Blütentraum

Flieder zart in lila gehüllt

Der Frühling flüstert im Wind

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© Anne Seltmann

>> antetanni <<

381.     Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens?

Die war, als ich um die 30 Jahre alt war.

382.     Wen hast du zu Unrecht kritisiert?

Bestimmt habe ich das einmal getan, jedoch erinner ich das nicht mehr.

383.     Machst du manchmal Späße, die du von anderen abgeschaut hast?

Nein, ich denke mir immer eigene aus.

384.     Bestellst du im Restaurant immer das Gleiche?

Größtenteils ja, zumindest im China Restaurant! 

385.     Gibt es etwas, dass du insgeheim anstrebst?

Nein, ich wüsste nicht was!

386.     Wie würdest du deine Zeit verbringen, wenn du alles tun dürftest, was du willst?

Ich bin schon in dieser Zeit, ich kann mich ganz und gar meinen Hobbys hingeben.

387.     Was begeistert dich immer wieder?

Kinder, egal wie alt sie sind.

388.     Welche Sachen kannst du genießen?

Stille!

389.     Findest du es schön, etwas Neues zu tun?

Ja!

390.     Stellst du lieber Fragen oder erzählst du lieber?

Weder noch, ich höre lieber zu!

Ich kann es noch gar nicht richtig fassen, dass wir schon übermorgen den 1. Mai haben. Wo ist der April geblieben? Egal, so rückt ein Tag nach dem anderen und verschwindet in den grauen Hirnwindungen. Aber ein Teil davon bleibt wenigstens bildhaft erhalten mit diesem Beitrag.

Es ist schön sich zu erinnern, wenn man die einzelnen Bilder betrachtet und man hat sofort das dazugehörige Ereignis im Kopf. Zumindest das, was mich bewegt hat, es fotografisch festzuhalten.

Das meiste davon gehört eh zu den Projekten, bei denen ich mitmache und die mir sehr viel Freude bereiten. Danke an alle die ihre Blogs dafür bereithalten und für eine Verlinkung zur Verfügung stellen!

Für diese 3 Dinge bin ich die letzten 2 Wochen dankbar!

Nicht mehr lange und dann kommen meine Enkelbuben hier in den Norden und machen Urlaub mit ihren Eltern.

Seit Tagen ist wieder Ruhestand bei den Haussanierungen, wenn das so weiter geht, wird das wohl nix in diesem Jahr mit einem neuen Balkon.

Hoffentlich kommen die Handwerker mal in die Puschen.

So vieles möchte ich noch ausprobieren. Ich muss mir mal eine Liste machen, sonst verzettele ich mich.

Quittengelee habe ich noch nie gekocht.

Letzte Woche um diese Zeit, war ich noch in Wismar.

Ich habe diese Woche zwei Physiotermine zu erledigen und freue mich, dass es langsam bergauf geht.

Buntstifte, wie wir sie heute kennen, haben eine interessante Geschichte, die bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Die handwerkliche Produktion holzgefasster Bleistifte wurde damals für die Herstellung von Röthel- und Pastellstiften genutzt1. Diese frühen Buntstifte hatten jedoch eine begrenzte Farbauswahl und waren brüchig, was das Anspitzen erschwerte.

Die eigentliche Erfindung des modernen Buntstifts auf Ölkreidebasis wird Johann Sebastian Staedtler zugeschrieben, der im Jahr 1834 einen roten holzgefassten Farbstift herstellte, der sich fein spitzen ließ und eine konstante Farbigkeit sowie Härte aufwies. Dies war ein bedeutender Fortschritt, da die Minen nicht mehr so porös waren und sich auch zum Schreiben eigneten.

Die industrielle Fertigung und Weiterentwicklung der Buntstifte führten zu einer Vielzahl von Farben und Qualitäten, die wir heute in Kunst und Bildung verwenden. Die Technologie hinter den Buntstiften hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, aber die Grundprinzipien, die Staedtler eingeführt hat, sind immer noch die Basis für moderne Buntstifte.

Quelle: Bing/Copilot