Thema: PerlenhafteProjekte
Anne Seltmann 24.05.2021, 01.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
1. Facebook nervt manchmal ganz schön! Immer gibt es Neuerungen. Und ich suche mir immer `nen Wolf!
2. Diese ewigen Spams nerven ganz schön, nicht wahr?
3. Was für ein schöner Morgen heute Morgen. Sonnig, lauwarm, um dann doch ins regengrau zu verfallen und abzukühlen.
4. Mein Leben war nicht immer einfach, aber dafür ist es jetzt doppelt so schön!
5. Ich würde gerne mal ausprobieren, wie sich das Fahren in einem Wohnmobil anfühlt.
6. Abends auf der Couch kurz einschlafen, kann ich besonders gut.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen erholsamen Abend, morgen habe ich geplant, den weltbesten Kartoffelsalat und Grillgut zu verspeisen und Sonntag möchte ich so planlos vor mich hindümpeln!
Das ist ein Lückentext. Wie immer sind die fettgedruckten Worte meine ausgefüllten Eingaben zu dem wöchentlichen Freitagsfüller von Barbara.
Anne Seltmann 21.05.2021, 11.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch Gewöhnliche Küchenschelle genannt,
ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist in West- und Mitteleuropa verbreitet.
Die Form der halb geschlossenen Blüte ähnelt einem Glöckchen oder auch einer Kuhschelle.
Die Verkleinerungsform "Kühchen" hat zur Bezeichnung "Küchen"-Schelle geführt.
Eine ähnliche Herleitung gilt für den wissenschaftlichen Gattungsnamen Pulsatilla,
der sich vom lateinischen Wort pulsare für schlagen, läuten ableitet.
Sie ist auch unter dem Namen Wolfspfote, Bocksbart, Schlafblume und Hackerkraut bekannt.
Quelle: Wikipedia
Anne Seltmann 21.05.2021, 06.34 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 20.05.2021, 16.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
* "Was ich an dir liebe" ist eine Liebeserklärung an den Partner.
Zitat: In dem Buch werden tiefgründige, witzige und emotionale Fragen oder Denkaufträge gestellt, die alle nur ein Ziel haben:
die Liebe zwischen zwei Menschen in Worte zu fassen. Das Buch ist das perfekte Geschenk –
wenn es ausgefüllt ist, ist es zudem ein wunderschöner Liebesbeweis.
[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]
Anne Seltmann 17.05.2021, 05.15 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Einst verfolgte ein Jägersmann ein Stück Hochwild bis zu den Trümmern der Burg Windeck, worin es sich spurlos verlor. Es war ein heißer Tag, der Jäger setzte sich erschöpft auf einen Stein, trocknete sich den Schweiß von der Stirne und sagte vor sich hin: „Wer mir doch jetzt einen Trunk brächte aus dem verschütteten Keller da drunten, wo noch so manches Fass edlen Firneweins liegen soll!“
Kaum war das Wort aus seinem Munde, da trat eine wunderschöne Jungfrau hinter der Efeu-Mauer hervor; sie trug ein schneeweißes Gewand, an dessen schwarzem Gürtel ein Gebund Schlüssel hing, und in der Hand einen silbernen Becher. Dem jungen Waidmann pochte das Herz gewaltig, zumal als sie gar ihm noch freundlich zunickte und den Becher entgegenhielt. Doch überwand er den etwas unheimlichen Eindruck dieser wunderbaren Erscheinung, ging rasch darauf zu, nahm mit sittiger Begrüßung den Becher aus ihrer Hand und leerte ihn auf einen Zug. Aber der Wein floss wie Feuer durch seine Adern und sein Herz entbrannte in wahnsinniger Liebe zu dem Burgfräulein. Das mochte sie wohl in seinen flammenden Blicken lesen – sie sah ihn eine Weile wehmütig lächelnd an und verlor sich schnell hinter dem Gemäuer.
Von diesem Tag an hatte der Jüngling keine Ruhe mehr. Wo er nur ging und stand, schwebte das verführerische Bild der Jungfrau mit dem Becher vor ihm, und er irrte vom frühen Morgen bis zum späten Abend unter den Ruinen umher, stets in der Hoffnung, die Holde wieder zu sehen; doch vergebens: sie war und blieb verschwunden! Aber jener Wein glühte fort in seinen Adern und verzehrte sein Herz und seine Jugendblüte. Eines Tages fanden ihn einige Holzhauer tot am Eingange des Schlosses.
Aus "Sagen aus den Rheingegenden"
Anne Seltmann 16.05.2021, 01.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich habe das Zitat, dass von einem Unbekannten stammt, verändert.
Warum sollte sich immer ein Mann zu dem Staub auf der Kommode wundern?
Und wer sagt, dass Frauen immer den Staubwedel schwingen müssen?Anne Seltmann 15.05.2021, 01.00 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL