich will hier nicht alles verteufeln, aber  Medien dürfen kein Ersatz sein für das reale Spiel und auch nicht um Eltern zu entlasten.

Klar, es gibt keine Patentrezepte, doch ich halte folgende Vorschläge für sehr ratsam:

  •      Bildschirmmedien nicht unter dem 3. Lebensjahr
  •      eigene Spielekonsole nicht vor dem 6. Lebensjahr
  •      Handy oder Smartphone nicht vor dem 9.  Lebensjahr

Ich halte es für außerordentlich wichtig, sinnvoll mit Medien umgehen zu können und dort sollten Eltern Kinder so begleiten und unterstützen, dass sie die notwendige Medienkompetenz entwickeln.





Anne Seltmann 15.08.2016, 18.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL