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Zitate im Bild N° #207



N° #207




Quelle: HIER







Anne Seltmann 27.10.2018, 08.19 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

P10 Themenwort W#3-„Sportlich


P10 Themanwort W#3: "Sportlich"









Ich reiche nach...








Sport ist fester Bestandteil in der Einrichtung, in der ich arbeite. In meinem KIGa und Hort machen wir es uns zur Aufgabe, die Freude an Bewegung zu fördern, manchmal müssen wir sie im Einzelfall erst einmal wecken. Es ist so wichtig, dass Kinder die vielen Bewegungsmöglichkeiten ihres Körpers kennen lernen. Durch viel Sport wird die Reaktion, das Gleichgewicht, die Wahrnehmung und die Koordination verbessert. Aber auch Verständnis für Fairness gilt es zu lernen.










Initiatoren:



  Wortmann





Anne Seltmann 25.10.2018, 19.31 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 65/2018



 65/2018



Auch eine Idee, den Hafen ein wenig zu verschönern!












23.10.2018, 00.58 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

P10 Themenwort W#2-„Unterwegs“


P10 Themenwort W#2-"Unterwegs"






Wir sind gerne unterwegs, auch wenn ich so manches mal ganz schön japse.
Wir lieben es durch die Wälder zu streifen und immer wieder entdeckt man etwas Neues.
Am liebsten ist mir der Wald mit obiger Stimmung.





Lass uns gehen
wo die Stille spürbar ist
für eine unbestimmte Zeit
auf endlosen Pfaden
unterwegs zum Ziel.


~*~

Anne Seltmann


Mitwirkende:









Initiatoren:



  Wortmann







Anne Seltmann 11.10.2018, 19.35 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 64/2018



64/2018






Am Birma-Teich in der Parkanlage von Hagenbecks Tierpark, steht dieser Pavillon. Der buddhistische Pavillon ist ein Geschenk von Wolfgang Krohn, dem thailändischen Honorargeneralkonsul im Hamburg. Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn weihte das von Hand gefertigte Bauwerk, das die kulturelle Einmaligkeit des Tierparks unterstreicht, im August 2002 feierlich ein. 











Ich seh rot



Anne Seltmann 09.10.2018, 00.00 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

P10 Themenwort W#1-„Wahnsinn“



P10 Themenwort W#1-"Wahnsinn"







Es muss der helle Wahnsinn sein, dass ich mich hier zu diesem neuen Projekt einklinke.
Ist ja nicht so, als hätte ich nichts zu tun 
Aber es reizt mich ungemein.
Weniger reizt mich so eine Fahrt mit diesem Dingensbums. Ich weiß noch nicht mal wie das Fahrgerät heißt.
Für mich ist es auch Wahnsinn, dass sich Leute dorthineinsetzen, meterhoch hinauffahren, um dann durch die Luft geschleudert zu werden.
Als junge Frau bin ich in alle möglichen Fahrgeräte gegangen...je höher, je wilder, um so besser. Aber jetzt bekommen mich keine 10 Pferde hinein.
Ich bin gespannt, welche wahnsinnige Ideen noch auf mich zukommen, um in diesem Projekt mitzuhalten 






Teilnehmer:











Anne Seltmann 04.10.2018, 17.57 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Werbetrommel zum Projekt



Meine bisherigen Bilder zum Projekt "Ich seh rot"






Das Projekt "Ich sehe rot"  bekam ich von Jutta anvertraut. Wer mitmachen will, kann jederzeit einsteigen.

Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!

Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir! 

Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. 

Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein,  aber dann sollten sie mit einem Link auf meine Seite verweisen.


Nächster Termin:


09. Oktober 2018


Ich freue mich auf eure Bilder!






Anne Seltmann 02.10.2018, 06.49 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 63/2018



 63/2018




Passend zum  letzten Beitrag, heute ein Feuerwehrfahrzeug.


Die ersten Feuerwehrfahrzeuge wurden handwerklich gefertigt und basierten auf dem Bau von Kutschen und Wagen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts existierten im Wesentlichen nur zwei Typen von Feuerwehrfahrzeugen: Der Spritzenwagen und die Schiebleiter, welche entweder von Pferden oder von der Mannschaft selbst zur Einsatzstelle gezogen wurden. Sie waren aus Holz gebaut und wurden durch Muskelkraft betrieben, weshalb man sich im Einsatz nicht immer auf sie verlassen konnte. Infolge der Industrialisierung kam es zur Technisierung und damit zur Motorisierung der Feuerwehren, allerdings nur sehr zögerlich, da man seitens der Feuerwehrleute Bedenken hatte, mit benzingetriebenen Fahrzeugen nahe an Brände heranzufahren. Die Geschichte moderner Feuerwehrfahrzeuge beginnt im Jahre 1902, als das Freiburger Unternehmen Grether & Cie. das erste Feuerwehr-Kraftfahrzeug der Welt mit einem Verbrennungsmotor fertigte. Der nächste Meilenstein folgt 1904, als Magirus (später Magirus-Deutz und heute Iveco Magirus) die erste motorgetriebene Drehleiter baute, welche jedoch weiterhin von Hand ausgefahren werden musste. Kurz darauf folgten Motorpumpen, was der Firma Magirus zum wirtschaftlichen Aufstieg verhalf. Auch andere Hersteller von Feuerwehrtechnik begannen damals, Feuerwehraufbauten auf Lastkraftwagen-Fahrgestellen zu installieren.

Quelle: Wikipedia


Alte Feuerwehrpumpe 1740
Gesichtet in Salzburg 














Anne Seltmann 25.09.2018, 01.00 | (15/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° 25/2018





 N° #25/2018







Das "Das Joshua-Profil" ist ein Buch von Sebastian Fitzek.



Klappentext:

Der erfolglose Schriftsteller Max ist seit jeher ein gesetzestreuer Bürger. Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Und doch wird er in wenigen Tagen eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß. Doch es gibt nur eine einzige Möglichkeit, diese apokalypthische Katastrophe zu verhindern: Max muss sterben. Und die Killer haben ihn schon im Visier …



Die Themen im Buch sind aktueller denn je...Missbrauch, Pädophilie und Predictive policing. Sie machen nachdenklich und doch konnte mich das Buch trotz vielversprechendem Klappentext und Cover nicht mitreißen. Verglichen mit allen Büchern, die ich bisher von Sebastian Fitzek gelesen habe (und ich habe ALLE gelesen) , bekommt dieses Buch nicht die uneingeschränkte Lese-Empfehlung von mir. Einzig und allein das Nachwort, dass ich in den Büchern von Sebastian Fitzek IMMER lese, lohnen sich, um bis zur letzten Seite dran zu bleiben!










Anne Seltmann 19.09.2018, 06.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 62/2018



 62/2018



Überflurhydrant





Geschichte

Vor dem Bau von Wasserleitungen waren Brunnen und Gewässer oft die einzige Trinkwasserquelle und dienten auch der Brandbekämpfung. Allerdings wurden dazu viele Eimer und Personen benötigt. Die in Dörfern und Städten für die Sicherheit der Bürger verantwortlichen Verwaltungen hatten frühzeitig das Verhalten im Brandfall in Feuer-Ordnungen festgeschrieben. So heißt es beispielsweise in der 1764 veröffentlichten "Feuer-Ordnung der Hochfürstlichen Anhaltischen Residenzstadt Dessau":

 

"Damit es auch an denen zum Löschen benötigten Eimern nicht fehlen möge, soll jedes Brauhaus sechs und jedes Budenhaus drei Feuereimer […] in gutem Stande zu haben schuldig sein. Dafern aber ein Hausbesitzer diese gehörige Zahl nicht hätte, solle der Rat dafür Sorge tragen, dass jene die Eimer zu einem billigeren Preise bekommen können."

 

Zur Weiterleitung von Wasser zu bewohnten Siedlungen verlegte man bereits frühzeitig auch im Boden versenkte, hölzerne Rohre, als Pipen bezeichnet. Eine solche frühe Anlage ist etwa aus Augsburg aus dem Jahr 1460 überliefert. Die längs durchbohrten Baumstämme transportierten das Wasser ohne Druck nur mittels Gefälle. So waren die erreichbaren Stellen der Rohre für eine Brandbekämpfung schlecht geeignet. Wenn diese Stellen durch Anbohren von oben entstanden waren, wurden sie nach Benutzung mit einem längeren Holzstopfen wieder verschlossen, der von der Straßendecke aus sichtbar blieb. Diese Methode gilt als Vorläufer der heute gebräuchlichen Hydrantenleitungen.

 

Die Entwicklung von Feuerspritzen, also handbetriebener Wasserpumpen, löste die Eimerkette langsam ab. Da die Wasserentnahmemöglichkeiten nicht überall in bewohnten Orten gegeben waren, entwickelte man Sturmfässer zur Zwischenlagerung von Wasser. Dabei lobten Ratsherren Prämien für denjenigen Pferdebesitzer aus, der im Brandfall mit seinem Wagen als erster am Standort der Sturmfässer eintraf und diese dann zum Brandherd transportierte. Auch wurden Regenwasserzisternen zur Wasserbevorratung genutzt oder künstlichen Löschwasserteichen angelegt, deren Lage am Straßenrand markiert wurde. Zum Teil wurden Hochbehälter errichtet, wenn deren Befüllung durch Pumpen möglich war.

 

Eine große Erleichterung brachten die ersten fest verlegten metallenen Wasserleitungen mit ständig verfügbaren Entnahmestellen. Diese erhielten die Bezeichnung Hydrant. Dabei halten mit Dampfpumpen oder später elektrischen Pumpen befüllte Wassertürme oder höher gelegenen Reservoirs den notwendigen Wasserdruck hydrostatisch aufrecht. So wurden um 1850 in Wien die ersten Hydranten, noch als Feuerwechsel bezeichnet, aufgestellt. So kann Wasser schneller und mit geringerem Aufwand zur Verfügung gestellt werden.

 

Quelle: Wikipedia









Anne Seltmann 11.09.2018, 07.56 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL