Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 24.09.2013, 07.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 24.09.2013, 07.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.09.2013, 08.06 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.09.2013, 05.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.09.2013, 09.57 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
1. Warum werde ich eigentlich abends immer so schnell müde?
2. Das Wetter in Paris (nächste Woche Samstag gehts dort hin) soll ja schön bleiben, wie ich an der Wetterkarte beobachten kann.
3. Es ist bei weitem schöner als hier in Kiel .
4. Ich habe kürzlich wieder Wilhelm Busch für mich entdeckt.
5. Wie immer werde ich am Sonntag TATORT sehen.
6. Muscheln, Steine, Knöpfe, Perlen...das sind Sachen die ich gerne horte.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen heißen Tee, eine Kuscheldecke und auf den Wallander (obwohl schon gesehen und gelesen), morgen habe ich NICHTS geplant und Sonntag möchte ich das NICHTS weiter ausleben!
Anne Seltmann 20.09.2013, 09.51 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ich denke, ich gehöre zu den Genießern. Allerdings beschränkt sich mein Genuss wirklich nur auf die Vorweihnachtszeit und über die Weihnachtstage hinaus. Ich käme gar nicht auf die Idee so früh weihnachtliche Leckereien zu essen....wohlmöglich noch am Strand, mit Sonnenöl-Fingern. Das würde mir die Vorfreude nehmen. Und so nimmt es auch den Kindern die Vorfreude auf einen lecker gefüllten Weihnachsteller, den doch der Weihnachtsmann oder das Christkind bringt. Oder?
Und wer jetzt schon Hunger hat auf Lebkuchen und Co der soll das tun...ich kann warten!
Gut, ich finds auch doof, dass man jetzt schon allerorten Weihnachtsgebäck kaufen kann, aber darüber aufregen? Es gibt weitaus Schlimmeres wo es wirklich lohnt sich darüber aufzuregen!
Anne Seltmann 19.09.2013, 14.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.09.2013, 10.18 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.09.2013, 17.22 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bäume symbolisieren für mich Kraft. Jedes Jahr entsteht ein
neuer Ring, der den Baum Jahr für Jahr stärker macht. Durch den Stamm fließen
die Lebenskräfte bis ins kleinste Zipfelchen. Und durch alle Jahreszeiten hindurch streicht oder
rüttelt der Wind durch das Geäst. Im
Herbst verändern sie sich die Blätter... werden zuerst bunt, dann braun und dann ist die Zeit da, dass sie
zur Erde fallen. Der Baum fällt tief in
einen Winterschlaf in dem er Kräfte sammeln muss, um dann wieder im Frühling zu neuem Leben zu
erwachen. Als wäre nichts gewesen, wo er doch allen Witterungen trotzen musste,
erblüht er neu.
Es ist ein wunderbares Spiel der Kräfte.
Wie passend ist hier eine indianische Weisheit
Ein Baum spiegelt das Sein.
Er wandelt sich.
Verändert
stellt er sich selbst wieder her.
Und bleibt immer der gleiche.
Indianische Weisheit
Anne Seltmann 18.09.2013, 10.40 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL