Hat jemand dieses runde Ding am Himmel gesehen? Im Volksmund heißt sie Sonne.
Das geht so langsam aufs Gemüt, dass es nur noch grau in grau dort draußen ist. Heute Morgen hatten wir auch eine richtige Nebelküche und kalt ist es auch!
Es kommt hoffentlich bald besseres Wetter!
Heute möchte ich meine Drölfhundertmillionen Bilder sortieren und mit Hilfe eines Programmes, doppelte Bilder löschen. Mir ist aufgefallen, dass es da doch so einzige gibt.
Draußen ist es noch nicht so frühlingshaft, wie ich es mir wünsche.
Hier könnte es auch mal weitergehen, was die Sanierungen am Haus betreffen. Es läppert sich so dahin.
Für diese Woche habe ich 2 Physiotermine geplant und was das Wochenende angeht, da freue ich mich auf meinen 2. Sohn mit Schwiegertochter. Da besteht großer Erklärungsbedarf!
Anne Seltmann 26.02.2024, 09.27| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Montagsstarter, antetanni,
Geschichte
Ein in der Hamburger Zeitung 1868 erschienener Artikel über den Verlust dreier Schiffe bei Amrum und Sylt löste einen heftigen sowie kuriosen Expertenstreit darüber aus, wo in dieser Region ein Leuchtturm gebaut werden solle. 1872 wurde die Entscheidung gefällt, dass ein Leuchtfeuer auf einer 25 Meter hohen Düne auf der Insel Amrum errichtet werden sollte. 1873 begann der Bau des Turmes, welcher jedoch zu einem Hindernislauf für alle Beteiligten wurde.
Bau, Inbetriebnahme und spätere Veränderungen
Die Arbeit musste bereits nach fünf Wochen unterbrochen werden, da die Granitsteine für die Wendeltreppe fehlten. Als diese eintrafen, streikte ein Teil der Bauarbeiter und weigerte sich, diese "öde" Insel zu betreten.
Mit den noch verbliebenen Arbeitern und weiteren Ersatzarbeitern gelang es dann aber doch bis November 1874, den Ziegelsteinbau fertigzustellen und die 16-linsige Optik mit der dazugehörigen fünfdochtigen Argand-Lampe einzubauen. Der ganze Linsenapparat war 1867 auf der Weltausstellung in Paris gezeigt worden. Unterhalb der Düne wurde für drei Leuchtfeuerwärter ein Wohnhaus gebaut.
Offiziell wurde das Leuchtfeuer Amrum Wittdün am 1. Januar 1875 kurz vor Sonnenuntergang in Betrieb genommen und ist somit der erste deutsche Leuchtfeuerbau in Nordfriesland. Das Leuchtfeuer wurde lange mit Petroleum betrieben und 1936 elektrifiziert. Bis 1952 war der Leuchtturm dunkelrot gestrichen; bald aber erhielt er seinen bis heute bestehenden Anstrich in hellerem Rot mit zwei weißen Ringen. Der letzte Leuchtfeuerwärter verließ 1984 den Turm nach dessen Automatisierung.
Quelle: WikipediaAnne Seltmann 26.02.2024, 07.41| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Bingo 2024, antetanni, Mitmachaktion, Bingo, Linkparty, Leuchtturm, Amrum, Ich sehe rot,
Anne Seltmann 26.02.2024, 04.57| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Mosaik Monday, Heidrun, Texturen,