Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Woche

T-in die neue Woche N° #150



 N° #150



Hier sieht man die Tür der Dorfkirche in Groß Trebbow. Sie gehört zur Kirchengemeinde Groß Trebbow in der Propstei Wismar des Kirchenkreises Mecklenburg in der Nordkirche.

Die Dorfkirche in Groß Trebbow ist ein schlichter Kirchenbau der Backsteingotik, wohl aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. 

Der Dachstuhl des urkundlich nicht belegten Kirchenbaus wird durch ein dendrochronologisches Gutachten auf 1402 datiert. 

Nach dem Visitationsprotokoll von 1541 war die Kirche dem heiligen Pankraz gewidmet.












Anne Seltmann 10.11.2019, 07.40 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #149



 N° #149


Irgendwo am Bodensee, als wir 2014 eine Philatelie Reise machten. 











Anne Seltmann 03.11.2019, 06.00 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #148



 N° #148


ohne Worte










Anne Seltmann 27.10.2019, 06.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #147



 N° #147




Ein alter Schuppen...eine alte Tür...ein wilder Garten drumherum. 
So auf dem Bild sieht es eigentlich grauselig aus, aber man muss dort gewesen sein, denn dann zeigt der verwilderte Garten sein eigentliches Flair.
Ein Garten ist etwas Wunderbares...er muss nicht perfekt sein um sich darin wohl zu fühlen.








Anne Seltmann 20.10.2019, 07.58 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #146


 N° #146






Auf meinem Weg ins Dorf,
fällt mein Blick auf ein Gartentor.
Leicht versteckt hinter Hecken,
unter einem Blumenspalier.
Sie ist alt und im Zeichen ihrer Zeit,
mit Farbe aufgehübscht
und doch ist sie irgendwie ... 

zauberhaft!











Anne Seltmann 13.10.2019, 06.48 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #145



 N° #145 



Irgendwo in Nürnberg findet man solche Türen in der malerischen Altstadt mit Fachwerkhäusern. Die Stadt Nürnberg liegt im Norden des Bundeslandes Bayern. Das Stadtbild ist von mittelalterlicher Architektur wie den Festungsmauern und Türmen der Altstadt geprägt. Am Nordrand der Altstadt erhebt sich über den roten Ziegeldächern die Kaiserburg. Auf dem Hauptmarkt im Stadtzentrum befinden sich der teilweise vergoldete, mehrstufige Schöne Brunnen und die gotische Frauenkirche aus dem 14. Jahrhundert.









Anne Seltmann 06.10.2019, 07.23 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #144



 N° #144





Eine Tür aus Stade. Stade ist eine früh barocke Fachwerkstadt. Die meisten Häuser - Giebelhäuser mit tiefen Grundstücken - stammen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts, aus der sog. Schwedenzeit Stades (1645-1712). Zu Beginn der Schwedenzeit 1659 zerstörte ein Stadtbrand zwei Drittel der Stadt, die allerdings danach schnell und weitgehend neu auf altem Grundriss aufgebaut wurde, zum Teil in verziertem Fachwerk mit ausgeprägten Vorkragungen. Die Schwedenzeit hat also auch äußerlich das Bild der Altstadt geprägt. Einige Fachwerkhäuser reichen allerdings bis in das 16. Jahrhundert zurück. Stade ist möglicherweise die älteste Stadt Norddeutschlands. 











Anne Seltmann 29.09.2019, 06.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #143



N° #143 




In der kleinsten Stadt Deutschlands "Arnis" kommt man zur * Schleiperle, ein historisch architektonisches Kleinod. Früher war hier ein Fischrestaurant drin, heute ist es ein Cafe im Bootshaus-Stil auf Pfählen. Man bekommt leckeren hausgemachten (yammieyammie) Kuchen und Torten sowie Snacks, Suppen etc. Und bei schönem Wetter kann man direkt am Wasser sitzen und den schönen Ausblick auf die Schlei so richtig genießen. 

 

[*Namensnennung…unbeauftragt und unbezahlt, trotzdem muss es als "Werbung" gekennzeichnet werden!]











Anne Seltmann 22.09.2019, 08.40 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #142



 N° #142




Gesehen auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg.

Der Friedhof Ohlsdorf ist der größte Parkfriedhof der Welt und auf im befinden sich 13 Friedhofskapellen. Obige Kapelle  entstand 1877 aus dem Bauernhaus Schwen.  1965 wurde sie renoviert. Leider wird sie nicht mehr für Trauerfeiern genutzt und man sucht nach neuen Nutzungsmöglichkeiten.












Anne Seltmann 15.09.2019, 07.17 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

T-in die neue Woche N° #141



 N° #141




Der liebste Rückzugsort draußen im Garten meines Kindergartens






Anne Seltmann 08.09.2019, 05.50 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL