Tag: Poem
Lämmer ruhen still,
weiße Tupfen auf dem Grün,
friedlich weht der Wind.
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© Anne Seltmann
Anne Seltmann 13.06.2024, 06.20 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
N° 176
Wasser spiegelt Berge klar und rein
zwei Boote gleiten im Sonnenschein.
Die Berge ruhen im süßen Traum,
majestätisch am Bergessaum.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 17.01.2024, 15.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jenseits der Teiche
und Seerosenblätter,
wo die Stille wohnt
und der Tag vergeht.
Dort in der Ferne
verblasst der Lärm
und die Welt wird ruhig,
wie im Traumgespinst.
Die Vögel singen leise,
die Blumen neigen sich.
In dieser stillen Welt
findet die Seele Frieden.
Und in diesem Augenblick
fühlt man sich grenzenlos.
Jenseits der Teiche
und Seerosenblätter,
dort, wo die Zeit stillsteht,
findet die Seele ihr Zuhause.
Anne Seltmann 29.09.2023, 11.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Seifenblasen
schwerelos
schillernd
verlieren sie sich
drehend
schwebend
ins Nichts
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© Anne Seltmann
Anne Seltmann 14.09.2023, 06.19 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL