Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenhafteProjekte

Inside7/8 am Mittwoch










quadratisch … ist ein Schachbrett und es besitzt 64 quadratische Felder.

quälend … sind für mich manchmal die Vorgaben beim Inside7.  Ich hab mitunter Null Ideen.

qualitativ … schlecht sind daher oft meine Antworten.

quittengelb … ist das Mietshaus, indem wir leben. Und weil der Vorgänger vereinzelt so hässliche Bohrlöcher hinterlassen hat, habe ich sie mit Sternchen aus Gips versehen.






Quark … mit Erdbeermarmelade auf Toast esse ich für mein Leben gerne.

Quengeln … eine Angewohnheit diverser Kinder, zu dem mir sich die Fußnägel hochrollen.

Quiche … Lorraine gehört auch zu meinen Lieblings- Gerichten. Dazu frischer Kopf-oder Feldsalat… yammieyammie

Quitten … kann man Anfang September wieder ernten. Nur kurz ist die Erntezeit! Das Gelee schmeckt toll auf Brot, oder Brötchen und eignet sich herrlich als Zutat zum Kochen oder Backen.


Das ist ein Lückenfüller von Annelie. Meine Füller sind in fettgedruckt zu lesen.


A wie Annelie


Anne Seltmann 17.08.2016, 14.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black and White August 2016

N° #08






Ihn hier habe ich schon tausende mal live gesehen und gehört. Immer wieder ist es ein Ohrenschmaus. Hin und weg bin ich, wenn ich Marc Breitfelder spielen höre. Man muss ihn gehört und insbesondere auch gesehen haben, er beherrscht die Mundharmonika wie kein Zweiter. Man könnte meinen er inhaliere sie! Er entlockt der Mundharmonika Töne, von denen mancher nicht einmal weiß, dass sie existieren.


Dieses Bild schicke ich heute zu...

czoczo 




Anne Seltmann 16.08.2016, 19.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

229/366


366 Tage - 366 Bilder





Da dachte ich, dass ich Urlaub habe und schon wird man von einem Ort zum anderen gehetzt.

Der Lieblingsmensch meinte, wir müssen noch diverse Dinge erledigen, bevor wir wegfahren. Urlaub eignet sich ja sooooo hervorragend dafür… man hat ja sonst nix zu tun ;-)

Dieser schmucke Herr (siehe oben) ist mir im Bauhaus über den Weg gelaufen, da auch dort noch Einkäufe fällig waren. Der blieb aber stumm, als ich ihn fragte, ob er denn nicht für uns anstehende Aufgaben erledigen könne. Mit den Dummys ist aber auch nicht mehr los!






Nun haben wir uns  noch schnell des Elektromülls und anderen angesammelten Werke (vom Dachboden) auf einem Wertstoffhof entledigt. Mein Genörgel und Gejammer wurde entschädigt. Als ich die Glocke an der blauen Tür fotografierte, (man/frau hat ja immer Augen auf für diverse Projekte) fragte mich einer der Angestellten des Wertstoffhofes:“ Machsssse die leiden?“  Schenkte mir flugs nach meinem bejahenden Nicken eine andere mit den Worten „Hier hasse!“ 

Die andere Glocke zeige ich am Freitag zum Projekt von Frau Tonari.





Auch das Auto wurde Reisetauglich gemacht, indem man die Waschstraße anfährt und etwaigen Schmutz aus dem Innenraum entfernt. Der Liebste ist aber auch pingelig, von außen war ja kaum Schmutz und der Innenraum ist eh immer wie aus dem Ei gepellt. Da ich das Auto ja täglich fahre, halte ich es auch sauber…da kommt ja kaum Dreck zusammen...


 

Ach ja, damit die lieben Nachbarn endlich vernünftig meine Balkonblumen können, habe ich dann im Bauhaus eine neue Gießkanne erstanden. Die stand schon lange auf meinem Wunschzettel! Hier auf dem Bild sieht sie recht klein aus, sie fasst aber 5 L.





Anne Seltmann 16.08.2016, 17.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Adjektivierung N° #20


 N° #20




"abgehoben"


Sinngemäß für Jemanden der stolz und selbstbewusst ist.


Lusierls...


Anne Seltmann 16.08.2016, 07.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

228/366

 366 Tage - 366 Bilder










Noch sind sie Windelpakete, hängen an der Flasche oder Mamas Brust. Vielleicht laufen sie noch wackelig durchs Leben und können einige Wörter brabbeln. Sie sind noch nicht 3 Jahre alt, eigentlich noch recht unfertig, aber ihre Souveränität  mit dem iPhone oder iPad ist geradezu spektakulär. Sie wissen wie es an -oder ausgeht, benutzen Spiele Apps wie alte Hasen. Und das alles, weil ihre Eltern es ihnen vorleben. Diese Eltern bringen ihren Kindern schon früh mit Medien in Berührung, vielleicht aus Angst, ihr Kind könnte später im Umgang mit all den Geräten hinterherhinken?  Glaubt mir, viele dieser  Kinder können später  keine Schuhe zubinden, Reisverschlüsse schließen und nicht Schwimmen. Zu früher Medienkonsum hat drastische Folgen wie z.B. motorische Unruhe, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen.

Leider gibt es nur noch ganz wenige  Eltern, die mit ihren Kindern, Altersgemäß versteht sich, matschen, spielen, plantschen, Spiele spielen.  Und dann fehlt noch die gute alte „Gutenachtgeschichte“, die auch immer mehr aus den Kinderzimmern  verschwindet. Der Kassettenrecorder ist ja schnell angemacht!

Natürlich dürfen Kinder Medien entdecken, ich will hier nicht alles verteufeln, aber  Medien dürfen kein Ersatz sein für das reale Spiel und auch nicht um Eltern zu entlasten.

Klar, es gibt keine Patentrezepte, doch ich halte folgende Vorschläge für sehr ratsam:

  •      Bildschirmmedien nicht unter dem 3. Lebensjahr
  •      eigene Spielekonsole nicht vor dem 6. Lebensjahr
  •      Handy oder Smartphone nicht vor dem 9.  Lebensjahr

Ich halte es für außerordentlich wichtig, sinnvoll mit Medien umgehen zu können und dort sollten Eltern Kinder so begleiten und unterstützen, dass sie die notwendige Medienkompetenz entwickeln.





Anne Seltmann 15.08.2016, 18.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ms Figinos MakroMontag N° #12/2016



 N° #12/2016




Auch der Mond ist da -

Chrysanthemen, gelb und weiß -

Herbstes Ende naht.

 ~*~

Shiki

 

1867 - 1912

japanischer Dichter






Ms Figinos...



Anne Seltmann 15.08.2016, 08.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #261

 N° #261





HIER erwähnte ich schon, dass wir den gestrigen Tag in Rostock genossen haben.

Und wie es sein soll, finde ich auch ein Herzerl für Frau Waldspechts Projekt "Montagsherz"

Ein Grund mehr, noch einige Bilder aus dieser Stadt zu zeigen...




...die Universität der Stadt...



...das Rathaus...




...ein Teil des Möwenbunnens,

zu der  drei weitere Göttergestalten 

(Neptun mit Dreizack, Triton in ein Muschelhorn blasend, 

Nereus gramgebeugt, sich verwandelnder Protheus) 

und die Möwensäule gehört. 


Skulpturen sind von Waldemar Otto




...der Brunnen der Lebensfreude

Anfangs  hatte dieser Brunnen griesgrämige Kritik hervorgerufen.

Aber oft wird bei Kunst vieles beanstandet. Kleingeister und ewige Nörgler 

monierten sogar den dargestellten Hautkontakt der Skulpturen. 

Man munkelte, dass sogar der Name "P.o.r.n.o.b.r.u.n.n.e.n." gefallen sein soll.

Künstler sind Jo Jastram  und Reinhard Dietrich  ...




...hier ist das gute Stück, mit der wir gestern zur Hanse Sail in Rostock waren

Die Freya

Freyas ursprünglicher Name ist Westerschelde und sie lief am 12. September 1905 in Kinderdijk (Niederlande) vom Stapel. 

Während ihrer Jahre für die Provinciale Stoombootdiensten in Zeeland (PSD),

diente sie 1907 auch als königliche Yacht für Königin Wilhelmina. 

Danach als Dieselbunkerschiff, als schwimmender Kaufladen und als Charterschiff, 

bis sie 1999 zur Reederei Adler-Schiffe wechselte. Anfangs war ihr Heimathafen List auf Sylt. 

An ihrem 100. Geburtstag 2005 wurde Kiel ihr neuer Heimathafen. 

Die Freya ist heute für die obengenannte Reederei  auf dem Nord-Ostsee-Kanal und der Elbe unterwegs... 






...rundherum war es ein wunderschöner Tag, bis auf wenige Tropfen trocken, obwohl grau in grau.

Liebe unbekannte Dame, verzeihen Sie, dass ich zufällig hinter Ihnen stand...

Nun ja, ich war gutgelaunt, deshalb durften Sie auch mal ausnahmsweise ins Bild hüpfen 




Und zum Schluss das Paradestück die AIDAmar.

Die AIDAblu, die AIDAsol und die AIDAstella sind baugleiche Schwesterschiffe.

Wie die anderen AIDA-Schiffe fährt sie unter italienischer Flagge.



Das war bisher der längste Montagsherz-Beitrag, den ich hatte. Ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt!










Anne Seltmann 15.08.2016, 05.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

224-227/366

366 Tage - 366 Bilder


Tag 224





Der Kollege ist endlich Opa und er stellt uns seinen kleinen Enkel vor


Tag 225





Letzter Arbeitstag in meinem KiGa, ich verabschiede mich für 3 Wochen in die Ferien.




Tag 226




Hanse Sail Rostock 2016

Ein gewaltiges Spektakel, nicht zu vergleichen mit der Kieler Woche.
Wir sind um 6:oo Uhr mit dem Auto bis Rendsburg gefahren.Von dort aus hatte uns ein Reisebus eingesammelt, der uns bis Rostock brachte.
In Rostock hatten wir dann 2  1/2 Std. Zeit die Stadt zu erkunden. Danach ging es auf den historischen Raddampfer "Freya" die Kurs nach Warnemünde und zurück nahm.
Gegen 21:30 Uhr waren wir dann wieder Daheim.



Tag 227









Und weil heute sozusagen ein Tassenwalzer bei Sunny war, hier noch einige meiner Sammeltassen von meiner Mutter. Schwer zu fotografieren, weil sie sehr hoch auf einem Bord stehen. Insgesamt sind es 14 (nicht alle sind sichtbar) und sie sind allesamt so ca. 70 Jahre alt.

Anne Seltmann 14.08.2016, 16.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

T-in die neue Woche N° #14

 N° #14







Ich zeigte hier im Blog ja schon einmal Weintrauben.
Sie wachsen in dem Außengelände meines Kindergartens.
Als Rankhilfe haben wir einen Torbogen.
Passend für Novas Projekt


"T   in die neue Woche" ist ein Projekt von Nova. Gezeigt werden darf alles was mit Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Pforten, Portale und Höhlen zu tun hat.



Nova...


Anne Seltmann 14.08.2016, 07.51 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #94


N° #94







Ein Nachbar hatte über Herrn Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Herrn Künzelmann vorgedrungen.

Künzelmann stellte seinen Nachbarn zur Rede. "Ich werde es bestimmt nicht wieder tun, versprach der Nachbar. Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe!"

Künzelmann sah ihn ernst an.  "Ich werde dir verzeihen, erwiderte er. Doch jede schlimme Tat verlangt ihre Sühne."

"Ich bin gerne zu allem bereit," antwortete der Nachbar reumütig.

Künzelmann ging in sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück. "Trag dieses Kissen in dein Haus, sagte er. Dann schneide ein Loch in das Kissen und komm wieder zurück, indem du unterwegs immer einige Federn nach rechts, einige nach links verstreust. Das ist der erste Teil der Sühne!"

Nichts leichter als das, dachte der Nachbar und machte, wie ihm aufgetragen wurde. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und der zweite Teil meiner Buße?"

"Gehe jetzt wieder den Weg zu deinem Haus zurück und sammle alle Federn wieder ein!"

Der Nachbar stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf einige hierhin und einige dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie kann ich sie alle wieder einfangen, das ist unmöglich?!"

Künzelmann nickte ernst: "Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, fliegen sie in alle Richtungen – wir wissen nicht wohin. Wie willst du also wieder alle über mich verbreiteten Gerüchte zurücknehmen?"


Autor unbekannt



Novas...


Anne Seltmann 14.08.2016, 07.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL