Thema: PerlenhafteProjekte
Vermeer gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsmalern. Und da ich das Buch „Das Mädchen mit dem Perlenohring“ gelesen hatte, musste es auch „Das Mädchen in Hyazinthblau“ sein!
Aus dem Klappentext:
Ein verarmter Maler aus Delft malt ums Überleben seiner vielköpfigen Familie. Eines der Gemälde zeigt seine Tochter in einem blauen Kleid. Die Schönheit dieses geheimnisvollen Bildes von Vermeer bezaubert die Menschen und begleitet sie über die Jahrhunderte in ihren dramatischen und alltäglichen Schicksalen. Wenn Bilder erzählen könnten ...
Ein historischer Roman mit einer besonderen Hauptfigur. Das Buch ist eine Aneinanderreihung von Erzählungen, die durch das Motiv des Bildes untereinander verbunden sind. Es ist eine turbulente Reise aus der Gegenwart in die Vergangenheit und schildert Schicksale die einen mithoffen, mitleiden und mitfreuen lässt!
Ich empfand das Buch als stimmungsvolle Schilderung der verschiedenen Stationen eine Gemäldes die vortrefflich in Szene gesetzt waren.
Allen, die Spaß an historischen Erzählungen und an Kunst haben, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen!
Korrektur:
Zuerst ist die Malerei in Susan Vreelands Roman Girl In Hyacinth Blue keine Kopie eines erhaltenen Gemäldes von Vermeer. Es ist eine imaginierte Arbeit von Vermeer, die im Kopf und Herz der Autor geschaffen wurde. So ist es ein Gemälde mit eigener Person und keine Kopie. Und hier liegen sowohl die Herausforderung als auch die Anregung für den Maler Jonathan Janson. Sein Job war es, den Vermeer zum Leben zu erwecken, der im Mittelpunkt des Romans steht.
Und es gibt einen Film mit Glenn Close, der allerdings "Pinsel mit Schicksal" heißt...basierend auf dem Novell "Mädchen in Hyazintblau"
Anne Seltmann 06.09.2017, 05.09 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 05.09.2017, 09.54 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.09.2017, 18.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Diese Tür ist nicht so spektakulär oder besonders schön, aber es lohnt sich immer wieder dort hineinzugehen. Sie gehört zum Satori Speicher in Kiel. Das ehemalige Kontor Haus der größten Reederei Kiels Sartori & Berger beherbergt im Sartori-Speicher am Wall seit 2002/ 2003 sowohl das Landesamt für Denkmalpflege als auch die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek.. Erst kürzlich waren wir dort, um einen Einblick in die Kieler Geschichte zu bekommen und aber auch zur der Ausstellung von Rolf Reiner Maria Borchard, der die Landschaftsfotografie von der Schlei und aus der Probstei zusammengestellt hat.
Heute aber gab es einen Film über Quallen
"Wir alle sind Qualle" (Deutschland 2017, 4 min) nominiert für den Cinemare Meerskurzfilmpreis 2017 (er hat es leider nicht geschafft)
und
"Quallen auf dem Vormarsch" (Deutschland 2016, 60 min)
Die Journalistin/Filmemacherin Britta Kunft begleitete die Kieler Biologische Ozeanographin Dr. Cormelia Jasper zum GEOMAR ( Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ) zu den Hotspots der Quallenforschung nach Japan, ins Mittelmeer, in den Westatlantik und auch in heimische Gewässer wie die Nord-und Ostsee. Massenhaft breiten sie sich aus. Wissenschaftler in aller Welt sind alarmiert und versuchen das Geheimnis der Quallen zu entschlüsseln. Und wie soll es anders sein....der Mensch ist für das gewaltige Ausmaß der Quallen-Population mitverantwortlich!
Imposant, was wir dort alles über Quallen gehört und gesehen haben.
So erfuhren wir auch, dass die Nomura-Qualle einen Durchmesser von bis zu zwei
Metern und ein Gewicht von bis zu 200 Kilogramm erreicht . Ihre Tentakel werden
bis zu fünf Meter lang. Ich weiß schon, warum ich diese Viecher nicht mag!
"T in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat.
Anne Seltmann 03.09.2017, 16.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Thema: Hände
Hände, unser Wunderwerk.
Wieviel sie im Einsatz sind, vermag man nicht zu sagen. Sie sind täglich im Einsatz, selbst wenn wir schlafen. Hände schütteln, fassen, zugreifen, greifen, schlagen, streicheln, schreiben, basteln, tippen, stricken, nähen und vieles mehr um nur einige Tätigkeiten ihrer Beweglichkeit zu nennen.
Kein anderer Körperteil wird so in Anspruch genommen…sie sind sensibel aber auch gleichzeitig belastbar.
Ich habe zum Thema Hände einmal ein Ratespiel zu Weihnachten für die Eltern erstellt.
Ich habe alle Hände der Kinder fotografiert, sie in schwarz-weiß (im Fotokopierer) ausgedruckt und als Collage erstellt. Eltern sollten nun die Hände ihrer Kinder erraten. Ich muss zugeben, dass war nicht leicht, aber die Hände der eigenen Kinder sollte man schon doch noch erkennen!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 03.09.2017, 07.52 | (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.09.2017, 08.26 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2017, 18.01 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2017, 14.01 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL