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Stuart and me - ein Schlappohr auf Deutschland-Tour
Am 01. April 2009 wurde Schlappohr "Stuart" auf seine große Reise geschickt - und viele Teilnehmer/innen halfen ihm dabei! Alles was man/frau dafür tun musste, war, dass wir uns bei Dany anmelden mussten, damit er anhand unserer Anmeldung eine Reiseroute für das niedliche Schlappohr zusammenbasteln konnte. Stuart würde diese dann bereisen.
Ziel des Ganzen:
Stuart nicht nur Unterschlupf gewähren, sondern auch die eigene Stadt zeigen. Es hatte so viel Spaß gemacht!!!
Leider ist Stuart irgendwann verschwunden und das Projekt ist gescheitert. Schade, dass jemand meinte "Schlappohr Stuart" an sich zu nehmen und sämtlichen Inhalt der teilnehmenden Blogger/innen.
Rechts:
Heißluftballonfahrten finden zur Kieler Woche auf dem Nordmark-Sportfeld (Balloon Sail) statt. Zehn Tage lang steigen von hier aus...sofern das Wetter mitspielt ...die Heißluftballone in den Kieler Himmel. Gegen Abend findet das Night Glow statt. Das Lichterkonzert der Ballone startet fünfmal während der Kieler Woche.
Anne Seltmann 16.03.2017, 10.53 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.03.2017, 10.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 14.03.2017, 19.51 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 13.03.2017, 06.57 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bild 1: Ich bin bekennende Kaffeefrischaufgießerin
Bild 2: Leidenschaftliche Sammeltassensammlerin
Bild 3: Pastaliebhaberin (Teller entdeckt in der ehemaligen Lieblingssendung "Kochen mit Biolek")
Bild 4: Lieblingsmüslischüssel meines allerliebsten Sohnes
Bild 5: Lieblingsschüssel meines Lieblingsmenschen
Bild 6: Mokkakännchen (ein Erbstück meiner Mom)
Das Projekt "Punkt, Punkt, Punkt"… von Sunny, wird bildlich wie auch schriftlich gebraucht, um allgemein etwa die Erfüllung einer Aufgabe zu bezeichnen. Die Aufgabe wird von den einzelnen Teilnehmern gewählt und dementsprechend umgesetzt.
Das Projekt lief letztes Jahr schon und es hat viele verschiedene Ergebnisse gebracht die sehenswert sind!
Ich zitiere Sunny: Die Themen für Punkt, Punkt, Punkt finden wir gemeinsam. Alle die mitmachen möchten, können ab dem 1. Januar Themenvorschläge einreichen. Die Themenliste werde ich nach und nach in einer separaten Tabelle führen. Wer möchte, kann sie schon anschauen, wer lieber spontan handelt, lässt es einfach.
Als Themen gilt alles was gefällt und umsetzbar scheint.
Die Runde beginnt wie gewohnt am Sonntag (in diesem Jahr am 8. zum ersten Mal) und läuft bis Samstagabend danach. Eine Tabelle, in der ich vermerke, wer mitmacht, in welche Woche ein Bild abgegeben wurde und wer welches Thema gespendet hat (dies erst nach Bekanntgabe), hilft die Übersicht zu behalten.
Auch in 2017 gibt es eine Spende. Pro abgegebenem Bild/Beitrag werden 5 Cent auf das Spendenkonto gerechnet. Das Geld bekommt in 2017 stellvertretend für viele Stiftungen dieser Art Ärzte ohne Grenzen.Anne Seltmann 12.03.2017, 08.23 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Le Mur pour
la Paix befindet sich seit dem Jahr 2000 im Park Champ de Mars in Paris. Von Jacques Chirac wurde eine Mauer des Friedens eingeweiht,
die von der Künstlerin Clara Halter entworfen und dem Architekten Jean-Michel
Wilmotte errichtet wurde. Die Mauer für den Frieden besteht aus einem mit Holz verkleideten Stahlkonstruktion, Edelstahl und Glas. Er misst fast 16 Meter lang, 13 Meter breit und 9 Meter hoch. Auf großen Glasfassaden wird das Wort Frieden in 49 verschiedenen Sprachen geschrieben.
Anne Seltmann 12.03.2017, 06.48 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Gerbera gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae). Vor 1737 ist die Gerbera als Afrikanische / Äthiopische Aster bekannt; im Jahre 1737 wurde sie erstmals vom Holländer Jan Frederik Gronovius beschrieben und erhielt von ihm zu Ehren des Mediziners und Botanikers Traugott Gerber (1710–1743) den Namen „Gerbera“. Ein Jahr später nahm dessen Freund Carl von Linné die Art in seine Systematik auf.
Anne Seltmann 10.03.2017, 07.23 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zwei Bäume, einst einzelnd gepflanzt, die jetzt miteinander zusammen gewachsen sind. Da hat jemand gemeint, darauf aufmerksam zu machen. Aber in die Rinde von Bäumen geschnitzte Wörter oder Liebesschwüre verletzen den Baum.
Belehrungsmodus an >> Eine verwundete Rinde wird nicht gut ernährt, trocknet aus, bildet Fäulnis und bekommt auch noch andere
Krankheiten. Somit ist sein Sterben fast vorprogrammiert. Also Finger weg! << Belehrungsmodus aus
Anne Seltmann 09.03.2017, 19.19 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL