Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenhafteProjekte

Der Natur Donnerstag N° #23/2018




N° #23/2018






Die Chilenische Araukarie auch Andentanne, Chiletanne, Schlangenbaum, Schuppentanne, Affenschwanzbaum oder Chilenische Schmucktanne sowie Monkey Puzzle Tree genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Araukarien (Araucaria)

Fossile Funde verwandter Arten der heutigen Araukarien datieren bis zu einem Alter von 90 Millionen Jahren (Gattung Wollemia), womit die Familie der Araukariengewächse eine der ältesten Baumfamilien der Welt ist.



Quelle: Wikipedia












Anne Seltmann 11.10.2018, 09.51 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #56



 N° #56




Strandspaziergang

 

Turbulent der Wind

am Meer-

einatmen...

 

Glitzernd die Wellen

im Licht-

vergessen…

 

 

Singend die Grashalme

am Strand-

schweigen …



~*~ 


© Anne Seltmann

 














Angelas...





Anne Seltmann 10.10.2018, 09.02 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 64/2018



64/2018






Am Birma-Teich in der Parkanlage von Hagenbecks Tierpark, steht dieser Pavillon. Der buddhistische Pavillon ist ein Geschenk von Wolfgang Krohn, dem thailändischen Honorargeneralkonsul im Hamburg. Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn weihte das von Hand gefertigte Bauwerk, das die kulturelle Einmaligkeit des Tierparks unterstreicht, im August 2002 feierlich ein. 











Ich seh rot



Anne Seltmann 09.10.2018, 00.00 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #373




 N° #373













Anne Seltmann 08.10.2018, 05.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #103



 N° #103













Anne Seltmann 07.10.2018, 07.30 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitate im Bild N° #204



 N° #204









Anne Seltmann 06.10.2018, 11.25 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: A.n.n.a 2018 N° #16



 N° #16




Die Idee des Schnullerbaumes stammt ursprünglich aus Dänemark. Den ältesten bekannten Schnullerbaum gibt es seit 1920 auf der dänischen Insel Thurø.

Nach Möglichkeit sollten Kinder bis zum 24. Lebensmonat vom Schnuller entwöhnt werden. Es heißt, dass fortdauerndes Lutschen am Schnuller, Kinder unter  Zahn-, Kiefer- und Zungenfehlstellungen sowie daraus resultierenden Sprachfehlern leiden würden.

Kinder würden sich eher von ihrem heißgeliebten Schnuller trennen, wenn man es mit mit einem positiven Erlebnis verbindet. So kann das Kind den Schnullerbaum jederzeit besuchen. Es sieht, dass auch andere Kinder ihren Schnuller abgegeben haben. Es gibt auch Kinderfeste für das Aufhängen des Schnullers, welches dann mit einem Geschenk oder einer Urkunde belohnt wird.









Anne Seltmann 05.10.2018, 06.24 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

P10 Themenwort W#1-„Wahnsinn“



P10 Themenwort W#1-"Wahnsinn"







Es muss der helle Wahnsinn sein, dass ich mich hier zu diesem neuen Projekt einklinke.
Ist ja nicht so, als hätte ich nichts zu tun 
Aber es reizt mich ungemein.
Weniger reizt mich so eine Fahrt mit diesem Dingensbums. Ich weiß noch nicht mal wie das Fahrgerät heißt.
Für mich ist es auch Wahnsinn, dass sich Leute dorthineinsetzen, meterhoch hinauffahren, um dann durch die Luft geschleudert zu werden.
Als junge Frau bin ich in alle möglichen Fahrgeräte gegangen...je höher, je wilder, um so besser. Aber jetzt bekommen mich keine 10 Pferde hinein.
Ich bin gespannt, welche wahnsinnige Ideen noch auf mich zukommen, um in diesem Projekt mitzuhalten 






Teilnehmer:











Anne Seltmann 04.10.2018, 17.57 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° 26/2018



N° #26


>>Klick<<



Derzeit auf meinem Kindl lese ich:

Der Junge der Träume schenkte
von Luca Di Fulvio

Klappentext:

New York, 1909. Aus einem transatlantischen Frachter steigt eine junge Frau mit ihrem Sohn Natale. Sie kommen aus dem tiefsten Süden Italiens - mit dem Traum von einem besseren Leben in Amerika. Doch in der von Armut, Elend und Kriminalität gezeichneten Lower East Side gelten die gnadenlosen Gesetze der Gangs. Nur wer über ausreichend Robustheit und Durchsetzungskraft verfügt, kann sich hier behaupten. So wie der junge Natale, dem überdies ein besonderes Charisma zu eigen ist, mit dem er die Menschen zu verzaubern vermag ...



Dieser Roman spielt 1909 .

Natale ist das Produkt einer Vergewaltigung und er wird der Beschützer von Ruth, einer ebenso Vergewaltigten, gleich noch… sie wird die Liebe seines Lebens. Aber der Weg, bis die beiden zueinander finden ist weit und Natale muss sich in den Armenvierteln New Yorks gegen die dortigen Gangs behaupten. Er hat viel Fantasie, Charme dem man sich kaum entziehen kann und er erreicht auch sein Ziel Sprecher im Radio zu werden. Dort erzählt er Geschichten aus den Elendsvierteln der Stadt und bringt es zu einem eigenen Sender und damit zu Reichtum.

Aber da ist auch die Geschichte von Ruth, deren Vater sein Vermögen in den Sand setzt. Sie arbeitet als Fotografin, weil sie für sich selber sorgen muss. Und sie tut es auf ihre eigene Weise…sie porträtiert nur traurige Gesichter und wird dadurch berühmt…


Die Geschichte ist erschütternd, zugleich heiter, berührend, aufwühlend ... sie lässt den Leser auf keinen Fall kalt. Und obwohl die Sprache zeitweilig extrem hart und gewaltsame Handlungen eingehend geschildert werden, habe ich bei jedem einzelnen der Erzählstränge mitgefiebert und gefühlt.












Anne Seltmann 03.10.2018, 17.17 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maritimer Mittwoch N° #55



N° #55





In der Stille angekommen

 

In der Stille angekommen

gehe ich in mich,

stehe ich zu meinen

Stärken und Schwächen,

liegen mir mein Leben

und die Liebe

am Herzen.

In der Stille angekommen,

sehe ich mich, dich, euch

und die Welt

mit anderen Augen,

mit den Augen des Herzens.

In der Stille angekommen,

höre ich auf mein Inneres,

spüre ich Geborgenheit,

lerne ich Gelassenheit,

tanke ich Vertrauen.

 

 ~*~


Mit freundlicher Genehmigung:

 

© Ernst Ferstl (*1955), 

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

 

Quelle: Ferstl, Herznah, 2003














Anne Seltmann 03.10.2018, 16.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL