Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenhafteProjekte

Zitat im Bild N° 462




N° 462



Diese kleine Biene habe ich selbst hergestellt. Innenwendig befindet sich eine Murmel, die ich mit Filzstoff gefilzt habe.
Die Flügel sind aus Backpapier, für die Streifen drumherum habe ist einfach Stopfgarn verwendet und die Augen sind gekauft.

Ich hatte sie anlässlich des Wildbienentages gebastelt und bin seit 2021 Klimabotschafterin und Bienen-Patin!



Ich habe noch mal das Lied "Summ summ summ, Bienchen summ herum" herausgesucht. Ich kannte allerdings nur die ersten beiden Strophen. Chat GPT hat mir den kompletten Text gespendet.

 

 

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

ei! wir tun dir nichts zu Leide,

flieg´ nun aus in Wald und Heide!

Summ summ summ!

Bienchen summ´herum!

 

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

such´ in Blumen, such´in Blümchen

dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen!

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

 

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

kehre heim mit reicher Habe,

bau´ uns manche volle Wabe!

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

 

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

bei den heilig Christ-Geschenken

wollen wir auch dein gedenken –

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

 

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!

wenn wir mit dem Wachsstock suchen

Pfeffernüss´ und Honigkuchen.

Summ summ summ!

Bienchen summ´ herum!


~*~

 

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 

verfasste den Text 1835














Anne Seltmann 10.02.2024, 01.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 243/2024




 N° 243/2024






Wenn ich mich nicht täusche ist das hier eine Scharlach-Dahlie. Aufgenommen auf der Insel Mainau. Es gibt über eine Million Tulpen im Frühjahr und noch mehr als 1.000 blühende Rosen zur Sommerzeit im Rosengarten. Im Herbst allerdings kann man über 12.000 Dahlien in mehr als 270 Sorten (ein wahres Blütenfeuerwerk) anschauen. Die dortige traditionelle Dahlienschau gibt es schon seit über 60 Jahren und ist einer der Höhepunkte auf der Insel Mainau.













Anne Seltmann 09.02.2024, 07.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

BINGO 2024 / Herz







Nächstes Aufgabenfeld für das Bingo von << antetanni << ist Herz
Das kommt für mich wie gerufen, ich bin schließlich die mit dem  Projekt "Montagsherz"  ... uuuuuuund...wir haben schon die 600ter Grenze geknackt!








>> antetanni <<




Anne Seltmann 09.02.2024, 06.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag 2024/02




2024/02






Kleiner Gartenheld

zwitschernd teilt er sein Lied-

Farbtupfer im Winterwald


~*~


© Anne Seltmann






Das Rotkehlchen war der Lieblingsvogel meines Vaters und ich erinnere noch, wieviel er darüber wusste und mich an seinem Wissen teilhaben ließ. Und jedes Mal, wenn ich ein Rotkehlchen sehe, denke ich an meinen Vater!

Das Rotkehlchen war im übrigen 1992 und 2021 "Vogel des Jahres"






Elkes...






Anne Seltmann 08.02.2024, 07.25 | (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 71




N° 71




Als ich das erste Mal das Schild sah, las ich es natürlich falsch, nämlich "Kuhbrück Sau".   Erst beim zweiten Mal begriff ich, dass es so gesprochen werden soll " Kuhbrücks Au"

"An der Kuhbrücksau" liegt in Kalifornien im Kreis Schönberg.  Und Schönberg ist ein Ostseebad und eine Gemeinde in der historischen Region Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein.





Artis...




Anne Seltmann 07.02.2024, 05.37 | (8/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeits-Challenge







Heutige Fragestellung von Alexandra: Für welche Erinnerung aus deiner Kindheit bist du dankbar?

Viele meiner langjährigen Leser*innen erinnern sich bestimmt, dass ich ein Heimkind war. Und da fängt meine Dankbarkeit schon an!

Denn ich hatte das Glück, dass mich Pflegeeltern zu sich nahmen und mir eine schöne Kindheit schenkten.

Diese Kindheitserinnerung schmeckt nach Rotkohl und Schokopudding (den gab es im Heim nicht und ich liebe beides noch wie wahnsinnig), die Kindheit fühlte sich warm und umsorgt an, ich habe vieles erleben dürfen, welche ich als damaliges Heimkind so nie erlebt hätte.

Für alle Erfahrungen, die ich ab da machen konnte, bin ich meinen (Pflege-) Eltern schlichtweg dankbar!


Allerdings gibt es auch immer wieder einen kleinen bitteren Nachgeschmack, wenn ich das Wort Dankbarkeit höre oder lese, weil meine Pflegemutter aber auch immer Dankbarkeit einforderte "Wehe ihr seid später mal nicht dankbar" höre ich sie da sagen. (Ich hatte noch drei Pflegegeschwister dazu) Leider lebt sie nicht mehr und ich habe nie gefragt, was sie sich denn darunter vorgestellt hat. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie es ständig hören wollte, wie toll es doch ist, dass SIE uns alle aus dem Heim geholt hat. (Sie hat es auch jedem ungefragt erzählt, wenn wir unterwegs waren.)

Hätte ich immerzu danke sagen sollen? Das tat ich eh bei allem, immerhin hat sie uns so erzogen, dass man stets freundlich zu anderen Menschen ist und man sich für dieses oder jenes bedankt. Dankbarkeit kann man auch zeigen, indem man sich kümmert, aufmerksam seinem Gegenüber ist  und ich wäre die Letzte gewesen, die sich später im Alter nicht um ihre Eltern gekümmert hätte. Ich hätte auch die fast 500 Km in Kauf dafür genommen!

 

Leider waren die Jahre mit meiner Mutter, als ich eine erwachsene Frau wurde, sehr sehr unschön.  Sie war ständig im Klinsch mit mir und meinen Geschwistern. Darüber habe ich auch einmal einen Brief an sie verfasst, den man >> hier << nachlesen kann.

 

Ich habe ihr allerdings längst verziehen und schaue nur noch dankbar auf alles zurück. Und während ich das tue schmeckt es wieder nach Rotkohl und Schokoladenpudding. 






Anne Seltmann 06.02.2024, 17.47 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

MosaicMonday N° 43



N° 43






Die Liebe Heidi war überrascht, dass ich auch nähen kann. Nun, bei der Vielfältigkeit meiner Blogkritzelei und den vielen Projekten, geht so etwas auch manchmal unter, dass ich schon einiges hier gezeigt hatte. Beide Mosaike sind aber nur ein kleiner Bruchteil dessen, was ich alles schon genäht hatte. Früher habe ich meinen Sohn von Kopf bis Fuß benäht und dann gab es eine große Pause. Als sich der erste Enkelbube ankündigte, habe ich wieder angefangen.


Jetzt ist das Enkelmädchen dran. Gerade gestern habe ich mit einem Röckchen angefangen. 
Leider habe ich völlig vergessen, dass ich alles in blau habe. Nun warte ich noch auf neue und passende Bündchenstoffe für die kleine Zuckerschnute!





















Anne Seltmann 05.02.2024, 15.32 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsstarter 05/2024








Dieser Monat ist wieder Narrenzeit. Wobei, Narren gibt es jederzeit und überall. Wehe wenn sie losgelassen!


Und dann geht es in wenigen Tagen los, wohlwissend, dass sich viele an dessen Bedeutung kaum einer mehr erinnert!

Eines meiner Kostüm/e aus meiner Tätigkeit im Kindergarten kann man >> hier << und >> hier << und >> hier <<  sehen. Für meine Kindergartenkinder habe ich es gerne getan, aber ansonsten verschont mich bitte damit...ich will diesen Zwangszirkus nicht! 


Bei mir zuhause gibt es eine klare Aufgabenteilung. Sie muss sich für beide Partner fair anfühlen!

 

Morgens trinke ich täglich Kaffee.

 

Abends esse ich zurzeit am liebsten zwei Äpfel und ein Joghurt.

 

Für diese Woche habe ich ein Treffen wieder mit meinen Kolleginnen geplant und was das Wochenende angeht, da freue ich mich wieder aufs Turnen mit meinem Enkeltöchting.





[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von antetanni, die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]




Anne Seltmann 05.02.2024, 11.05 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° 600




N° 600




Ein Tusch!




Wir haben tatsächlich die 600er Marke erreicht!

An dieser Stelle noch einmal ein dickes Dankeschön für eure Teilnahme!
Ganz besonders aber an  >> Eva << und  >> Anett <<, , die so lange mit mir durchgehalten haben!






Nächster Termin:

04. März 2024   <<  Fehlerteufelchen



19. Februar 2024



Die Idee zu diesem Projekt hatte damals >>  Anette   << (seinerzeit mit dem Blog "Frau Waldspecht sagt...") die es am 21. Februar 2011 ins Leben rief. Bis zum 17.3.2022 wurden jede Woche Herzen aller Art gesammelt, danach hat Anette mir  das Projekt übergeben. Bei mir findet es aber alle 14 Tage statt.  







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Anne Seltmann 05.02.2024, 05.16 | (8/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dankbarkeits-Challenge








Wofür bin ich morgens dankbar?

Warum hat Alexandra gerade diesen Tages-Zeitpunkt gewählt, ist mein erster Gedanke, als ich die nächste ihrer Fragen zur Dankbarkeits-Challenge las?

Nun versuche ich schon seit drei Tagen nach ihrer Fragestellung eben diese Frage zu beantworten. Diesmal tue ich mich schwer damit.

Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, höchstens über viele Momentaufnahmen in meinem Leben, für die ich dankbar bin, die sich aber nicht nur auf morgens beziehen.

Nun, vielleicht bin ich dankbar darüber, dass ich morgens aufstehen kann und noch lebe…mein Lieblingsmensch noch neben mir schläft, während ich mich aus der wohligen Wärme unseres gemeinsamen Nestes erhebe…dass mich kein Zipperlein quält, kein früher Termin unter Druck setzt, dass ich morgens auf dem Balkon sitzen kann (zur Zeit leider nicht, es wird immer noch renoviert), meinen Kaffee und eine erste Zigarette genieße...den Vögeln lausche. Ich bin dabei aber eher glücklich, als dankbar, sagt mir gerade mein Kopf. Und schon schießt mir ein zweiter Gedanke in den Kopf, dass ich doch für all das dankbar bin, dass ich das alles so erleben darf, so lange Gott will!

Während ich hier schreibe, schießen mir noch mehr Gedanken in den Kopf. Es ist ja oft so, dass sich die Tastatur anfangs sperrig anfühlt. Aber während man anfängt zu tippen, fliegen die Finger dann schon fast von alleine über die Tastatur.

 

Ich sollte mir eine Routine angewöhnen und jeden Abend aufschreiben, wofür ich am jeweiligen Tag dankbar war.







Da gab es mal vor Urzeiten in der Bloggerwelt eine Glücksammel-Gläser Aktion. Ich  hatte mir damals tatsächlich ein Glas dafür hergerichtet (siehe oben), habe es aber dann doch wieder vergessen. Vielleicht sollte ich es wieder aktivieren. Übers Jahr soll man alle kleinen und großen Momente auf Zettel schreiben und in den hungrigen Bauch eines Glases füllen. Am Ende des Jahres leert man das Glas und liest nach, wie viel Glück in 12 Monaten zusammenkommen ist.




Anne Seltmann 04.02.2024, 15.58 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL