Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 26.02.2018, 07.28 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 25.02.2018, 08.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Robert Walser war ein deutschschweizerischer Schriftsteller. Er stammte aus einer kinderreichen Familie. Sein Bruder Karl Walser war ein Bühnenbildner und Maler. Schon früh war Walser theaterbegeistert; sein Lieblingsstück war Die Räuber von Schiller. Überliefert ist ein Aquarell Karl Walsers, das Robert Walser als Karl Moor zeigt. Seine ersten Gedichte erschienen um1898, die ihm den Zutritt zu den literarischen Kreisen Münchens verschaffte.
Er starb 1956 auf einem einsamen Spaziergang im Schnee...an einem Weihnachtstag. Leider blieb er, trotzdem er von Autoren wie Kurt Tucholsky, Hermann Hesse und andere bekannte Autoren sehr geschätzt wurde, Zeit seines Lebens bei einem breiteren Publikum verkannt. Heute gilt er allerdings als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Anne Seltmann 24.02.2018, 05.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.02.2018, 19.24 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Auf meiner Wunsch-Leseliste kommt als nächstes dieses Buch von Margret Atwood. (Lese ja immer noch "Die Tore der Welt")
Ich hatte den Film bei Netflix gesehen und bin sofort auf Suche bei meinem Buchanbieter gegangen um es zu bestellen. Wer lesen kann ist ja bekanntlich im Vorteil, nur ich habe übersehen, dass ich das Buch in Englisch bestellt hatte. Nun bin ich längst nicht mehr gut im englischen, für ein wenig Konversation reicht es, aber ein ganzes Buch? Äh näää, das schaffe ich nie nicht.
Susanne hat mich dann auf das richtige Buch gestoßen und schwups liegt es nunmehr auf meinem SuB. Danke nochmal an dieser Stelle!
Klappentext
Toronto, November 1843: In einem Gerichtsverfahren, das in ganz Nordamerika
Aufsehen erregt, werden das 16-jährige Dienstmädchen Grace Marks und der 29-jährige
James McDermott des Mordes an ihrem Arbeitgeber schuldig gesprochen. James
McDermott wird hingerichtet, Grace verbringt die nächsten 30 Jahre im
Gefängnis.
16 Jahre nach dem Doppelmord wird Grace von dem ambitionierten jungen
Nervenarzt Dr. Simon Jordan untersucht. Jordan versucht, den Schleier der
Amnesie zu lüften, der in der Erinnerung der jungen Frau den Tag der Bluttat
verhüllt.
Langsam fasst Grace Vertrauen zu dem Arzt und beginnt ihm zu erzählen: von
ihrer verarmten irischen Familie, von der Auswanderung nach Kanada, von dem
tragischen Tod ihrer einzigen Freundin Mary Whitney. Aus diesen Erinnerungen
entsteht wie aus den Flecken eines Quilts, den Grace näht, nach und nach das
Muster eines Lebens, das geprägt wurde von der Suche nach Freundschaft und
Vertrauen; eine Suche, die vielleicht - mit einem Mord endete.
Der 150 Jahre alte Kriminalfall um Grace Marks ist in Kanada seit langem zum
Mythos geworden. Aus den spärlichen Fakten und widersprüchlichen Zeugenaussagen
hat Margaret Atwood einen Roman gemacht, der, die historische Gestalt zu neuem
Leben erweckt.
Ich bin gespannt auf eine interessante, puzzleartige
Geschichte um einen historischen Kriminalfall! Und laut Kritiken erwarte ich
einen historisch belegten, sehr gut recherchierten und
durch verschiedene Schreibstile aufgelockerten Roman.
Anne Seltmann 21.02.2018, 10.01 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Kaiser Friedrich Barbarossa stellte den Hamburgern am 7. Mai 1189 einen Freibrief aus, der Schiffen auf der Elbe bis an die Nordsee Zollfreiheit gewährte. Dieses Datum gilt nun als Geburtsstunde des Hamburger Hafens, der sich zum 829. Mal jährt. Es ist das größte Hafenfest der Welt, mit vielen Attraktionen und diversen Highlights.
Wie immer freue ich mich auf die spektakulären Kreuzfahrtschiffe, Marine- und Einsatzschiffe sowie Großsegler, die jedes Jahr zum HAFENGEBURTSTAG HAMBURG erwartet werden. Eines für mich der schönsten Großsegler ist die Kruzenshtern. Sie ist eine russische Viermastbark und als einziger der berühmten Flying P-Liner noch heute im Einsatz auf See.
Anne Seltmann 21.02.2018, 09.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 19.02.2018, 08.46 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
In der ehemaligen städtischen Fischauktionshalle (von 1910) gibt es eine Dauerausstellung mit Schiffsmodellen und Originalboote, Gemälde, nautische Geräte und andere maritime Exponate der vergangenen 200 Jahre.
Nach einem Rundgang durch die ehemalige Fischhalle, hat man die Gelegenheit die drei Oldtimer-Schiffe, die an der benachbarten Museumsbrücke vor Anker liegen, anzusehen.
Vier spannende Exponate, die zurück an die maritime Geschichte der Stadt Kiel führen, wären: das Feuerlöschboot "Kiel", der Seenotrettungskreuzer "Hindenburg", der Tonnenleger "Bussard" und last but not least die Brausebude.
Anne Seltmann 18.02.2018, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL