N° 563

Strandfund zwischen den Felsen und Riesenfindlingen an der Ostsee

Bubbles

Ich hab ja ein Herz für Farbenliebhaber*Innen und zeige das obige Bild noch einmal im Original

Bekannt sind diese Bubbles (* Gel-Perlen) eher den Floristen unter euch, denn diese werden gerne zur Deko

in Blumenvasen gegeben. Im Trockenzustand sind sie eher kleiner. Durch Wasserzugabe wachsen sie bis zu 9-11 mm.

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N° 277

N° 232

Das sind mein Schätze! Von Links * Nikon Z 50, * Canon EOS 400 D, * Canon EOS 600 D

Ähm ja...ich weiß, sie müssten mal gesäubert werden.

Sie werden leider ein wenig vernachlässigt, da ich fast nur noch mit dem * iPhone fotografiere.

Für größere Fotosession (Museum, Botanischer Garten oder Zoo) ist die eine oder andere Kamera natürlich immer dabei

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N° 389

 N° 231

Mein täglicher Gang, um meine 1. Klässler abzuholen

Hübsch ist anders!

Gestern nach hat es geregnet, geblitzt und gedonnert auf Teufel komm raus.

Für die Erde ist der Regen unerlässlich und es wurde auch Zeit, dass der Wettergott mit ihr ein Einsehen hat.

Heute ist es wieder drückend und der Himmel zeigt sich trübe. Zur Zeit ist es 18 ° C, der Niederschlag liegt bei 8%  und die Luftfeuchte bei 95%

Nachher darf es gerne wieder freundlicher werden, denn wir wollen mit unseren Kindern eine Wasserrutsche aufbauen.

Auf die Schnelle festgehalten

Heute war der 2. Schultag meiner neuen Hortkinder. Da gab es schon arge Tränen. 

Und wenn Trösten unserseits nicht mehr hilft, dann muss das Kuscheltier her, dass dann auch am Mittagstisch mit sitzen darf. 

Leider ist der Tisch zu hoch für das kleine Erdmännchen gewesen, aber immerhin sind die Tränen versiegt. Nur das zählt! 

  N° 229

Wenn der Wettergott schon nicht mein Auto einigermaßen säubert, 

muss man selbst ein bisschen nachhelfen.

 N° 44

Ein Archivbild. Obige Brücke ist eine von vielen in Friedrichsstadt. Sie ist eine Stadt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Herzog Friedrich der III. gründete sie 1621 und sie zählt heute zu den hochrangigen Kulturdenkmälern. Herzog Friedrich der III. wollte eine Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, vor allen Dingen die verfolgten Remonstranten. Hier gewährte ihnen der Herzog Religionsfreiheit. Auf Grund dessen, zogen auch Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften nach Friedrichstadt. Nicht umsonst hieß Friedrichsstadt "die Stadt der Toleranz" .

Der architektonische Stil "niederländische Backsteinrenaissance" und die Grachten, prägen das Stadtbild. Vielen ist es auch als "Holländerstädtchen" bekannt.