Thema: PerlenhafteProjekte
Möglichweise ist dieser E-Roller (oder E-Scooter?) vom Sturm erfasst worden. Und doch liegen überall Roller achtlos auf Gehwegen und in Gebüschen und werden so zu Stolperfallen.
Es gibt eine klare Anweisung für die Roller Nutzer, wie die E-Scooter benutzt und abgestellt werden müssen. Mich regt dabei auf, wie man überhaupt mit fremdem Eigentum umgeht!!!
Denken und Handeln einer Überflussgesellschaft?
Anne Seltmann 16.03.2022, 07.37 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Obiges Bild zeigt den Laternenträger des ehemaligen Feuersschiffes Kiel,
der mittlerweile am Kieler Schifffahrtsmuseum steht.
Anne Seltmann 15.03.2022, 16.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 15.03.2022, 07.36 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Da heißt er in Hannover "Krökeln", die Österreicher nennen ihn "Wuzzeln", die Schweizer dagegen "Töggelä", in Süddeutschland wird er als "Hackersche" bezeichnet und die Saarländer kommen mit einem "Knack" daher. Zu guter Letzt : In Liechtenstein spricht man von "Tschuttikäschtala" oder nur "Tschüttala"
Anne Seltmann 15.03.2022, 07.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.03.2022, 16.12 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.03.2022, 09.58 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Düvekenstraße wird 1293 erstmals unter dem lateinischen Namen Platea diaboli (Straße des Teufels) urkundlich erwähnt. Der Grund für diese ungewöhnliche Benennung nach dem Höllenfürsten ist nicht mehr bekannt. 1310 ist die niederdeutsche Form Düvelstrate belegt, 1614 hingegen die gänzlich andere Bezeichnung Lütke St. Annenstrate (Kleine St.-Annen-Straße). Im Jahr 1700 ist die hochdeutsche Variante des Originalnamens, Teufelsstraße, urkundlich festgehalten, der 1768 abmildernd zu Taubenstraße verfälscht erscheint. Die heutige Form Düvekenstraße ist seit 1852 amtlich festgelegt.
Die Bezeichnung Traufenhaus werden in der Architektur sowie in der Denkmalpflege und Stadtplanung verwendet, um Gebäude beziehungsweise ihre städtebauliche Situation abzugrenzen und zu typisieren. Ein traufständiges Haus entsprechend Traufenhaus oder Traufhaus.
Die Dachtraufe, kurz Traufe , bezeichnet die Tropfkante am Dach eines Gebäudes, an der Regenwasser abläuft. In niederschlagsreichen Gebieten wie Deutschland findet sich an der Traufe meistens eine Dachrinne, die aber nicht zwangsläufig auf Traufhöhe montiert sein muss.
Anne Seltmann 13.03.2022, 06.17 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 12.03.2022, 18.39 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
St. Jakobi Lübeck
Eine Aktion zum 34. Internationalen Hansetag, welches vom 22. bis 25. Mai 2014 stattfand.Anne Seltmann 11.03.2022, 17.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL