Thema: PerlenhafteProjekte
"Moin" ist ein typisch norddeutscher Gruß, der oft fälschlicherweise als "Guten Morgen" verstanden wird, aber tatsächlich universell zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet wird. Der Ursprung des Wortes ist nicht ganz sicher geklärt, aber es gibt zwei populäre Theorien:
Abkürzung von "Morgen": Einige Sprachforscher glauben, dass "Moin" eine verkürzte Form des norddeutschen "Morgen" ist, ähnlich wie "Morg'n!" im Hochdeutschen. So könnte es einfach eine bequeme, kurze Begrüßung sein, die ursprünglich für den Morgen gedacht war, sich aber über die Zeit als ganztägiger Gruß etabliert hat.
Ableitung von "moi" (plattdeutsch für "gut") oder niederdeutschem "moin dag": Eine weitere Theorie besagt, dass "Moin" aus dem Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen kommt, wo "moi" so viel wie "gut"oder "schön" bedeutet. "Moin Dag!" würde dann so etwas wie "Guten Tag!" bedeuten und wurde über die Zeit auf das einfache"Moin"verkürzt. In diesem Sinne wäre "Moin" kein direkter Morgen-Gruß, sondern ein allgemeiner Wunsch, etwas Gutes zu sagen.
Durch seine Kürze und den freundlichen Klang ist "Moin" mittlerweile auch in anderen Regionen Deutschlands populär und vermittelt ein Stück norddeutsche Gemütlichkeit und Offenheit.
Anne Seltmann 30.10.2024, 07.15 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.10.2024, 05.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL
28.10.2024, 05.40 | (8/7) Kommentare (RSS) | TB | PL
1. Die Zeit mit unseren Enkelbuben war einfach großartig. Viel zu schnell ist die Zeit mit ihnen vergangen.
2. Unschön war davor die Koloskopie. Sie ist zwar wichtig, in der Vorsorge von Darmkrebs und in der Diagnostik von weiteren Erkrankungen, aber ich muss das nicht noch mal haben.
3. Unerwartet kam eine liebevolle Post mit wunderbaren Beigaben von Christa J. hier an. Ich habe mich sehr darüber gefreut!
4. Ich kränkele so vor mich hin, aber C. ist es nicht!
5. Ich vorfreue mich auf die Fahrt nach Dresden und ins Elbsandstein Gebirge
27.10.2024, 09.04 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Als wir jüngst bei unseren Enkelbuben waren, haben wir uns gemeinsam einmal den Gruga Park in Essen angeschaut. Der Grugapark, offiziell "Botanischer Garten Grugapark Essen", ist ein großer, vielfältiger Park in Essen, Nordrhein-Westfalen. Er wurde 1929 eröffnet und zählt zu den größten und beliebtesten Grünanlagen im Ruhrgebiet. Der Name "Gruga" steht für die Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung, die damals zur Eröffnung des Parks stattfand. Heute bietet der Park eine Mischung aus Natur, Kunst und Freizeitmöglichkeiten und ist das ganze Jahr über ein Anziehungspunkt für Besucher jeden Alters.
Dort habe ich unter anderem dieses Mammutblatt entdeckt. Das Mammutblatt, auch bekannt als Gunnera manicata, ist eine beeindruckende Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, vor allem aus Brasilien. Sie ist bekannt für ihre gigantischen Blätter, die einen Durchmesser von bis zu 2,5 Metern erreichen können und stark an riesige Rhabarberblätter erinnern. Aufgrund ihrer Größe und ihres exotischen Aussehens wird das Mammutblatt oft als dekorative Solitärpflanze in Gärten und Parks verwendet, wo sie als Blickfang dient.
26.10.2024, 09.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Dieser poetische Gedanke stellt Regen als eine Form der Kommunikation
zwischen Himmel und Erde dar und symbolisiert Liebe über Distanz.
26.10.2024, 07.17 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 25.10.2024, 06.47 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
20.10.2024, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL