Thema: PerlenhafteProjekte
Es gibt davon im übrigen ungefähr 600 Arten in der Alten Welt, besonders im Südlichen Afrika und Madagaskar.
Einige Arten behalten beim Trocknen die Färbung der Blütenkörbe und eignen sich gut für Trockensträuße.
Anne Seltmann 03.07.2020, 06.48 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Auf FB hatte ich ja schon von dem Irrsinn erzählt und einen Artikel verlinkt, dass das Sozialministerium Waldkindergärten schließen will, weil Kindern größte Unfallgefahr drohen könnte.
Es braucht Nachhilfe in Pädagogik!!! Nur fehlende Fachkompetenz oder vielleicht Langeweile ( ? ) lässt solch einen Irrsinn entstehen!
Mir wäre lieber, wenn man sein Augenmerk auf andere viel dringendere Stellen richten, mehr verantwortliches Handeln zeigen würde, dort wo das Kindeswohl derart gefährdet ist, dass es
nur so vom Himmel schreit.
Die Natur als eine Gefahrenquelle auszumachen ist so was von am Thema vorbei, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln könnte.
Lasst die Waldkindergärten so wie sie sind!
Anne Seltmann 02.07.2020, 06.58 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hierzulande heißt es Jahrmarkt! Das Synonym für Jahrmarkt ist: Rummel, Kirmes, Volksfest,
Der Jahrmarkt war ursprünglich ein Fest zum Gedenken an die Einweihung der Dorfkirche. Das Dorf tanzte, feierte ausgelassen oder man aß gemeinsam.
Im 18. Jahrhundert wurden sogar ganze Häuserfassaden gestrichen
Ursprünglich war die Kirmes ein Fest zum Gedenken an die Einweihung der Dorfkirche. Es gab verschiedene Darbietungen mit Artisten, Jongleure, außergewöhnliche Menschen, Tiere oder es
wurden Theaterstücke aufgeführt.
Damals war der Jahrmarkt-Besucher nur Zuschauer, aber später war er richtig aktiv, indem er Karussells oder andere Fahrgeräte befuhr, oder sich an Spielbuden bespaßte.
Der religiöse Hintergrund spielt heute eigentlich keine Rolle mehr!
Anne Seltmann 01.07.2020, 18.47 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.07.2020, 08.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Im Völkerrecht heißt es: seewärtige Begrenzung der Fischerei- und Wirtschaftszone, die gemäß der Seerechtskonvention von 1982 bis zu einer Tiefe von 200 Seemeilen errichtet werden kann.
Das dadurch abgesteckte Gebiet gehört nicht zum Staatsgebiet des Uferstaates, jedoch besitzt dieser in der Zone das ausschließliche Recht, über den Fischfang zu entscheiden.
Ob sich so manch einer dran hält?
Anne Seltmann 01.07.2020, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 30.06.2020, 16.37 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL