Thema: PerlenhafteProjekte
Bereits in der Antike wussten die Menschen, dass Hygiene und Sauberkeit unerlässlich ist. So gehört auch die Nagelpflege dazu. Es gibt textuelle Hinweise auf die Benutzung vielfältiger Pflegemethoden für Finger-und Fußnägel.
Ebenso wird aus geschichtlichen Überlieferungen vom ersten Modebewusstsein in Bezug auf Fingernägel im 17. Jahrhundert berichtet. Die Damen der höheren Gesellschaft pflegten ihre Nägel mit parfümiertem roten Öl und polierten sie mit einem Lederläppchen.
Arti schreibt: Es können Häuser, Zäune, Schilder, Autos, Boote usw. sein, da gibt es sicher unzählige Sachen.
Archivbilder dürfen auch noch einmal gezeigt werden. Hauptsache nicht 08/15!
Anne Seltmann 01.11.2017, 08.12 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Autorin schildert in diesem Buch von ihrer Kindheit im Heim, von den Drogen die sie mit mit zwölf schon nahm und dem Drogenstrich. Unerbittlich und ehrlich schreibt sie vom Leben zwischen Schule, Freiern, Zuhältern und Dealern.
Natascha gibt uns Einblicke in ihr Gefühlsleben und sie lässt uns teilhaben an ihre Gedankenwelt...in eine Gedankenwelt in die sehr dunklen und abartigen Züge unserer Gesellschaft. Ein mitreißendes Buch das uns in Abgründe blicken lässt.
Nataschas Geschichte geht unter die Haut …
Ich zitiere: “Gezeigt werden darf alles, was mit Büchern zu tun hat: Bücherregale, einzelne Bücher, Lieblingsbücher, Bücher, die einem am Herzen liegen oder besonders schön sind, Bücher im Alltag, Bücherzweckentfremdung, Bücherzubehör, besondere Buchorte, Menschen beim Lesen, Lesungen, .... was auch immer in irgendeiner Form mit Büchern und Lesen zu tun hat.
Die Bilder können aus dem Archiv oder neu fotografiert werden, bearbeitet oder unbearbeitet, auch künstlerische Spielereien mit Bildbearbeitungsprogrammen, alles ist erlaubt, was Spaß macht. Nur selbst müssen sie gemacht sein.“
01.11.2017, 06.18 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 31.10.2017, 05.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 29.10.2017, 09.21 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.10.2017, 09.38 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Für Späteinsteiger gilt Folgendes:
Es gibt keine Anmeldung. Du kannst
wann immer du willst, mitmachen.
Ich freue mich auf eure Bilder und bin gespannt auf alle die dabei sind!
Anne Seltmann 28.10.2017, 05.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Leukothoe ist in der griechischen Mythologie die Tochter von König Orchamos und Eurynome.
Leukothoe ist von solcher Schönheit, dass Apollon sich in sie verliebt und alle anderen Liebhaberinnen vergisst, darunter ihre Schwester Klytia. Diese ist eifersüchtig und erzählt Orchamos von der Liebschaft, der Leukothoe daraufhin lebendig begraben lässt. Apollon kommt zu spät um sie zu retten und lässt eine Weihrauchstaude aus ihrem Grab empor wachsen. Klytia hat sich dadurch die Gunst des Sonnengottes verspielt und sitzt betrübt neun Tage und Nächte ohne Essen und Trinken auf einem Felsen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Nach neun Tagen verwandelt sie sich in eine Blume, die sich immer der Sonne zuwenden muss.
[engl]
Leukothoe is the daughter of King Orchamos and Eurynome in Greek mythology.
Leukothoe is of such beauty that Apollo falls in love with her and forgets all other lovers, including her sister Klytia. This is jealous and tells Orchamos of the love that Leukothoe thereupon buried alive. Apollo arrives too late to save her and makes an incense stick grow out of her grave. Klytia
has thereby lost the favor of the sun god, and sits sorrowfully nine
days and nights without food and drink on a rock that faces the sun. After nine days she turns into a flower, which must always turn to the sun.
Die Sonnenblume
Möchte dich begrüßen
dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet.
Nur steht zur Zeit
sie noch zurückgewiesen;
doch du erscheinst
und sie ist gleich vollendet
Johann Wolfgang von Goethe
Anne Seltmann 27.10.2017, 07.29 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Abend am See
Auf die düstern Kiefernhügel
legt sich kupfern letzte Sonne ...
Sanft wie über weichen Sammet
schmeicheln Winde drüber hin ...
Eine kurze Spanne weilt sie
goldbraun auf den stillen Wäldern,
bis ihr milder süßer Schimmer
plötzlich, wie ein Lächeln, stirbt.
~*~
Christian Morgenstern
Anne Seltmann 26.10.2017, 06.24 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 25.10.2017, 07.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL