Thema: PerlenhafteProjekte
Ich mach es jetzt wie die Ameisen von Joachim Ringelnatz
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee,
Da taten ihnen die Beinchen weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Teil der Reise.
Joachim Ringelnatz
(1883 - 1934),
eigentlich Hans Bötticher,
deutscher Lyriker, Erzähler und Maler
Anne Seltmann 11.06.2017, 17.02 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 11.06.2017, 10.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.06.2017, 09.19 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wir flochten uns Gänseblümchen ins Haar
Was kümmerte uns schon der Rest der Welt
Entrückt schaue ich in meine Kindheit
und plötzlich regnet es Gänseblümchen
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 08.06.2017, 08.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich fotografiere seit 2004 und wollte mich fotografisch schon immer weiter entwickeln, technisch und bildgestalterisch noch viel dazulernen und vor allen Dingen eine Menge ausprobieren.
Irgendwann vor drölfzig Jahren bin ich mit meinem Lieblingsmenschen um 5:oo aufgestanden, weil wir einmal den Sonnenaufgang mit der Kamera festhalten wollten. Nix Sonne, nix Licht, nur Nebel. Vor drölfzig Jahren wusste ich auch noch nicht, wie die Kamera einstellen um den Nebel darin festzuhalten. Darum ist dieses Bild (Boot) auch genauso, wie es ist. Nämlich grottenschlecht.
Dann denkt man, nach gefühlten hundert Jahren, dass man jetzt schon ein bisschen besser fotografieren kann, dann passiert aber genau das, was man auf dem Fotomotiv (Schäfchen), welches ich gewählt habe, passiert. Unschärfe…völlige Unschärfe auf besagtem Motiv. Da hat die Kamera gestern, so frech wie sie nun einmal ist, sich einfach nur die Gräser als wohlwollendes Motiv genommen und dabei nicht bemerkt, dass ich ja aufs Schäfchen gezielt habe. Meine Kamera führt halt ein Eigenleben.
Ich ärgere mich darüber so maßlos, dass mir das immer noch passiert! Zu entschuldigen wäre wohl das grelle Licht, dass ich den Schärfepunkt im Sucher nicht sehen konnte und die doofe Kamera halt auf die Gräser gehalten hat. Mennooooooo…
Nicht umsonst heißt das heutige Thema bei Paleica DON`T. NEIN, das geht wirklich nicht!
Unteres Bild habe ich an anderer Stelle auch schon einmal gezeigt. Und auch das gehört zu meinen misslungenen Bildern, zu meinen Gehversuchen in der Fotografie. Nachtaufnahmen! Diese gehören mittlerweile auch zu der Liste der *ichversucheesnichtmehrichhabdienasevoll! Aber so misslungen es auch ist, gehört es mittlerweile zu einem meiner Lieblingsbilder. Mit wenigen Worten: "Es hat was"
Nun ja...man kann halt nicht alles können!
Anne Seltmann 07.06.2017, 08.04 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
06.06.2017, 05.00 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL