Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 19.02.2023, 10.29 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Quedlinburg, offizieller Beiname auch Welterbe Stadt Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.
Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.
In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 19.02.2023, 07.19 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Graue Tage
Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten...
als wäre alles um dich her
weitab und leer,
ein toter Raum,
und du dir selbst ein fremder Traum...
...als käme nie die Sonne wieder,
als klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf...
und plötzlich flimmert`s durch die Wolken
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
~*~
Cäsar Flaischlen,
1864-1920, deutscher Lyirker
Anne Seltmann 18.02.2023, 14.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Leben ist facettenreich und man könnte endlos darüber schreiben. Aber Zitate bringen es in ihrer Kurzform einprägsam auf den Punkt. Bei >> Nova << findest du Teilnehmer*innen, die sich in Wort und Bild ihrer wunderschön bedienen. Schaut mal vorbei!
Anne Seltmann 18.02.2023, 06.51 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 17.02.2023, 17.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.02.2023, 09.44 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bei uns um den Kindergarten herum gibt es viele Knicks (Wallhecken ) und dort waren die Buschhacker unterwegs. Für unsere Kinder ein Spaß dann die Birkenkätzchen zu sammeln um eine "Suppe" zu kochen.
Wusstet ihr:
Die männlichen Blütenkätzchen hängen nach unten und die weiblichen Blütenkätzchen stehen aufrecht. Birken vermehren sich auf eine besondere Art. Es gibt männliche so wie weibliche Blüten, die beide an demselben Baum wachsen. Birken brauchen keine Bienen für die Bestäubung, das erledigt der Wind. Daher gibt es auch so viele Pollen.
In der Steinzeit wusste man schon, wie man Birken nutzt. Aus dem Birkensaft wurde Leim gekocht, der als Kleber für Werkzeuge diente. Im Mittelalter strichen Jäger die Birken mit diesem Leim (auch Pech genannt) ein, an denen Vögel kleben blieben. Die wurden dann verspeist.
Bei einem Angriff auf eine Burg wurde heißes "Pech" auf die Angreifer geschüttet und das nannte man "Pech gehabt"! Diese Redewendung benutzen wir noch heute.
Anne Seltmann 16.02.2023, 08.06 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 15.02.2023, 17.54 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL