Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenhafteProjekte

Projekt: Ich seh rot 216/2024







Kürzlich gab es bei mir einen Bunte Linsen Eintopf.
Nichts Spektakuläres, aber ich fand die bunten Linsen so hübsch. Allerdings verlieren die Linsen ihre schöne Farbe und sehen hinterher aus, wie jeder Linseneintopf.
Egal...aber eines ist gewiss: Sie sind besonders reich an B-Vitaminen (B1, B6, Folsäure). Zudem sind Linsen fettarm, ballaststoffreich und enthalten komplexe Kohlenhydrate, die lange sättigen. Sie sind eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle, insbesondere für Vegetarier und Veganer. (Wir sind nichts von Beidem, verzichten aber immer  mehr auf Fleisch. Von 365 Tagen im Jahr essen wir höchstens an 30 Tagen Fleisch)






Das Projekt von Jutta ist leider beendet, denn och werde ich weiterhin Rotes zeigen!








Anne Seltmann 19.11.2024, 08.34 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Drabble 2024 N° 03







Die Regeln für das Drabble:

Die vorgegebenen drei Wörter baut man in einem Text mit exakt 100 Wörtern ein, Sie dürfen gebeugt, aber nicht durch Synonyme ersetzt werden.
Sie bleiben weiterhin Substantive, Verbe und Adjektive. 




Di heutigen Wörter sind:

Wunschvorstellung + verschwinden + winzig


Marthje saß am Fenster, den Blick auf die Sterne gerichtet. In ihrer Wunschvorstellung gab es nur das eine "Wäre das Leben doch so leicht wie ein Wunsch".

Plötzlich funkelte einer der Sterne heller. Ein winziges Licht huschte durch die Nacht und landete auf ihrer Hand – ein kleiner, goldener Funken.

"Dein Wunsch?", fragte das Licht, seine Stimme wie ein Wispern. Überrascht flüsterte Marthja: "Ich will verschwinden, frei sein und schwerelos."

Das Licht begann zu pulsieren. Marthje fühlte sich leichter, wie eine Feder. Ihr Zimmer schrumpfte, die Welt wurde winzig, während sie selbst zum Licht wurde.

Der Wind trug sie fort.






Anne Seltmann 19.11.2024, 06.31 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

I see faces November 2024



November 2024






Obiges Bild zeigt ein Schädel eines Entenwalskelett, dass ich im Gasometer gesehen habe, als ich zur Ausstellung (Thema "Planet Ozean", ) dort mit unseren Enkelbuben war.  Den Namen verdanken sie ihrer außergewöhnlichen Kopfform. Mit der langen Schnauze und der darüber liegend hohen Stirn ähnelt der Kopf dem einer Ente.

Die Ansicht von vorne ähnelt auch einem Gesicht, daher zeige ich es für Ruthies "I see faces"




Ruthies...




Anne Seltmann 18.11.2024, 18.06 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsstarter 16/2024





Wenn der Wecker klingelt, Ich brauche seit Jahrzehnten keinen Wecker mehr. Sag mir, dass ich um 01:00 oder um 03:00 Uhr aufstehen soll, dann stehe ich auf. Ich kann das kontrollieren!

 

Wochenendreste (Bigos) kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller.

 

Mein/meine gesamter Körper könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen.

 

Auf unser Grünkohlessen freue ich mich ganz besonders. Im November um meinen Geburtstag herum, läute ich stets damit die Winterzeit ein.

 

Ich denke an meine Enkelkinder und sofort ist meine Stimmung besser.

 

Ruhe und Gelassenheit sind wie ein stiller See – klar, tief und unberührt vom Sturm außen herum.

 

Diese Woche habe ich die Geburtstage von  Kalle und Anettes Uli im Kalender stehen und möchte noch diverse andere Dinge erledigen.




[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von  >>anetanni << die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]




Anne Seltmann 18.11.2024, 07.57 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Farbcollage N° 08


 N° 08 



[germ]

Von links nach rechts…

 

Eine Allee im Park vom Schloss Versailles, ein Pfau, Romanesco

 

Ein selbst gestaltetes Bild einer Eiswaffel, eine Allee auf Usedom

 

Ein kleiner Drachen aus Pfeifenreiniger (eine Arbeit eines meiner Hortkinder). Eine Fahrradklingel und Erbsen


[eng]

From left to right…

An avenue in the park of the Palace of Versailles, a peacock, Romanesco

A self-made picture of an ice cream cone, an avenue on Usedom

A small dragon made of pipe cleaners (a work by one of my daycare children). A bicycle bell and peas











Anne Seltmann 17.11.2024, 18.07 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeitschallenge










Die Dankbarkeitschallenge von Alexandra gibt heute das Thema vor:

Für welche Freiheit/en bist du dankbar diese Woche?

 

Ich halte es wie die Frau in * Berthold Brechts Geschichte (Zumindest versuche ich es!)

"Die unwürdige Greisin"

Handlung:

Die Protagonistin, eine alte Frau, lebt zunächst ein ruhiges, von gesellschaftlichen Erwartungen geprägtes Leben als Witwe. Nach dem Tod ihres Mannes erbt sie eine kleine Summe Geld und beginnt, ihre neuen Möglichkeiten zu nutzen. Sie bricht mit der gesellschaftlich vorgeschriebenen Rolle der trauernden Witwe und entscheidet sich, ein eigenständiges Leben zu führen.

Die Frau zieht in eine kleine Wohnung und beginnt, neue Menschen kennenzulernen, unter anderem Arbeiter und junge Leute. Sie besucht Cafés, geht ins Kino und erkundet eine für sie bisher unbekannte Welt. Ihre Lebensfreude und Neugierde scheinen regelrecht neu entfacht.

Doch das Umfeld – insbesondere ihre Familie – reagiert kritisch auf diesen Wandel. Sie empfinden das Verhalten der Frau als unangemessen für ihr Alter und als "unwürdig". Sie hätte sich, so die Meinung der Familie, in den üblichen Konventionen bewegen und in Zurückgezogenheit leben sollen.

Als die alte Frau schließlich stirbt, erinnert sich niemand an sie als die pflichtbewusste Witwe, sondern als die "unwürdige Greisin". Brecht zeigt dadurch, wie die Menschen in ihrer Umgebung sich mehr an ihren gesellschaftlichen Normen als an dem individuellen Glück der Frau orientierten!

 

Das Alter macht mich frei… frei von vielen Erwartungen und lästigen Pflichten…frei von ewigen Rechtfertigungen, denen ich mich früher ausgesetzt gefühlt habe. Ich bin so frei wie man es nur als Säugling sein kann. 

Mit dem Alter wächst oft die Weisheit, sich weniger, um äußere Meinungen zu sorgen, was eine große mentale Freiheit schafft.




"Freiheit im Alter bedeutet nicht grenzenlose Möglichkeiten, 

sondern die Fähigkeit, innerhalb der eigenen Grenzen glücklich zu sein". 


~*~

© Anne Seltmann







[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]





Anne Seltmann 17.11.2024, 10.27 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° 358



N° 358







Hinter dieser Tür verbirgt sich ein italienisches Restaurant im alten Kontorhaus am Hafen von Eckernförde. Es diente einst als Lager und Handelsstätte. Im Inneren bewahrt es den Charakter des frühen 20. Jahrhunderts: knarzende Holzdielen, ein Hauch von Salz und See in der Luft, und ein Sammelsurium von Schiffsmodellen, Seekarten und antiken Möbeln. Das Kontorhaus ist heute ein kulturelles Juwel.







Der letzte Termin ist der 15. Dezember und dann endet dieses Projekt von Nova
welches ich kommissarisch übernommen hatte! Es steht nun jedem frei dieses Projekt weiterzuführen.








You are invited to the Inlinkz link party!

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17.11.2024, 05.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Wochenblatt N° 19



N° 19








Wie ein Fächer,
weht dein goldenes Kleid –
in der Stille der Unendlichkeit.
Getragen vom Wind,
erzählt von Zeiten,
die längst vergangen sind. 


~*~

© Anne Seltmann





Ginkgoblätter stammen vom Ginkgobaum (Ginkgo biloba), einer der ältesten Baumarten der Welt, die es bereits seit über 200 Millionen Jahren gibt. Dieser Baum wird oft als "lebendes Fossil" bezeichnet, da er als einziger Vertreter seiner Pflanzenordnung überlebt hat. 

Tatsächlich war der Name "Ginkgo" ein Schreibfehler. Ursprünglich wurde der Baum "Gin-kyo" genannt, was auf Japanisch "Silberaprikose" bedeutet. Ein Übersetzungsfehler in der westlichen Welt führte zum Namen "Ginkgo".

Die Ginkgoblätter faszinieren durch ihre Schlichtheit und ihre Verbindung zu einer uralten Geschichte, was sie zu einem lebendigen Stück Naturkunst macht.











Anne Seltmann 16.11.2024, 10.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weisheiten am Samstag N° 34



N° 34







16.11.2024, 06.08 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 280



N° 280 






Die Calla spricht
in lautloser Schönheit
ein leises Flüstern
aus Licht und Schatten. 


~*~

© Anne Seltmann






Die Calla, botanisch als Zantedeschia bekannt, hat ihren Namen von dem italienischen Botaniker Giovanni Zantedeschi, zu dessen Ehren sie im 19. Jahrhundert benannt wurde. Der Name Calla selbst stammt jedoch vom griechischen Wort "kallos" was "Schönheit" bedeutet, und bezieht sich auf die elegante und formvollendete Gestalt der Blume.

Trotz der Namensähnlichkeit gehört die Calla nicht zur Gattung der Lilien (auch wenn sie manchmal "Calla-Lilie" genannt wird) und wird oft mit der echten Calla verwechselt, die zur Gattung Calla gehört und nur eine Art umfasst, die in kühleren, sumpfigen Regionen wächst.







Anne Seltmann 15.11.2024, 05.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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