Thema: PerlenhafteProjekte
Eines meiner KiGa Kinder fragte einst: "Aber warum backen die Engelchen denn zu jeder Jahreszeit Kekse?."
"Nun ja, es gibt ja auf der Welt Millionen von Kinder, die in der Weihnachtszeit Kekse haben möchten?
Deshalb muss man schon gaaaaaanz früh anfangen zu backen!"
Anne Seltmann 10.01.2019, 06.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
08.01.2019, 01.00 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Glücksspiel kann süchtig machen" liest/hört man immer wieder, wenn die Werbespots der Lotto- und Toto-Anbieter im TV oder andere Medien zu sehen bzw. zu lesen sind.
Hier aber ist eine andere Spielsucht gemeint…eine, die sich auf Bildspielereien bezieht…eine, die nicht abhängig macht.
Deswegen habe ich heute eine Roulette Unterlage ( gefunden im Gesellschaftspiele-Kasten) mit verschiedenen Varianten bearbeitet. An einem Roulette Tisch habe ich allerdings noch nie gesessen...muss ich auch nicht!Anne Seltmann 07.01.2019, 09.23 | (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Diesen Kaffeebecher habe ich mir in Bad Nauheim (während meiner Reha) gekauft. Bei meinen Spaziergängen habe ich dann auch etwas Tanne, Misteln und Kiefern gefunden, so dass ich es ein bisschen weihnachtlich hatte, während ich mich in meinem Zimmer aufgehalten und aus dem Becher Tee getrunken habe. Schon ein komisches Gefühl, während andere sich auf Weihnachten vorbereiten, aber man selbst in der Reha festhängt und so gar nichts machen kann. Demzufolge war es dann, als ich wieder zuhause war, recht spärlich, was meine Weihnachtsdeko betrifft.
Anne Seltmann 07.01.2019, 05.00 | (8/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Einer unserer Vorfahren, der Homo habilis, wusste um das Prinzip von Nadel und Faden. Die ersten Nadeln bestanden noch aus Fischgräten, die Nadeln wurden aus Horn hergestellt. Das Garn selbst war zu Fäden verdrillte Pflanzenfasern, die in diesem Zustand in der Natur nicht vorkommen. Funde zeigen, dass sie die ältesten Belege für die Herstellung eines Fadens dienten. Das Garn heute ist ein langes dünnes Gebilde aus einer oder mehrere Fasern. Eher ein Zwischenprodukt, welches zu Geweben und ähnlichem verarbeitet wird.
05.01.2019, 16.22 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
#03
Besuche auf dem Friedhof sind für die Trauerbewältigung sehr wichtig. Und bei längeren Gesprächen ist es oft hilfreich eine kleine Bank mit aufzustellen (sofern man es darf) Hier kann man sich erinnern und innehalten.
Doch irgendwann ist auch so ein Platz verweist, weil der Hinterbliebene verzogen, zu alt oder gar selbst verstorben ist...
Anne Seltmann 03.01.2019, 07.24 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zwischen den Deichtorhallen und dem Baumwall liegt die hundertjährige Speicherstadt. Hier findet man Wilhelminische Backsteingotik aus der Gründerzeit, bizarre Giebel und viele schöne Türmchen. Hier werden hochwertige Güter gelagert: z. B. Tabak, Kaffee, Kakao, Tee, Gewürze, Computer und das größte Orient-Teppichlager der Welt. Sie ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie ist als architektonisches Denkmal unbedingt einen Besuch wert.
In der Speicherstadt ist heute eine Vielzahl touristischer Attraktionen untergebracht:
Anne Seltmann 02.01.2019, 06.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Alltagsgegenstände, die wie ein Gesicht ausschauen, kennt wohl jeder. Das wurde auch einmal erforscht. Man nennt es Pareidolie…das ist das scheinbare Erkennen von Mustern, die gar keine sind. Pareidolien sind nichts anderes als Fehlinterpretationen unserer grauen Hirnzellen. Forscher (im Institut für Technologie Massachusetts) fanden heraus, dass das linke Hirnareal dafür verantwortlich ist, wie ähnlich ein Bild einem Gesicht ist. Und die rechte Hirnhälfte entscheidet dann, ob es sich dabei wirklich um ein Gesicht handelt.
Spaßig noch wird es, wenn sich Künstler regelrecht austoben und den vermeintlichen Gesichtern noch Augen (Eyebombing) verpassen, wie folgender Künstler
Anne Seltmann 01.01.2019, 17.23 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL