N° #30







Kodo Sawaki Roshi wurde am 16. Juni 1880 in Tsu-shi, Mie Präfektur, Japan, geboren. Seine Eltern starben früh, und er wuchs – von einem Onkel und später von anderen adoptiert – in ärmlichsten Verhältnissen auf. Mit 16 lief er von zu Hause weg, um Mönch im Eihei-ji, dem Haupttempel der Soto-Schule, zu werden. Zuerst wurde er lediglich als Laufbursche und Küchenhilfe eingesetzt und wurde 1897 vom Ew. Koho Sawada, Abt des Soshin-ji ordiniert. Sein Mönchsname war Kodo. Es folgten lange Jahre der Übung und Wanderschaft, später begann er Vorträge zu halten und die Praxis des Zazen, die damals selbst innerhalb der Soto-Schule fast vergessen war, von Neuem sowohl für Laien als auch für Mönche zu lehren.
Er wurde in den 30er Jahren zum Professor an die angesehene buddhistische Komazawa-Universität berufen, übernahm nach dem Krieg aber gleichzeitig auch Verantwortung für den Antai-ji, einen Tempel für die Zazen-Praxis, der damals noch im nördlichen Kyoto gelegen war. Seinen Spitznamen "der Landstreicher Kodo" verdient er sich durch seine pausenlosen Reisen durch ganz Japan, um an jedem Ort Zazen zu lehren. Sawaki Kodo Roshi starb am 21. Dezember 1965 im Kloster Antai-ji.

#N° 03






Dieser Post ist vorgebloggt. Während ihr euch dieses Bild betrachtet, sitze ich höchstwarscheinlich,
sofern es trocken ist, mit dem Enkel-Bebe auch irgendwo in Krefeld auf einer Wiese. Vielleicht aber auch auf den Rheinwiesen, denn dort
war ich über 30 Jahre nicht mehr. Vielleicht aber auch zieht es mich nach Düsseldorf in meine Geburtsstadt...sitze dort in der Altstadt und schaue mir das bunte Treiben
der Düsseldorfer an. Wir werden sehen!

N° #25






Diese Spirale sah ich, als wir letztens auf einem Folk-Festival waren. Ziemlich achtlos lag der Bass dort auf dem Shotter. Am liebsten hätte ich ihn eingepackt, aber das wäre so auffällig gewesen  ;-) Ich finde es schade, wie manch einer mit Musikinstrumenten umgeht.  Man sollte sie pfleglich behandeln!

Wenn ich mal wieder geboren werde, dann bekomme ich eine Vespa. Das war schon immer mein Wunsch, aber den konnte ich bisher nie erfüllen.
Allerdings hätte die keinen Beiwagen...die will ich ganz alleine für mich  ;-)

N°  #10




Ich schrieb ja schon mal, dass ich Strassenkünstler einfach toll finde und sie auch bewundere, wenn sie so den lieben langen Tag an einem Fleck stehen bleiben können, ohne sich merklich zu bewegen. Es sei denn man fordert sie dazu auf, so wie ich, als ich ihnen ein paar Euronen in die Blechbüchse warf. Da bewegten sie sich wie Puppen in einer Spieluhr. Einfach herrlich!
Heute aber geht es ja aber auch um den kleinen Dienstag, bei denen man Motive ohne Makro zeigen soll. Schauen wir uns also näher an, was die Dame in der Hand hält...





oder auf dem Kopf trägt...




oder auch ihn, der alles beobachtet hat, denn ich konnte genaustens sehen, dass er blinzelt.  :-)

N° 10





Ich bin in Verzug, deshalb gibt es gleich zwei Bilder zu Annettes Projekt.

Einmal zeige ich die schon leider abgefallenen Blüten eines Kirschbaumes aus Hamburg, als wir dort zum Hafenfest waren

und zum anderen einmal die Perspektive eines Straßenkünstlers. Also seine

Art des View Downs  ;-)

Was für ein Thema hat sich heute Paleica wieder für uns ausgedacht. Da rotieren gerade aber meine Hirnwindungen und leichte Impulse derVerzweiflung zeichnen sich dort ab.


Das Thema lautet: jetzt


Jetzt habe ich ein Bild bei Querfeldein hochgeladen, da dort Fotowettbewerbe laufen.
Zwei weitere darf ich noch, aber die müssen erst einmal in die Warteschleife geschickt werden, bis ich hier meinen Beitrag fertig habe.
Und so sieht das 1. Bild aus:






Noch blühen die Kirschblüten, sie ist eine der vielen schönen Frühlingsboten, die ich euch jetzt noch zeigen muss, solange das möglich ist:





Nun ist aber Schluss, denn ich habe Hunger. Gestern habe ich noch schnell Hefebällchen gebacken
und einer davon muss jetzt unbedingt in meinen Bauch!