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Anne Seltmann 27.06.2018, 09.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Projekt "Ich sehe rot" bekam ich von Jutta anvertraut.
Von euch sind Bilder oder Geschichten gefragt, die mit der Farbe rot zu tun haben!
Wo auch immer ihr etwas findet, was auch immer ihr für sehenswert erachtet, zeigt es mir!
Verlinkt werden kann jeden 2. Dienstag unter meinem jeweiligen Beitrag. Eure Posts müssen nicht zeitgleich sein, aber sie sollten mit einen Link auf meine Seite verweisen.
Anne Seltmann 19.06.2018, 01.00 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 15.06.2018, 07.40 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 10.06.2018, 08.53 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Manchmal begegnen
uns Sprachschöpfungen, da denkt man/frau, die dürfte es nicht geben. Dann wiederum hören
wir verbale Attacken die unterste Schublade sind. Das kennt man und liest man
ja. Und es macht auch vor dem Bundestag nicht halt. Da gibt es wenig formal korrektes Geschwafel, sinnlose
und oftmals unlogische Begriffsbildungen.
Und so kommen wir zum dem Buch, dass ich seit einigen Tagen mein Eigen nennen kann. "Das große Parlamentarische Schimpfbuch" von Dr. Günter Pursch. Jener war 20 Jahre lang Leitender Redakteur der Wochenzeitung "Das Parlament". Seit fast drei Jahrzehnten durchforstet Günter Pursch Wortprotokolle der Plenarsitzungen.
Unglaublich, wenn man sich den Klappentext durchliest, dann erfährt man, dass Dr. Günter Pursch sich alle 240 000 Seiten des stenographischen Wortprotokolls sämtlicher Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages durchgelesen hat. Ja, ihr lest richtig!!! 240 000 Seiten!!!
Und daraus ist dann obiges Buch entstanden. Das macht ungeheuer Spaß sämtliche Stilblüten mancher "Marktschreier" zu lesen. Theo Waigel, Herbert Wehner, Ottmar Schreiner, Joschka Fischer, um nur einige zu nennen, sind hier die Stimmungskanonen! Sie stehen ganz oben in der Rang-Schimpf-Liste.
Es ist ein Buch, dass man nicht durchweg liest, eher mal so zwischendurch. Aber ich warne euch, trinkt bloß keinen Kaffee oder Tee, während ihr die Verbalatacken lest. Bei manchen Kanonenschlägen fällt einem eben genanntes Getränk aus dem Gesicht.
Anne Seltmann 16.05.2018, 04.37 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 09.05.2018, 10.40 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich führe den Google Kalender, der gleichzeitig sich mit
meinem iPhone synchronisiert. Nun, ich könnte ja jederzeit leicht
dort auf meine Notizen und Termine zugreifen. Aber ich brauche auch etwas Schönes in
der Hand und in diesem Fall ein Kalender von Paperblanks. Diese Notizbücher
oder Kalender finde ich einzigartig. Jedes Jahr gibt es verschiedene
zauberhafte Designs. Fantasie und Kunst ist hier vereint. Mir macht es
besonderen Spaß meine Notizen oder Termine in solch wunderschönen "Bücher" zu
verewigen. Besonders hervorzuheben ist außerdem die umweltfreundliche
Verarbeitung. Es wird säurefreies Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft sowie
100% recyclebare Kartonage für die Einbände verwendet.
Anne Seltmann 02.05.2018, 06.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anfang des Jahres hatte ich mir eine Cake Pop Maschine geleistet und erst gestern bin ich dazu gekommen, sie auch einmal auszuprobieren.
Ein tolles Teil, weil man ja nicht nur „Lollis“ damit machen kann, sondern auch schlicht und einfach kleine runde Küchlein. Die kann man füllen, verzieren und verschenken…oder auch selber essen .
Nachdem ich nun den vorgesehenen Teig zubereitet hatte, gings ans Einfüllen des Teiges. Hmmm, Spritzbeutel oder kleine Teelöffel, war hier die Frage. Nachdem ich beides ausprobiert habe, komme ich zum Entschluss, den Teig nur mit dem Teelöffel einzufüllen. Alles andere ist Matschkram und ein ewiges hin und her werkeln…oder ich bin schlichtweg zu doof dafür. Alos, man braucht schon Fingerspitzengefühl, um die richtige Füllmenge pro Kammer auszumachen Meine sind mir für mein Dafürhalten jedenfalls gelungen.
Der Teig ist nach 8 Min. gut durch und man legt die Kügelchen zum Abkühlen auf ein Rost. Mein Cake Pop Maker hat keinen Temperaturregler, was auch nicht erforderlich ist. Wenn man den Teig nach Rezept aus der Bedienungsanleitung macht hat man eigentlich eine 100% Gelinggarantie.
Es gibt abertausende Rezepte hierzu im Netz und auch das Verzieren richtet sich ganz und gar nach eigenem Geschmack.
Anne Seltmann 27.03.2018, 17.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Puppen geraten leider immer mehr in den Hintergrund, dabei
sind sie doch eines der wirklich klassischen Spielzeuge. Schön aber, wenn ich in meinem Kindergarten vermehrtes Puppenspiel beobachten kann, weil z.B. ein Geschwisterkind
unterwegs ist. Da wird die Puppe unter den Pullover gesteckt…manches Mal wurde
ich als Hebamme verpflichtet und half den werdenden Mamis ihr Kind…ähm…ihre
Puppe auf die Welt zu bringen. Klar, dass in diesem Fall die Puppe nackt sein
muss. Wir kommen ja schließlich auch nackig auf die Welt. Allerdings liegen wir
dann nicht später irgendwo so ganz ohne in den Ecken…manchmal tagelang. Und
wenn die Puppen wieder vollste Aufmerksamkeit erfahren, sind sie immer noch
nackt. Wenn man sich als Erzieher/in einbringt und den Kindern zeigt, wie so eine
Puppe angezogen wird (viele Kinder können das bei uns schon sehr gut alleine)
dann garantiere ich euch, in weniger als 5 Min. sind sie wieder nackt.
Ich finde es schade, wenn die Puppen nackig irgendwo in den Ecken liegen und ich dachte bei mir, dass neue Kleidung ein wenig reizen könnte. Daher habe ich in letzter Zeit Kleidchen, Windeln/Höschen und einen Schlafsack genäht.
Nachdem ich den Kindern die Sachen gezeigt (sie haben sich wahnsinnig gefreut) und dann mit ihnen gemeinsam die Puppen angezogen hatte, dauerte es gar nicht lange und die Puppen waren wieder… nackig. Das ist ein Phänomen, eines das wohl kaum einer versteht.Oder?
Anne Seltmann 17.03.2018, 09.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL