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Pssssst…. aufgenommen in der Würzburger Residenz.
Der barocke Residenzbau steht am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen und bis 1744 vollendet wurde.
Leider darf man dort nicht fotografieren, aber ich kann euch sagen, allein das Treppenhaus und der Deckenstuck ist gigantisch!
Anne Seltmann 06.09.2020, 07.43 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Leider gibt es in diesem Jahr kein Piratenfest in Eckernförde. Ansonsten hieße die Parole "Die Piraten sind los!" Jedes Jahr Anfang August nämlich, treffen die Piraten für drei Tage mit ihrem Piratenschiff in Eckernförde ein und entern alles was ihnen unter die Finger oder Hakenhand kommt.
Donnernde Kanonen und Gebrüll beherrscht die kleine schnuckelige Stadt, die an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht liegt. Die Piraten fallen aber nicht nur über die Stadt oder dem Hafen ein, sondern bringen auch noch den Bürgermeister in seine Gewalt. Obwohl die Piraten harsch, unverfroren und miesepetrig sind, haben sie ein Herz für die Schwachen unter uns und sammeln Spenden für einen gemeinnützigen Verein.
Anne Seltmann 05.09.2020, 09.06 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 04.09.2020, 07.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"Mutter und Kind"
von Ursulua Hensel-Krüger
Westerland/Sylt 1958
Ursula Hensel-Krüger, geb. Krüger (* 26. Juni 1925 Hamburg, gest. 25. Februar 1992 Westerland) war eine deutsche Bildhauerin. Sie ist allein in Kiel mit elf Kunstwerken im öffentlichen Raum vertreten
Obige Skulptur steh im Eingangsbereich der UKSH Frauenklinik in Kiel.
Sie schuf meist Kinder- oder Frauenfiguren, die frohes Spiel oder Lebensfreude ausstrahlen. Sie arbeitete vor allem in Muschelkalk- oder Bronzeguss:
Lesende Kinder
Venus
Tine und Stine (wegen Baumaßnahmen zur Zeit entfernt)
Mutter und Kind
Mädchenreigen
Globus
Poggenbrunnen
Mädchen am Wasser
Spielende Kinder
Ellerbeker Buttjer
Liegende Kinder
Kindergruppe (ursprünglich Neunlinge)
1983 beendete die Künstlerin ihre bildhauerische Tätigkeit und nahm sich 1992 das Leben.
Anne Seltmann 01.09.2020, 17.42 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2020, 09.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 01.09.2020, 01.00 | (9/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hinter dieser Tür befindet sich ein Museum mit der besonderen Geschichte der Eiderstedter in St. Peter Ording.
Dort kann man etwas über die Alltagskultur an der Nordsee, Entwicklung der Halbinsel und nordfriesischen Traditionen lernen. Auch ein Stück Geschichte von Schleswig-Holstein wird im Museum präsentiert.
Zusätzlich gibt es im Museum verschiedene Ausstellungen rund um den Nordsee Urlaubsort St. Peter-Ording und die umliegenden Dörfer auf der Halbinsel Eiderstedt.
1752 wurde das Haus nach einem Brand in der Dorfstraße erbaut und zuerst als Brauerei für Dünnbier genutzt. Daraus wurde auch eine Schankwirtschaft mit einer kleinen Bäckerei, die von der Ehefrau des Hauseigentümers betrieben wurde.
1817 gehörte das Haus kurz dem Bürgermeister von Tönning, der während der Kontinentalsperre in den Napoleonischen Kriegen zu Wohlstand gekommen sein soll.
1818 wurde in dem Haus ein Krämerladen betrieben.
1915 diente es als Zahlstelle einer Bank. Der Eigentümer betrieb daneben auch eine Strandkorbvermietung.
1951 vererbte die Witwe Jensens das Haus an den Kreis Eiderstedt, der dort ein Museum errichtete.
1970 wurden das Haus und das Museum an die Stiftung Nordfriesland übertragen.
1998 gingen Haus und Museum an die Gemeinde Sankt Peter-Ording über.
Anne Seltmann 30.08.2020, 06.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Während meines Klinikaufenthaltes hatte ich oft Zeit das Klinikgelände zu erforschen. Ganz oft kamen mir dann die Klinikclowns entgegen. Als sie sahen, dass ich sie fotografieren wollte, haben sie für mich eine Ehrenrunde gedreht.
Ich finde ihre Arbeit von höchster Wichtigkeit, denn das Lachen fördert den Heilungsprozess.
Wie ich erfahren konnte, findet die Clownsvisite einmal wöchentlich statt, dann sind Dr. med. Wurst und Dr. Maxi, mit Arztkittel und -koffer ausgestattet, besuchen nach Rücksprache mit den Pflegekräften die kleinen Patienten und karikieren humorvoll die üblichen Krankenhausabläufe.
Der gemeinnützige Verein CliniClowns-Austria wurde im
September 1991 im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH Wien) auf
Initiative der Kardiologin Suzanne Rödler als Verein zur Förderung und
Erforschung der Betreuung kranker Menschen durch Clowns gegründet.
Der Verein griff die aus den USA stammende, vor allem die von Patch Adams betriebene Idee der Spitalclowns auf und führte in der Kinderdialysestation die ersten Clown Visiten Europas durch. Altbürgermeister Helmut Zilk war Schirmherr des Vereins. Das erste CliniClown Paar Europas waren der Arzt Roman Szeliga und die Schauspielerin Kathy Tanner.
Danke ihr Clowns für euren unermüdlichen Einsatz!
Anne Seltmann 29.08.2020, 18.33 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL