Thema: PerlenhafteProjekte
Der Mohn
Spielend wiegst du auf dem Schafte
Blüthen hell und roth,
Aber in dem dunklen Safte
Lauert schon der Tod.
An des Jahres Sonnenwende
Mahnst du schlicht und frei:
Daß des schönsten Daseins Ende
Nah' dem Anfang sei.
~*~
Adolf Pichler
Anne Seltmann 03.03.2023, 06.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 02.03.2023, 10.14 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° 152
Das Rezept mit Wirsingbällchen habe ich >> HIER << schon einmal vorgestellt und wird demnächst wieder gekocht. Im Hause Wortperlen wird gerne Wirsing gegessen. Und je grüner er ist, desto besser! Ich weiß von einigen Leser*innen, dass Wirsing nicht so gerne gegessen wird. Aber glaubt mir, spätestens aber nach diesem Rezept!!!
Anne Seltmann 02.03.2023, 08.27 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.03.2023, 17.21 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Februar 2023
Meine Monatscollage ist gefüllt mit Bildern zu vielen Projekten, an denen ich teilnehme.
Anne Seltmann 01.03.2023, 15.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
März 2023
Das Spiel * Tantrix hatte ich zu Weihnachten mit meinem Enkelbuben gespielt. Gar nicht so einfach!
Tantrix ist ein von dem neuseeländischen Mathematiker * Mike McManaway 1987 entworfenes Strategie- und Legespiel für 1 bis 4 Personen und wird mit 56 sechseckigen Plättchen aus Kunstharz gespielt.
Die Plättchen sind mit drei Verbindungslinien bedruckt, die jeweils zwei Seiten verbinden und stets drei der vier Farben rot, gelb, grün und blau haben. Da höchstens eine gerade Verbindungslinie gegenüberliegende Seiten verbindet, gibt es genau 56 verschiedene Spielsteine.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 01.03.2023, 07.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.02.2023, 18.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
174/2023
Man nimmt an, dass bereits bei antiken Reit- und Botenposten an den Sammelstellen Behälter, Kisten oder tonnenartige Gefäße aufgestellt waren, um Nachrichten die befördert werden sollten bis zur Ankunft des Boten oder Reiters aufzubewahren. Eine viel ältere Einrichtung dürften dafür allerdings die Felleisen und Postbeutel sein.
Im 16. Jahrhundert wurden in den Kirchen von Florenz hölzerne Kästen, (tamburi genannt), aufgestellt, in denen die Bevölkerung anonyme Anzeigen für die Regierung einlegen konnte, um diese vor Anschlägen und Verbrechen zu warnen. Später sollen diese Kästen von den Briefboten dazu benutzt worden sein, auch die Post, welche an die Geistlichen gerichtet war, dort einzuwerfen.
Diese Briefkästen sind also eher die Vorfahren der heutigen Hausbriefkästen.
Anne Seltmann 28.02.2023, 08.03 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL