Thema: PerlenhafteProjekte
Ein Hauch von Venedig zog am Wochenende in Hamburg ein
Der Maskenzauber in Hamburg ist eine Hommage an den Karneval in Venedig. Initiatorin und Ideengeberin des Projekts ist eine Hamburgerin, die aber im Verborgenen bleibt. 1997 hatte sie den Maskenzauber zu ihrem Lebensprojekt gemacht und suchte fortan Mitstreiter, Materialien und Kontakte. Mittlerweile hat sich der Maskenzauber zu einem festen Event in Hamburg entwickelt. Zwischen den Alsterarkaden und Colonnaden flanierten am Samstag und heute fantasievolle Kostüme. Einen Teil habe ich festgehalten:
Anne Seltmann 24.01.2016, 18.38 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
~*~
Augustinus
Anne Seltmann 24.01.2016, 09.20 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jeder von uns hat seine eigenen Ansichten über Glück. Da laufen Menschen mit der Vorstellung durchs Leben, dass das Glück etwas sehr Seltenes oder gar Großes oder Materielles ist. Ewig sind sie auf Suche und übersehen die kleinen Dinge des Alltags. Und am Ende haben sie nicht wirklich gelebt, weil sie mit dem Suchen beschäftigt waren.
Eine ähnliche einmalige Aktion gab es schon einmal, bei der ich dann meine Glücksgedichte eingereicht habe. Lexa rief zur Blogparade auf "Wann bist du glücklich?"
Und davon wollte sie mehr lesen. Und weil es jetzt auch hierzu ganz besonders gut passt, noch einmal meine Gedanken dazu:
Meine Glücks(pilz)momente sind also…
…nicht nur wunschlos glücklich sein zu können,
sondern auch noch Wünsche abgeben zu können…
…jeden Tag zu lieben, zu respektieren, zu vergeben, zuzuhören, zu vergessen,
zu helfen und zu lachen….
…einem Kind Gänseblümchen in seine Hände legen,
in die strahlenden Augen des Kindes schauen…
Glücks(pilz)momente sind also ein buntes Mosaik mit vielen Elementen!
Warum dieser Artikel?
Ich bin bei Frau Sabienes sagt darauf gestoßen und bin bisher immer Drumherum geschlichen, soll ich oder soll ich nicht…DOCH ich soll.
Mel, Petra Schier und Máire Brüning überlegten diese neue Aktion, die da Glücks(pilz)momente heißt.
Die Regeln für den Glückspilz
Petra Schier schreibt dazu:
1. Was für euch persönliche Glücks(pilz)momente sind und welche davon ihr mit euren Mitmenschen teilen möchtet, müsst ihr selbst entscheiden.
2. Wer mitmachen will, darf sich unser Glückspilzmomente-Banner (siehe oben) gerne herunterladen. Klickt dazu einfach auf das Banner. Es öffnet sich daraufhin auf einer neuen Seite und kann mit Rechtsklick in voller Größe heruntergeladen werden. Benutzt es für eure Artikel und bietet es, wenn möglich, auch in euren Blogs, Homepages oder sonstigen Internetpräsenzen zum freien Download an. Das Banner ist vollkommen frei verwendbar. Ein Copyright-Hinweis muss nicht angebracht werden.
3. Glückspilzmomente sollen nicht nur in Blogs gepostet werden. Es können auch Besitzer einfacher (statischer) Homepages mitmachen. Selbstverständlich dürft und sollt ihr eure Glückspilzmomente auch zusätzlich oder ausschließlich in den sozialen Netzwerken verbreiten, falls ihr keine Homepage und keinen Blog besitzt.
4. Vernetzt euch mit den Menschen, die ebenfalls Glückspilzmomente posten, abonniert ihre Blogs, legt ihre Homepages in den Lesezeichen eures Browsers ab, abonniert ihre Profile in den sozialen Netzwerken oder befreundet euch mit ihnen, klickt „Gefällt mir“ oder +1 auf ihren Seiten, folgt ihnen bei Twitter usw.
5. Warum Punkt 4? Erstens, um viele interessante Menschen kennenzulernen und mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Zweitens, weil es schön wäre, wenn ihr immer mal wieder (oder vielleicht sogar regelmäßig) den einen oder anderen von ihnen in euren Blogs bzw. Postings verlinkt. Damit sich die Glückspilzmomente wie eine Lawine verbreiten können. Vielleicht ist es am Anfang nur ein kleines Lawinchen, aber wer weiß?
6. Wenn ihr durch mich auf die Aktion Glückspilzmomente aufmerksam geworden seid und euch beteiligen möchtet, würde ich mich freuen, wenn ihr mir eine Nachricht in den Kommentaren hinterlasst. Ich trage euch dann gerne in die Liste der Teilnehmer ein (siehe weiter unten) und verlinke euch.
7. Geht mit offenen Augen und Ohren und – noch wichtiger – mit offenem Herzen durch die Welt. Ihr werdet (vielleicht) erstaunt sein, wie viele Glückspilzmomente ein einziger Tag, selbst der schlechteste, für euch bereithalten kann.
Anne Seltmann 23.01.2016, 16.24 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.01.2016, 14.55 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.01.2016, 18.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ob hier ein kleiner König inkognito in meinen Kindergarten gekommen ist? ;-)
Man sieht hier nämlich eine Krone und diese gilt ja als Synonym für ein mit staatlicher Würde ausgestattetes König- oder Kaisertum.
Anne Seltmann 22.01.2016, 18.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Orchids are considered particularly beautiful and many considered the orchid as queen of flowers.
*
Orchideen werden als besonders schön angesehen und vielen gilt die Orchidee als Königin der Blumen.
Waren's Blumen mit den wunderbaren
Silberhellen kleinen Flügelpaaren?
Oder waren's fragt ich Blumenengel,
Hin geheftet an die Blütenstengel?
Waren's Blumen die beim Mondenschimmer
Mir mit Duft erfüllt mein kleines Zimmer?
Oder hatten durch die Nacht geklungen
Traumhaft süße Überlieferungen?
~*~
Christian Wagner
(1835-1918)
Anne Seltmann 22.01.2016, 08.53 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Unglaublich, wenn man bedenkt wie alt die ältesten Bäume Deutschlands sind. Sage und schreibe 1000 Jahre alt….sozusagen Methusalems unter den Lebewesen!
Diese Baumrinde gehört auch zu den ganz alten Baumbeständen und ich fand sie im Schlossgarten Drachenburgs in Königswinter. Waren es Ulmen oder Pinien? Aber vielleicht gibt es ja hier Experten !?
Anne Seltmann 21.01.2016, 18.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich zeig euch heute wieder etwas aus Kiel, denn heute Morgen um 8:15 auf dem Weg zum Dienst, hatte ich noch ein wenig Zeit und machte einen Abstecher zum Bootshafen (auch Alter Bootshafen). Er ist eine 4.200 Quadratmeter große, dreieckige Wasserfläche, südlich der Altstadt und westlich des Schwedenkais und der Kieler Förde.
Der Bootshafen ist, zusammen mit den beiden als Kleiner Kiel bezeichneten Wasserflächen ein Überbleibsel des von der Kieler Förde abzweigenden ursprünglichen Meeresarmes, der die damals auf einer Halbinsel gelegene Altstadt Kiels im Süden und Westen umschloss. Im 19. Jahrhundert wurde der Bootshafen von den heute als Kleiner Kiel bezeichneten Wasserflächen und der Kieler Förde abgetrennt und ist seitdem nur noch über Rohre mit ihnen verbunden.
Ein Stückchen weiter und gegenüberliegend an der Museumsbrücke hat die Kieler Sprotte, ein Schiff für Charter-, Hafen- und Kanalfahrten, ihren Liegeplatz. Die Kieler Sprotte ist das älteste Fahrgastschiff Kiels (21,75 m lang, 4,80 m breit, Tiefgang 1,80 m). Sie erlebte eine Reihe von Schiffsnamen: Stapellauf war 1905 als Dampfpassagierschiff Großherzogin Alexandra, ab 1930 Dampfschiff Walter, ab 1955 Motorschiff Walter, ab 1963 MS Ueckermünde und ab 1996 MS Kieler Sprotte.
Seit Mitte der 70-er Jahre gehörten die drei Buchstaben von HDW zum blauen Portalkran und später der Schriftzug Thyssen Krupp dazu. Der neue Name der Werft ist nun: German Naval Yards.
Anne Seltmann 21.01.2016, 17.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL