Thema: PerlenhafteProjekte
#03

Besuche auf dem Friedhof sind für die Trauerbewältigung sehr wichtig. Und bei längeren Gesprächen ist es oft hilfreich eine kleine Bank mit aufzustellen (sofern man es darf) Hier kann man sich erinnern und innehalten.
Doch irgendwann ist auch so ein Platz verweist, weil der Hinterbliebene verzogen, zu alt oder gar selbst verstorben ist...
Anne Seltmann 03.01.2019, 07.24 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zwischen den Deichtorhallen und dem Baumwall liegt die hundertjährige Speicherstadt. Hier findet man Wilhelminische Backsteingotik aus der Gründerzeit, bizarre Giebel und viele schöne Türmchen. Hier werden hochwertige Güter gelagert: z. B. Tabak, Kaffee, Kakao, Tee, Gewürze, Computer und das größte Orient-Teppichlager der Welt. Sie ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie ist als architektonisches Denkmal unbedingt einen Besuch wert.
In der Speicherstadt ist heute eine Vielzahl touristischer Attraktionen untergebracht:
Anne Seltmann 02.01.2019, 06.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL


Alltagsgegenstände, die wie ein Gesicht ausschauen, kennt wohl jeder. Das wurde auch einmal erforscht. Man nennt es Pareidolie…das ist das scheinbare Erkennen von Mustern, die gar keine sind. Pareidolien sind nichts anderes als Fehlinterpretationen unserer grauen Hirnzellen. Forscher (im Institut für Technologie Massachusetts) fanden heraus, dass das linke Hirnareal dafür verantwortlich ist, wie ähnlich ein Bild einem Gesicht ist. Und die rechte Hirnhälfte entscheidet dann, ob es sich dabei wirklich um ein Gesicht handelt.
Spaßig noch wird es, wenn sich Künstler regelrecht austoben und den vermeintlichen Gesichtern noch Augen (Eyebombing) verpassen, wie folgender
Künstler
Anne Seltmann 01.01.2019, 17.23 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 01.01.2019, 06.56 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 31.12.2018, 05.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 31.12.2018, 05.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 30.12.2018, 07.33 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anne Seltmann 30.12.2018, 07.04 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

"Wie werd ich bloß den Hickauf los?" fragt der kleine Elefant verschiedene Tiere, denn er hat Schluckauf. Und natürlich haben die Tiere auch alle einen Rat.
Das Buch ist für Kinder ab 3 Jahre. Es ist einfach lustig, in Reimform geschrieben und die Illustration spricht mich an. Schön, dass bei jedem erneuten Anschauen, immer wieder neue kleine Detail von den Kindern gefunden werden, dass sie zum Lachen bringt!
Liest man das Buch mit zugehaltener Nase, ist das Lachen sowieso vorprogrammiert.
Ein großartiges Buch, das Spaß macht beim Vorlesen und
Zuhören und einmal keine Moral oder Lerneffekt hat. Dann und wann muss man den pädagogischen Anspruch eben
ganz hintenanstellen! 
(Dirk Schmidt arbeitet als freier Grafiker und Illustrator und in Zusammenarbeit mit seiner Mutter Barbara entwirft er Bilderbuchgeschichten und illustriert sie.
Barbara Schmidt entwirft gemeinsam mit ihrem Sohn Dirk Bilderbuchgeschichten und schreibt die Texte dazu. )
Anne Seltmann 26.12.2018, 05.39 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL