Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 23.06.2015, 19.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 23.06.2015, 17.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bei meinem Aufenthalt auf dem Ponyhof-Sye entdeckt.
Für Unwissende hier zur Erklärung:
Das Feriendorf liegt nicht weit von Kiel, im Herzen der Probstei in Prasdorf. Er ist seit zwei Generationen im Familienbesitz und wird von den Brüdern Hartmut und Klaus Peter Sye gemeinsam mit den Frauen Karen und Annekatrin bewirtschaftet.
Neben der Ferienhaus-Vermietung und den Reiterferien auf dem Ponyhof wird Ackerbau, Sauenhaltung und Schweinemast betrieben.
Beide Frauen sind natürlich im Land-Frauen-Verein Probsteierhagen, welches ein Forum mit 210 Mitgliedern für alle kreativen und selbstbewussten Frauen auf dem Lande ist.
Der Verein ist einer von 180 Ortsvereinen in Schleswig-Holstein, zusammen gefasst in 12 Kreisverbänden des Landes mit insgesamt rund 36.000 Mitgliedern zum Land-Frauen-Verband Schleswig-Holstein e.V. Bundesweit sind über 500.000 Frauen im Deutschen Land-Frauen-Verband e.V., organisiert
Am 25. Juli 2015 finden wieder die Probsteier Korn-Tage satt. Das ist gleichzeitig Auftakt für die vierwöchige ländliche Veranstaltungsreihe und den beliebten Strohfigurenwettbewerb. Zu diesem Wettbewerb beteiligen sich an in diesem Jahr 19 Gemeinden aus der Probstei mit genialen Einfällen. Kunstvoll aus Stroh Geformtes, ist jedes Jahr ein toller Anziehungspunkt für Einheimische und Urlauber. Am Ende der Korn-Tage steht die Preisverleihung des beliebten Strohfigurenwettbewerbs an und krönt die Gewinnergemeinde für dieses Jahr.
Ich durfte einen Blick auf die noch unfertigen Modelle für den Strohfigurenwettbewerb nehmen. Da entstehen wahre Kunstwerke...
...wie hier aus den Jahren zuvor in den anderen Ortschaften.
Anne Seltmann 23.06.2015, 07.42 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Er schläft nicht, man täuscht ihn nicht,
den edlen Schützer eines jeden von uns.
Schließe deine Tür und mache dunkel,
aber erinnere dich,
dass du niemals allein bist.
~*~
Epiktet
Meine bisherigen Wörter:
Spätzle, Zahnstocher, Türknauf, Thron, Ostereier, Gitarre, Schaf, Stuart, Tür, Feder, Teddy, Buntstifte, (verrücktes) Haus, Marienkäfer, Schnee, Burg, Wendeltreppe, Vogel (Tukan) Riksha, Orgel, Pusteblume, Spatz, Schwäne, Strandkorb...
Zur Erklärung:
Das Sonntagsrätsel ist ein Projekt und eine Idee von Sunny . Ihr erinnert euch? Sunny ist die Initiatorin von Story Pic.Folgendes ist zu beachten: Ich zitiere Ihr macht ein Rätsel aus dem Bild, was bei der nächsten Teilnahme aufgelöst werden soll Dieses Rätsel könnt ihr in welcher Form auch immer gestalten. Als Worträtsel, gemalt, gestrickt, abgepaust, das Foto entstellt, das Foto als Puzzle, etc, etc.. Erlaubt ist hier was gefällt, Hauptsache die anderen Blogger bekommen etwas zum Raten. Fürs Einsammeln der Wörter/Bilder ist Samstag um 12.00 Uhr wieder Deadline. Mit diesem Projekt unterstützen wir das Hospiz Lebensbrücke in Flörsheim. Fürs Erstellen eines Rätsels und für die Auflösung wandern wieder jeweils 5 Cent in die Spendenkasse.
Anne Seltmann 21.06.2015, 15.50 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Mein Himmel
Wie ist der Himmel doch so weit
Entfernt von mir mit seinen Sternen!
Er baut zur Grenzenlosigkeit
Sich auf durch unmessbare Fernen.
Es reicht mein schwacher Blick nicht hin,
Mir nur die nächste Welt zu zeigen;
Ich fühle, dass ich Erde bin,
Nicht wert, zu ihr empor zu steigen.
Wie ist der Himmel doch so nah!
Er strahlt in mir mit tausend Sternen.
Fühl ich ihn nicht, er ist doch da;
Ich muss ihn nur erfassen lernen.
Die ganze Unermesslichkeit
Der Liebe darf ich in mir tragen;
Es hemmt sie weder Raum noch Zeit,
Mich auf zu Gott, dem Herrn zu tragen.
Unendlich und doch endlich ist
Der Himmel um die kleine Erde,
Doch du in meinem Herzen bist
Der, den ich ewig haben werde.
Was andern Himmeln drohen mag,
Dir hat es nicht und nie zu gelten:
Für dich gibt`s keinen letzten Tag
Und keinen Untergang der Welten.
Wie ist der Himmel doch so weit,
Und wie so nahe kann er liegen,
Wenn über unsre Blödigkeit
Der Glaube und die Liebe siegen.
Ich blick empor; ich schau in mich;
Dort darf ich nichts, hier Alles hoffen.
Mein Gott und Herr, ich bitte dich,
Erhalt mir diesen Himmel offen!
~*~
Karl May: Himmelsgedanken
Gedichte.
Anne Seltmann 20.06.2015, 06.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL