Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Der

Projekt: Ich seh rot 209/2024





209/2024 




Diese Fahne gehörte zu einer der vielen Lokalitäten an der Horner >> Pferderennbahn <<  in Hamburg.









Anne Seltmann 30.07.2024, 00.00 | (7/7) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weihnachten kommt schneller als man denkt... ;-)






und deshalb bin ich arg beschäftigt, meine Kalender fertig zu bekommen.
Einige davon sind schon online, weshalb ich sie hier vorstellen möchte.









und but last not least ist natürlich auch etwas Maritimes dabei, aber den Kalender musste ich neu bearbeiten
und ich warte auf die Freigabe








[unbezahlte und unbeauftragte Werbung!]





Anne Seltmann 25.07.2024, 17.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 80


N° 80







Auf der >> Insel Poel << gesichtet.

Diese Schilder gehören zu einer Ferienhaus-Siedlung auf der Insel. 






Anne Seltmann 24.07.2024, 08.14 | (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Wochenblatt N° 10



N° 10



Das Blatt eines Olanders





Er wird auch Rosenlorbeer genannt. Wie ich nachlesen konnte, sind ALLE Teil giftig!
Schön ist er anzusehen, wenn er in voller Blüte steht. Allerdings konnte ich noch keinen erwischen.





Korrektur, danke Jutta!

Also, das ist nun ein Kirschlorbeer, der zu den Rosengewächsen zählt. Aber auch hier wird der Kirschlorbeer als giftig angezeigt.










Anne Seltmann 20.07.2024, 15.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Weisheiten am Samstag N° 18



N° 18








Anne Seltmann 20.07.2024, 05.49 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag 2024/15



2024/15 





Am Seeufer


Noch ruhen spiegelglatte Wasser
Das Flüstern der Natur erwacht
Die Nacht umarmt den Tag

~*~


© Anne Seltmann

















Anne Seltmann 18.07.2024, 05.39 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 208/2024


208/2024



Kürzlich waren wir in Hamburg an der Pferderennbahn. Der Tag an dem 12 Rennen stattfanden.  Spannend und hoch emotional geht es dort zu und die Stimmung ist unvergesslich. Dieses Mal haben wir auch zwei kleine Wetten von jeweils 2 € abgeben. Gewonnen haben wir nichts, aber das war uns eh egal. Wir mögen diese Spannung, die Stimmung und das ganz Drumherum. Neben den Rennen gab es aber auch noch viel Unterhaltung und ein riesiges Angebot an Speisen etc. Wir nehmen uns allerdings immer genug zu essen und zu trinken mit, (die horrenden Preise vertragen sich nicht mit unserer Geldbörse) denn so ein Renntag geht von 11:00-18:00 Uhr

Nervig sind die Barrieren, die natürlich verhindern sollen, dass Zuschauer auf die Rennbahn gelangen, aber sie sind eindeutig zu hoch. Ich bräuchte eine Leiter, so wie viele Profifotografen vor Ort um bessere Bilder machen zu können. Schade!

Am Ende des Rennens findet dann noch der Hutwettbewerb statt. In diesem Jahr flanierten nicht so schöne Hüte, als dass ich sie hier zeigen werde.Aber wenn ihr dem Link folgt, könnt ihr euch noch vom letzten Mal die Hüte anschauen, sofern ihr mögt!








Anne Seltmann 16.07.2024, 00.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 79



N° 79




Kürzlich bei der Schwägerin in der kleinen Seelengemeinde Fehndorf gesichtet.



Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, warum die Straße "Am Vollmond" heißt. Sie ist auch nicht eindeutig dokumentiert. Vielleicht hat ja der Name eine besondere Bedeutung für die lokale Gemeinschaft oder eine Tradition?

Fehndorf liegt westlich des Kernbereichs von Haren, direkt an der westlich verlaufenden Grenze zu den Niederlanden. Durch den Ort läuft der 45,6 km lange Süd-Nord-Kanal. Fehndorf liegt wie alle umliegenden Orte im Bourtanger Moor, welches ehemals das größte zusammenhängende Moorgebiet Westeuropas war. Es liegt im Emsland westlich der Ems und war noch bis in die 1950er Jahre eines der größten Moorgebiete in Deutschland. Es erstreckt sich im Westen bis in die Niederlande und ist nach dem niederländischen Festungsstädtchen Bourtange benannt.













10.07.2024, 17.14 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Black an White Juli 2024



Juli 2024 






Der Engel und seine Federn


Es war einmal ein Engel, der hatte große und wunderschöne Flügel. So weiß, wie die Federn eines Schwans und so strahlend hell, wie die Sonne. Dieser Engel machte sich auf den Weg zur Erde. Es war sein erster Flug dorthin und so war er sehr aufgeregt.

Als er nun über die Erde flog und all die schönen Dinge bestaunte, die Gott geschaffen hatte, fiel ihm ein Mensch auf, der in seine Richtung blickte. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel sehen konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich sehen?" "Ja, Dich kann ich sehen, auch wenn die Welt für mich immer gleich aussieht." Der Mann zeigte auf seine Augen. Er war blind. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt immer gleich aussieht?" " Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als sie mit meinen eigenen Augen sehen zu können." Da schenkte der Engel ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich sehen lassen."

Auf seinem weiteren Weg, bemerkte er einen Menschen, der ihn zu hören schien. Von dieser Seltenheit angezogen - hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel hören konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich hören?" "Ja, dich kann ich hören, auch wenn die Welt für mich immer still ist." Die Frau zeigte auf ihre Ohren. Sie war taub. "Wie geht es dir dabei, wenn sie immer nur still ist?" "Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher, als sie mit meinen eigenen Ohren hören zu können." Da schenkte der Engel auch ihr eine seiner Federn und sagte: "Sie wird dich hören lassen."

Als er nun weiter flog, sah er einen Menschen, der seine Anwesenheit zu spüren schien. Von dieser Seltenheit angezogen- hatte er doch im Himmel gelernt, dass nur sehr wenige Menschen Engel spüren konnten- stellte er sich vor den Menschen und fragte: "Du kannst mich spüren?" "Ja, Dich kann ich spüren, auch wenn die Welt meinem Körper keine Wärme gibt." Der Mann deutete mit seinem Kopf an sich hinunter, sein Körper saß in einem Rollstuhl. Er war gelähmt von seinem Hals ab. "Wie geht es dir dabei, wenn die Welt deinem Körper keine Wärme gibt?" "Manchmal wünsche ich mir so sehr, die Sonnenstrahlen auf meinem Körper fühlen zu können und herumzutanzen bis mir meine Füße wehtun." Da schenkte der Engel auch ihm eine seiner Federn und sagte: " Sie wird dich spüren und tanzen lassen."

Der Engel flog über die ganze Welt und traf sehr viele Menschen, denen er eine seiner Federn schenkte. Menschen, die von einer Krankheit befallen waren, Menschen denen es nicht gut ging.

Eines Tages, als er dann ein kleines Mädchen traf, das blind war und alleine am Straßenrand saß, wollte er ihr eine Feder schenken. Doch er musste feststellen, dass er nur noch eine Einzige besaß und seine Flügel verschwunden waren. Traurig setzte er sich neben das Mädchen und schenkte ihr seine letzte Feder.

"Wie komme ich denn jetzt noch in den Himmel? Wie kann ich denn jetzt Gott noch nahe sein?" , dachte er traurig.

Aber als sich die Augen des Mädchens öffneten und sie die Farben der Welt sah, strahlte sie heller, als die Flügel des Engels es je getan hatten. Ihr ganzer Körper lachte, strahlte und freute sich über jede einzelne Farbe, jeder einzelne Gegenstand, den sie begutachtete. Sie tollte auf den grünen Wiesen, schaute sich jede einzelne Blume an, sodass ihr ja keine Farbe entging und genoss es sehen zu können. Und plötzlich stand sie wieder vor dem Engel und sagte leise und nachdenklich: "Wieso hast du mir deine letzte Feder geschenkt, obwohl du jetzt nicht mehr zurück in den Himmel kannst?"

Da lächelte der Engel, denn ihm war etwas klar geworden, als er die Freude des Mädchens gesehen hatte: "Weißt du," sagte er, " dein strahlendes Gesicht hat mich Gott näher gebracht, als all die Jahre im Himmel."

Und ihm war klar geworden, dass ein Engel keine Flügel besitzen und im Himmel leben musste um ein Engel zu sein.

Zwar nur selten können Menschen Engel sehen, hören oder spüren, aber öfter und was viel wichtiger ist: Können Menschen Engel sein, für die Menschen, denen sie etwas Gutes tun. Und macht nicht gerade diese Eigenschaft einen Engel aus?

Hand in Hand mit dem Mädchen ging er die Straße entlang, kein Engel mehr nach dem Aussehen, sondern ein Mensch.

Ein Mensch mit dem Herzen eines Engels.


[Verfasser unbekannt]









Anne Seltmann 09.07.2024, 05.44 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 78



N° 78 





Nun, solche Schilder sind leider vonnöten, aber wenn man sich einmal anschaut, wie das Schild angebracht ist, dann platzt mir fast der Kragen.
Leider kann man das nicht gut erkennen, aber das Schild ist mit zwei dicken Nägeln angebracht! Es ist generell schlimm, in Baumrinden zu ritzen oder Nägel in Bäume zu schlagen. Das kann die Gesundheit und den Wachstum eines Baumes ernsthaft beeinträchtigen. 










Anne Seltmann 28.06.2024, 17.02 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL