Tag: Der
Jahre lang forschten Wissenschaftler, warum Zebras Streifen haben. Die Hinweise verdichteten sich immer mehr,
so dass man glaubt, dass die Streifen der Zebras das Licht so reflektieren, dass sie die Insekten abschrecken.
Aber auch zur Tarnung könnten sie dienen, denn Feinde können die Zebras höchstwahrscheinlich
im hohen Gras schwer ausmachen. Erklärungen gibt es wohl viele, bewiesen ist allerdings so wirklich keine.
Anne Seltmann 23.09.2021, 08.42 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 22.09.2021, 08.17 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die weibliche Giraffe, die als Medici-Giraffe in die Geschichte einging, brachte 1486 * Lorenzo de Medici nach Florenz mit. Florenz hatte zu dieser Zeit einen eigenen Zoo, in dem exotische Tiere gezeigt wurden. Der Zoo galt als der beeindruckendste in ganz Italien. Die Medici-Giraffe wurde durch die Stadt geführt, steckte überall den Kopf in die Fenster und knabberte alles, was man ihr reichte. Auch an Blumen -und Kräuterkästen tat sie sich gütlich.
Keine Giraffe wurde seither so häufig dargestellt, wie diese. Sie taucht in Fresken und in Gemälden auf. Die Giraffe galt damals als Motiv religiöser Darstellungen, weil sie so geliebt wurde. Leider lebte sie nicht lange, da sie unglücklich stürzte und sie sich ihr Genick brach.
Auch sagt man spaßeshalber, wenn jemand Kräuter im Essen vergessen hatte, dass wohl die Medici-Giraffe vorbeigekommen sei.
* Die Familie der Medici aus Florenz bildete vom 15. bis 18. Jahrhundert eine einflussreiche italienische Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.
Anne Seltmann 16.09.2021, 06.18 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Neues Projekt, neue Herausforderungen, so kündigte Jutta ihre neue Digitale "Spielerei" an.
"Ich zitiere":
Nehmt ein beliebiges Foto eurer Wahl und lasst es mehrere Stadien der Bildbearbeitung durchlaufen.
Keine Bildüberlagerungen mit anderen Bildern oder Ornamente.
Das beste Ergebnis zeigt ihr dann zusammen mit dem Original.
Anne Seltmann 14.09.2021, 05.00 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bei >> Abraxandria << hat ein neues Projekt begonnen, bei dem ich hoffe, einiges dazu beizutragen
Es geht hier um eure Lieblingssongs.
Ich zitiere:
"Jeden Monat zweimal, ein ganzes Jahr lang, könnt ihr mit einem Link zu meinem Projekt euren Lieblingssong posten.
Das sind dann genau 24 Songs. Reicht euch das? Wenn nicht, gibt es eine Verlängerung…"
Den genauen Ablauf kannst du >> HIER << nachlesen!
Das Thema: Ein Lieblingssong aus der Kindheit, den ihr immer noch toll findet.
Seit meinem 10. Lebensjahr liebe ich das Lied * "Mein Freund der Baum" von Alexandra, welches 1968 herauskam. Meine Mutter hatte diverse Schallplatten von ihr und mich mit ihrer Liebe zu Alexandra und ihren Liedern angesteckt.
Ich weiß noch, wie gestern, dass ich oben genanntes Lied rauf und runter gespielt hatte. Dass die Schallplatte noch Rillen hatte, war ein Wunder. Und auch gerade jetzt, als ich mich dazu entschloss bei diesem Projekt mitzumachen, summe ich das Lied vor mich hin. Und ja, ich kann den Text immer noch.
Irgendwo habe ich die Schallplatte noch...aber wahrscheinlich werde ich sie kaum abspielen können. Ich sollte sie mir einrahmen ;-)
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]
Anne Seltmann 09.09.2021, 16.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.09.2021, 06.31 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 02.09.2021, 07.04 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Schwentinepark ist ein Wildpark und das Tiergehege ca. 40 ha groß ist.
Dem Volksaberglauben nach, bietet der Ahorn einen wirksamen Schutz gegen Hexen.
So wurden die Türen und Stuben mit Ahorn geschmückt oder sie hielten Hexen von Ställen ab,
indem Zapfen aus Ahornholz in die Türen und Schwellen eingeschlagen wurden.
Anne Seltmann 26.08.2021, 07.49 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 19.08.2021, 17.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Anordnung der Bäume auf
Usedom ist schon ganz anders, als dass was ich in SH so kenne.
Küstenwälder, die hier oft bis zur Steilkante stehen und Wind und Wetter trotzen, stehen sie zum Teil wie Zinnsoldaten.
So viel wie ich weiß, zählt Mecklenburg-Vorpommern zu den waldärmsten Bundesländern Deutschlands und sie sind wahre Killer für die Artenvielfalt.
Völlig getrimmt auf Hochleistungs-Monokulturen mit Nadelbaumarten wie Lärche, Kiefer, Fichte die so bei uns nicht vorkämen.
Da sie hochproduktiv gehalten werden, für viel Holz, wird nicht mit, sondern gegen die Natur gearbeitet.
Anne Seltmann 12.08.2021, 17.14 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL