Blogeinträge (themensortiert)

Thema: PerlenhafteProjekte

Freitags-Füller




1.       Auf jeden Fall werde ich heute noch einen Kuchen essen. Ich habe mich gestern an eine Donauwelle gewagt.

 

2.       Nächstes Wochenende kommt einiges auf den Grill.

 

3.       Als letztes habe ich * Dedoles Socken verschenkt. Die mit den witzigen und verschiedenen Motiven! 

 

4.       Ich habe eine Handtasche von * G G & L, alle anderen sind Markenlos.

 

5.       Was ist mit den Vögeln und Insekten bloß los. Hier zwitschern kaum welche und merkwürdigerweise ist auch die Frontscheibe nicht mehr von Insekten bekleckst.

 

6.       Über so manche Zitate von * KarlHeinz Karius habe ich sehr gelacht.

 

7.       Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf C, W, F (Couch, Wein, Film) , morgen habe ich geplant, für uns die Spargelsaison zu eröffnen und Sonntag möchte ich weiterhin den Spargel genießen, nur mit einer anderen Rezeptur!




[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]




Das ist ein Lückentext. Wie immer sind die fettgedruckten Worte meine ausgefüllten Eingaben zu dem wöchentlichen Freitagsfüller von Barbara.


Anne Seltmann 14.05.2021, 16.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #135/2021



N° #135








Schnell mal mit dem i.P.h.o.n.e aufgenommen...so im Vorbeigehen an einer Wiese. Ich hätte gar nicht mehr aufhören wollen, wäre da nicht eine wichtiger Termin gewesen.
Hach, ich liebe diese kleinen blauen zarten Plömchen! Auch hier habe ich mich mal informiert. Vergissmeinnicht sind nicht giftig. Sie machen sich nicht nur schön als Deko, sondern man kann sie auch essen. Auch soll die Pflanze beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Aber bevor man das Plömchen verzehrt, sollte man sich davon überzeugen, dass die Vergissmeinnicht keinen giftigen oder gar "ekeligen" Stoffen ausgesetzt waren.




Es gibt eine Reihe von Geschichten, die beschreiben, wie das Vergiss-mein-nicht zu seinem Namen kam: Ich habe diese gewählt:


Vor langer, langer Zeit schuf der liebe Gott die Blümlein. Er gab jedem seinem Namen und seine Farbe. Die lieben Engelein durften ihm dabei helfen. Sie trugen in vielen Töpfchen die Farbe herbei. Da waren Blümlein, die wurden goldgelb bemalt. Sie sahen aus wie kleine Sonnen. Sie nannte der liebe Gott Löwenzahn. Andere bekamen blaue Glöckchen. Sie wurden Glockenblumen genannt. Am Wegrand saß einsam ein kleines Blümlein. Es bekam ein weißes Strahlenkränzlein und jeder Strahl wieder ein rosa Tüpfelchen an der Spitze. Mitten hinein aber bekam es einen dicken, gelben Tupf. Wisst ihr, wie es heißt? Es wurde Gänseblümchen benannt. Einer anderen Blume malte der liebe Gott die Blättchen rot, die aus einem grünen Kelch hervorschauten; das war die Nelke. So kam ein Blümlein nach dem anderen an die Reihe. Es war schon eine große Arbeit, bis alle die vielen Blümlein ihre Namen und ihr farbiges Kleidchen hatten. Dann sagte der liebe Gott zu den vielen Blümlein: "Nun blüht und duftet! Alle Menschen und Tiere sollen sich an euch erfreuen. Schmetterlingen und den fleißigen Bienchen sollt ihr Nahrung geben. Den kleinen Käfern aber, wenn sie Schutz suchen, sollt ihr Unterschlupf gewähren." Da öffneten die Blümlein aus Dankbarkeit ihre Blütenblättchen. Und sie freuten sich, da zu sein. Bienchen kamen geflogen und holten sich unter Summen den Honig und Blütenstaub. Bunte Schmetterlinge gaukelten von einer Blüte zur anderen, und die grünen, frechen Grashüpfer sprangen vor Lust hoch darüber weg. In ihrem Übermut wetteiferten sie miteinander, wer am höchsten springen könnte.

 Drunten am Bach, wo die bunte Wiese aufhört, saß ein wunderfeines Blümlein. Seine Blüten waren so blau wie der Himmel im Sommer, wenn die Sonne lacht. Man konnte glauben, es sei von oben herabgefallen. Lieb und bescheiden lachte es mit seinen kleinen Blütensternlein der Sonne zu. Ringsum war Friede. Nur der Bach erzählte mit seinem Plätschern von seiner weiten Reise durch Wald und Feld. Da kam pfeilgeschwind ein Bachstelzchen auf einen Stein geflogen. Der lag mitten im Wasser. Es wippte lebhaft mit dem Schwänzchen. Mit seinen schwarzen munteren Augen sah es das Blümlein an und fragte: "Wie heißt du denn?" "Ich – ich – heiße – ja, wie heiße ich denn?" stammelte das Blümlein erschrocken. Es hatte seinen Namen vergessen. So sehr es sich auch besann, der Name fiel und fiel ihm nicht ein. War das ein Schreck! Jetzt war das Blümlein ohne Namen! Vor Angst zitterte es. Der Kummer darüber war so groß, dass aus seinen winzigen Blütenkelchlein die Tränen rannen. "Ach, ich armes Blümlein", klagte es, "was mache ich nun? Ich weiß nicht mehr, wie ich heiße. Ich habe meinen Namen vergessen, bin namenlos!" Das tat der kleinen, zierlichen Bachstelze leid. So plötzlich, wie sie gekommen war, flog sie fort. Hoch und immer höher trugen sie ihre Flügel, bis hinauf zum lieben Gott. "Ach lieber Gott", sagte sie, „da drunten an dem kleinen Bächlein blüht ein kleines, blaues Blümlein. Es weint so sehr, weil es seinen Namen vergessen hat.“

 Da erbarmte sich der liebe Gott. Er stieg selber hinab zu dem Blümlein. Das zitterte vor Freude, als es ihn sah. "Ja" sagte gütig der liebe Gott, "du hättest deinen Namen nicht vergessen dürfen. Nun muss ich dir einen Neuen geben. Damit du ihn nicht wieder vergisst, sollst du von heute an Vergissmeinnicht heißen." Seit dieser Stunde heißt das Blümlein mit den kleinen, blauen Sternchen Vergissmeinnicht und hat seinen Namen nie wieder vergessen.








Autor unbekannt

















Anne Seltmann 14.05.2021, 05.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° #80



 N° #80


Obiges Bild habe ich schon einmal in Verbindung zu Novas Projekt mit einem ZiB gezeigt.



Heute soll es für Elkes Naturdonnerstag herhalten, weil ich die Krähenvögel äußerst interessant finde. Sie sind schlau und ich mag ihnen bei ihrem Treiben gerne zuschauen.

Sie sind unglaublich schnell in ihrer Lernfähigkeit und sie benutzen Werkzeuge zielgerichtet. Es wird gesagt, dass sie mindestens so intelligent wie Menschenaffen und mitunter besser als vierjährige Kinder wären

 

Es gibt sooooo viele Arten von Krähen und auf den ersten Blick mag man sie kaum unterscheiden. Auf obigen Bild vermute ich, dass ich zwei Saatkrähen erwischt habe, sie sind die einzigen, die

einen hellen Anteil an ihrem Schnabel haben. Und sie haben einen spitzen und langen bis leicht gebogenen Schnabel.






Anne Seltmann 13.05.2021, 05.22 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Leben mit Büchern N° #39/2021


N° #39/2021





Kürzlich erst rief Elke vom Mainzauber-Blog zu einer Blogparade auf, die sich rund ums Bloggen drehte. Elke behauptet hier, dass Bloggen glücklich macht! Darüber hinaus hat sie nun ein Buch geschrieben, worin sie uns als glückliche Blogger (Teilnehmer*innen) erwähnt, aber auch über technische Details, die wichtig beim Bloggen sind.





Dem bin ich natürlich gefolgt und habe mir kurzerhand bei Amazon das E-Book heruntergeladen, um zu lesen, wie sie Menschen motiviert, sich einen Blog anzulegen.

Nun bin ich ja schon ein "Bloggerurgestein" wie Bernhard mich liebevoll bezeichnet und bräuchte keine Starthilfe. Aber eines weiß ich, hätte ich dieses Buch zu meinen Anfängen gelesen, ich hätte mich sofort ans Bloggen gewagt.

Mir gefällt die sehr verständliche Sprache und Erklärungen über Domain, Hosting oder WordPress. Ich sehe dieses Buch als gute Starthilfe.

Ebenfalls gefällt mir, dass die Autorin mit uns Lesern "spricht", als wenn sie neben dir sitzt und alles übers Bloggen live erzählen wollte. Man fühlt sich mitgenommen!

Ich bin überhaupt begeistert von der Autorin, immerhin habe ich mittlerweile alle Bücher von ihr gelesen. Ich mag ihren Schreibstil sehr!

Fazit: Empfehlenwsert!



[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]



Kerkis...




Anne Seltmann 12.05.2021, 10.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 127/2021



 127/2021




Die Waldreben, auch Klematis genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse. 
Die etwa 300 Arten sind überwiegend in den gemäßigten Gebieten Eurasiens und der Neuen Welt verbreitet. 
Viele Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.

Quelle: Wikipedia



EDIT:

Leider kann ich erst morgen bei einigen vorbeikommen.
Sorry!



Ich werde eure Beiträge zum Teil etwas später kommentieren, 
denn ich habe heute wieder Dienstbesprechung bis 18:30/19:00 Uhr


Nächster Termin:
25. Mai 2021












Anne Seltmann 11.05.2021, 01.00 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Montagsherz N° #508




N° #508




Auch hier habe ich noch einmal ein "Dankeschön" festgehalten an die unermüdlichen Helfer im Impfzentrum Gettorf. 

Viele engagierte Helferinnen und Helfer, unter anderem auch durch Soldaten der Bundeswehr, 

stemmen den wichtigen logistischen Kraftakt gegen die Pandemie.







Anne Seltmann 10.05.2021, 05.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #222




N° #222




Irgendwo in Salzburg...eine vergessene Tür.
Genauso wie ich auch vergessen habe, wo genau das war!










Anne Seltmann 09.05.2021, 04.35 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zitat im Bild N° #327



N° #327



Die Treppe gehört zum Sprinkenhof in Hamburg. Es ist ein neunstöckiges Kontorhaus im Stil des Backsteinexpressionismus und Teil des Hamburger Kontorhausviertels.  










Anne Seltmann 08.05.2021, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #134/2021


N° #134




Der Hahnenfuß, besser unter dem Namen Butterblume bekannt, ist eigentlich ein Unkraut…so sagen Gärtner. 

Obwohl, ich finde ja nicht, dass man Pflanzen Unkraut nennen sollte.

Sie ist auf Wiesen zahlreich anzutreffen und ihr sattes Gelb erinnert an Butter.  

Ganz erschrocken bin ich über die Tatsache, 

dass die Butterblumen giftig sind und das in allen Pflanzenteilen. 

















Anne Seltmann 07.05.2021, 07.31 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° #79


N° #79






Das letzte Mal zeigte ich euch eine >> Alpakadame <<. Heute ist das Kind dran. Leider saß es die ganze Zeit zu weit weg!
Ich musste selbst letztens erst Mal recherchieren, was denn nun der Unterschied zwischen einem Lama und einem Alpaka ist und wie ich es unterscheiden kann. Nun, es ist die Größe der Tiere. Das Lama ist größer und schwerer, das Alpaka hingegen kleiner und auch leichter und dünner. So würde man es auf den ersten Blick erkennen. Des Weiteren gibt es auch noch ein anderes Merkmal, nämlich dass der Ohren. Die Ohren der Lamas sind leicht gebogen, die Ohren der Alpakas stehen gerade nach oben. Nun bin ich wieder ein bisschen schlauer 









Anne Seltmann 06.05.2021, 07.09 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL