Thema: PerlenhafteProjekte
1. Es gibt Menschen, die meinen immer und überall meckern zu müssen. Ich hasse diese Dauernörgler!
2. Eine Grunderneuerung meines Balkons ist mein Must Have in diesem Frühjahr.
3. Überall sieht man jetzt die Gänseblümchen. Ich muss dringend wieder welche vor die Linse bannen.
4. Erdbeeren schmecken erst richtig, wenn sie natürlich reifen dürfen und lange Sonne abbekommen haben.
5. Ich bin sehr dafür, dass sie jetzt die nötige Reife haben sollten, damit ich sie naschen kann.
6. Manchmal soll ich meinen KiGa Kindern Pferde malen. Aber ich kann nur sie nur in eine Richtung und nie in die andere Richtung malen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue
ich mich auf die Vorbereitung eines
Apfelstreuselkuchens, morgen habe ich geplant nach
laaaaanger Zeit einmal Pizza zu backen und Sonntag möchte ich zum Enkel BeBe Nr.2!
Anne Seltmann 22.04.2016, 07.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Was ist alles Elektrizität?
Und was ist Strom?
Wo fließt denn der Strom? usw. usw.
Wir wollen mit unseren Experimenten die Neugier und Interesse an Umwelt, Natur und Technik wecken!
Anne Seltmann 21.04.2016, 19.20 | (0/0) Kommentare | TB | PL
No° # 26
Für das Zahlenprojekt von Luiserl fiel mir spontan das Alphabet ein, denn es hat 26 Buchstaben. Also schnell mal etwas hergezaubert, denn es liegt ja sonst nirgendwo herum.
Die
Geschichte des Alphabets begann im Alten Ägypten mehr als ein Jahrtausend nach
den Anfängen der Schrift. Das erste Alphabet entstand um 2000 v. Chr. und
gehörte zur Sprache der semitischen Arbeiter in Ägypten. Es leitete sich aus
alphabetischen Ansätzen in den ägyptischen Hieroglyphen ab. Die meisten
heutigen Alphabete stammen entweder von diesem Ursprungsalphabet ab, oder sie
wurden indirekt von ihm inspiriert. Das
erste echte Alphabet war das griechische, das am weitesten verbreitete das
lateinische.
Die Bezeichnung Alphabet geht auf die ersten beiden Buchstaben des griechischen Alphabets zurück Alpha und Beta
Anne Seltmann 21.04.2016, 06.12 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.04.2016, 15.20 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Am 8. Juni 2015 wurde der Antwerpener Flüsterer enthüllt. Es stellt eine monumentale Gruppe von 5 über lebensgroßen Skulpturen dar, die auf dem Dach und an der Fassade eines renovierten Speichers am Godefriduskaai und neben dem Willemdok ganz in der Nähe des MAS installiert wurde. Sie flüstern persönliche und allgemeine Nachrichten, die von der Skulptur unten am Dock empfangen werden. Man kann auch dem Antwerpener Flüsterer eine persönliche Nachricht für einen geliebten Menschen flüstern lassen.
Man kann dem Antwerpener Flüsterer eine persönliche Nachricht für einen geliebten Menschen flüstern lassen. Zuerst wird die Nachricht selbst über die kostenlose App "De Fluisteraar" aufgenommen. (Kosten: 1,99 €). Die Person, für die die Nachricht bestimmt ist, kann sich nach Eingabe eines persönlichen Codes die Nachricht beim Antwerpener Flüsterer anhören.
Aber auch für jeden Passanten hält der Flüsterer eine Nachricht bereit. Die Nachrichten, die man sich auf Niederländisch, Englisch und Französisch anhören kann, werden jeden Monat erneuert und vom Flüsterrat zusammengestellt.
Die Skulpturen stammen von der kempischen Künstlerin Daisy Boman.
*Projekt Bilderpingpong
Ich zitiere:
Das Foto ist Ausgangspunkt für die Vielfalt kreativen Tuns
- als Inspiration für einen eigenen Text (alle Textformen sind möglich)
- als Assoziation zum Weiterbearbeiten, Ändern, Verfremden…, digital oder analog
- für eine Collage
- als Inspiration für neue Bilder, die gemalt, gezeichnet, fotografiert werden können
- oder was euch dazu noch alles einfällt…
Anne Seltmann 20.04.2016, 12.44 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.04.2016, 18.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Anne Seltmann 19.04.2016, 10.08 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Hafenarbeiter ist eine im Jahr 1890 von Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik. Die Plastik steht in Antwerpen.
Die Figur ist etwas überlebensgroß und stellt einen Lastenträger in Arbeitskleidung dar. Zum Schutz des Nackens vor Kohlestaub und vor Wundscheuern beim Schleppen von Säcken aus Jutegewebe trägt er eine Art Kapuze als Nackenschutz.
Gleichartige Plastiken befinden sich in Frankfurt am Main, Stockholm, Dresden, Kopenhagen und in Lima.
Anne Seltmann 19.04.2016, 07.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 18.04.2016, 18.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL