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[Grafik © Anne Seltmann]
Nach wie vor ist der Kaffee das beliebteste Getränk der Deutschen ever.
Der Tag des Kaffees wird gefeiert, um das beliebte Getränk und seine kulturelle Bedeutung zu würdigen. Kaffee ist weltweit eines der meistkonsumierten Getränke und hat in vielen Kulturen eine zentrale Rolle – sei es als Morgenritual, gesellschaftlicher Anlass oder als treuer Begleiter in Arbeit und Alltag.
Kaffee stammt ursprünglich aus Äthiopien, wo der Legende nach ein Ziegenhirte namens Kaldi die belebende Wirkung der Kaffeebohnen entdeckte. Nachdem seine Ziegen ungewöhnlich lebhaft reagierten, nachdem sie die roten Kirschen einer bestimmten Pflanze gefressen hatten, probierte er sie selbst und fühlte sich sofort energetisiert.
Von Äthiopien aus gelangte Kaffee in arabische Länder, wo er im 15. Jahrhundert in Jemen angebaut und in Sufi-Klöstern als Hilfsmittel für lange Gebete verwendet wurde. Im 16. Jahrhundert verbreitete sich Kaffee in den gesamten Nahen Osten, Nordafrika und schließlich nach Europa, wo er in Kaffeehäusern zum Kultgetränk wurde.
Ich selbst bin auch eine leidenschaftliche Kaffeetrinkerin, wobei sich mein Konsum schon reduziert hat.
Ich habe einmal nach ein paar lustigen Kaffeezitaten gesucht, weil meine Freundin auch immer jeden Morgen ihre Timline damit begrüßt!
"Ohne meinen Kaffee bin ich nur eine schöne Schlafskulptur."
"Gibt es Leben vor dem Kaffee? Nein. Da gibt es nur überleben."
"Kaffee. Weil es zu früh für Wein ist."
"Ich brauche nur einen Kaffee, um mich wie ein besserer Mensch zu fühlen… na gut, vielleicht auch zwei… oder drei."
"Ich bin kein Morgenmensch. Ich bin kein Nachtmensch. Aber ich bin definitiv ein Kaffee-Mensch."
"Kaffee ist die Antwort. Was war nochmal die Frage?"
"Depresso – das Gefühl, das man hat, wenn der Kaffee leer ist."
"Ich trinke Kaffee, um wach zu werden, und dann mehr Kaffee, um produktiv zu sein. Irgendwann trinke ich Kaffee, nur weil er da ist."
"Ich könnte ohne Kaffee leben… aber warum sollte
ich?"
Anne Seltmann 01.10.2024, 16.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Eines sonnigen Tages auf dem Bauernhof beschloss das kleine Schweinchen Piglet, das große Schweinchen Oink um Rat zu fragen. Piglet hatte nämlich etwas sehr Interessantes gehört und war neugierig geworden.
Piglet: "Oink, Oink! Kannst du mir sagen, was ein Web-Blog ist?"
Oink, der gerade gemütlich in der Sonne lag, öffnete ein Auge und schmunzelte. "Ein Web-Blog, sagst du? Nun, das ist eine Art Tagebuch im Internet."
Piglet: "Ein Tagebuch? Im Internet? Aber warum sollte jemand sein Tagebuch ins Internet stellen?""
Oink lachte. "Nun, Piglet, ein Web-Blog ist nicht wie ein geheimes Tagebuch. Es ist eher wie ein öffentliches Notizbuch, in dem Menschen ihre Gedanken, Geschichten und Erlebnisse teilen."
Piglet kratzte sich am Kopf. "Also kann jeder es lesen?"
Oink nickte. "Genau! Und nicht nur lesen, sie können auch Kommentare hinterlassen und mit dem Blogger in Kontakt treten."
Piglet war beeindruckt. "Das klingt ja spannend! Kann ich auch einen Web-Blog haben?"
Oink lächelte. "Natürlich, Piglet! Du könntest über all deine Abenteuer auf dem Bauernhof schreiben. Vielleicht wirst du der berühmteste Blogger unter den Schweinchen!
Piglet hüpfte vor Freude. "Das werde ich tun! Danke, Oink!"
Und so begann Piglet, seine Abenteuer im Web-Blog zu teilen, und wurde bald darauf das bekannteste Schweinchen im ganzen Internet.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 01.10.2024, 14.08 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Für Rolands Projekt "Würferlspiel" habe ich einen Pasch (2+2= 4) gewürfelt und das ergibt ein Bild mit 4 Buchstaben. Mein heutiges Bild ist ein ESEL.
Vor nicht langer Zeit habe ich diesen Esel im Tiergehege festgehalten, als wir mit unserer Enkeltochter unterwegs waren.
Ich musste ganz schön aufpassen, dass mir der Esel nicht das Handy vollsabbert
Anne Seltmann 01.10.2024, 05.00 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Heute war wieder mein Montagsherz dran. Es ist mittlerweile das 617. Herz, das online ging.
Abends könnte ich schon um 20:00 ins Bett, so müde bin ich immer. Aber wenn ich das täte, wäre die Nacht für mich gelaufen!
Manchmal würde ich gerne, wie andere Menschen einmal bis in die Puppen schlafen wollen, aber das konnte ich mein ganzes Leben lang noch nicht.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn Menschen einen Raum betreten und die passende Grußformel zur Tageszeit nicht einhalten.
Den Feiertag diese Woche begehen wir wie alle Tage.
Ich mag Herbstblumen wie die Herbst-Anemonen, den Sonnenhut, die Sonnenblumen uvm.
Diese Woche habe ich einen Arztbesuch bei einer Proktologin (Routine) und einen Besuch in die Staatsoper (Hamburg) *"Carmina Burana" im Kalender stehen und möchte noch einige andere Dinge erledigen.
[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von >> antetanni <<, die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]
[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 30.09.2024, 18.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Das Tränende Herz (Lamprocapnos spectabilis) ist eine wunderschöne Staude, die durch ihre herzförmigen Blüten besticht.
Das Tränende Herz stammt ursprünglich aus den lichten Laubwäldern Chinas und der koreanischen Halbinsel.
Der Name "Tränendes Herz" leitet sich von der charakteristischen Form der Blüten ab, die wie kleine Herzen aussehen, aus denen eine Träne zu fallen scheint. Diese Form hat der Pflanze symbolische Bedeutungen verliehen: Die herzförmigen Blüten stehen für Liebe, während die "Tränen" Traurigkeit und Schmerz symbolisieren. Im Englischen wird die Pflanze auch Bleeding heart oder "Lady in a Bath" genannt, da die umgedrehte Blüte an eine Dame in einer Badewanne erinnert
Anne Seltmann 30.09.2024, 08.16 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.09.2024, 06.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 28.09.2024, 16.27 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war einmal ein kleines Schaf namens Leon, das auf einer blühenden Wiese lebte. Jeden Tag sprang er fröhlich zwischen den Blumen umher, doch sein Herz gehörte heimlich dem Schaf Luna, die auf der anderen Seite des Hügels weidete. Leon war schüchtern und traute sich nie, sie anzusprechen, obwohl sein Herz bei jedem Blick auf sie schneller schlug.
Eines Tages, als die Sonne sanft unterging, sah er wie Luna stolperte und in ein Dornengebüsch fiel. Er sah wie verzweifelt sie war, denn ihre Wolle hatte sich in den stacheligen Ästen verfangen und sie wusste nicht, wie sie entkommen sollte. Das war die Chance für Leon. Er fasste sich ein Herz und befreite sie aus ihrer misslichen Lage. Behutsam half er ihr heraus und lächelte sie an.
"Ich habe dich oft beobachtet", sagte Leon schüchtern, "und ich wollte dich schon lange kennenlernen."
Lunas Herz machte einen Sprung. Sie wusste nicht, dass Leon genau dasselbe empfand wie sie. Von diesem Tag an weideten die beiden Schafe Seite an Seite, sprangen über die Wiese und genossen die Sonnenuntergänge gemeinsam. Ihre Liebe blühte, still und sanft, wie die Blumen auf ihrer Wiese.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 27.09.2024, 08.07 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 27.09.2024, 06.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL