Montagsstarter 16/2024





Wenn der Wecker klingelt, Ich brauche seit Jahrzehnten keinen Wecker mehr. Sag mir, dass ich um 01:00 oder um 03:00 Uhr aufstehen soll, dann stehe ich auf. Ich kann das kontrollieren!

 

Wochenendreste (Bigos) kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller.

 

Mein/meine gesamter Körper könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen.

 

Auf unser Grünkohlessen freue ich mich ganz besonders. Im November um meinen Geburtstag herum, läute ich stets damit die Winterzeit ein.

 

Ich denke an meine Enkelkinder und sofort ist meine Stimmung besser.

 

Ruhe und Gelassenheit sind wie ein stiller See – klar, tief und unberührt vom Sturm außen herum.

 

Diese Woche habe ich die Geburtstage von  Kalle und Anettes Uli im Kalender stehen und möchte noch diverse andere Dinge erledigen.




[Fettgedrucktes sind vorgegebene Satzfragmente von  >>anetanni << die ich mit meinen persönlichen Gedanken ausgefüllt habe.]




Anne Seltmann 18.11.2024, 07.57| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Montagsstarter, antetanni, Geburtstag,

Farbcollage N° 08


 N° 08 



[germ]

Von links nach rechts…

 

Eine Allee im Park vom Schloss Versailles, ein Pfau, Romanesco

 

Ein selbst gestaltetes Bild einer Eiswaffel, eine Allee auf Usedom

 

Ein kleiner Drachen aus Pfeifenreiniger (eine Arbeit eines meiner Hortkinder). Eine Fahrradklingel und Erbsen


[eng]

From left to right…

An avenue in the park of the Palace of Versailles, a peacock, Romanesco

A self-made picture of an ice cream cone, an avenue on Usedom

A small dragon made of pipe cleaners (a work by one of my daycare children). A bicycle bell and peas











Anne Seltmann 17.11.2024, 18.07| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Farbcollage, Challenge, Aino, Värikollaasit , grün,

Die Abenteuer von Bruno und Feebee



[KI generiertes Bild/ Text © Anne Seltmann]



 

Es war ein kühler Herbstmorgen, als Bruno, der kleine Bärenwanderer, seinen Rucksack schulterte und sich mit seiner treuen Begleiterin Feebee dem kleinen Hund, auf den Weg machte. Der Wald war in ein goldenes Licht getaucht, und die Blätter raschelten leise unter ihren Füßen.

 

"Heute ist der Tag, Feebee" sagte Bruno entschlossen. "Wir finden den geheimnisvollen Eichelbaum, von dem Oma Bär immer gesprochen hat!"Feebee bellte leise, als wollte sie sagen: "Ich bin bereit, Bruno!"

 

Die beiden stapften durch den Wald, über kleine Bäche und hügelige Pfade. Bruno erzählte Feebee Geschichten, während sie liefen, und Feebee hörte aufmerksam zu. Auf ihrem Weg begegneten sie einem alten Eichhörnchen, das ihnen den richtigen Pfad wies: "Folgt dem Wind, der nach Nüssen duftet", sagte es geheimnisvoll.

 

Nach Stunden des Wanderns erreichten sie eine Lichtung. In der Mitte stand ein riesiger Baum, dessen Äste sich wie schützende Arme über den Wald ausbreiteten. "Das muss er sein, Feebee!" rief Bruno begeistert. Der Baum trug nicht nur goldene Eicheln, sondern an seinem Stamm war eine kleine Tür eingelassen. Bruno klopfte zaghaft, und die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarren.

 

Drinnen fanden sie eine gemütliche Höhle voller Geschichtenbücher, Eicheltee und einer warmen Decke. Ein kleines Mäuschen, das den Baum hütete, begrüßte sie herzlich. "Ihr seid die ersten Besucher seit langem", sagte es. "Bleibt doch eine Weile und ruht euch aus."

 

Bruno und Feebee verbrachten den Nachmittag damit, Tee zu trinken und Geschichten über die magischen Bäume des Waldes zu hören. Am Abend machten sie sich auf den Heimweg, glücklich und voller neuer Abenteuerlust.

 

"Das war ein guter Tag, Feebee", sagte Bruno zufrieden. Und Feebee bellte, als wollte sie sagen: "Das war es wirklich, Bruno."




Anne Seltmann 17.11.2024, 11.11| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Abenteuer, Bruno, Feebee, Geschichten, Lyrik, Poem,

Dankbarkeitschallenge










Die Dankbarkeitschallenge von Alexandra gibt heute das Thema vor:

Für welche Freiheit/en bist du dankbar diese Woche?

 

Ich halte es wie die Frau in * Berthold Brechts Geschichte (Zumindest versuche ich es!)

"Die unwürdige Greisin"

Handlung:

Die Protagonistin, eine alte Frau, lebt zunächst ein ruhiges, von gesellschaftlichen Erwartungen geprägtes Leben als Witwe. Nach dem Tod ihres Mannes erbt sie eine kleine Summe Geld und beginnt, ihre neuen Möglichkeiten zu nutzen. Sie bricht mit der gesellschaftlich vorgeschriebenen Rolle der trauernden Witwe und entscheidet sich, ein eigenständiges Leben zu führen.

Die Frau zieht in eine kleine Wohnung und beginnt, neue Menschen kennenzulernen, unter anderem Arbeiter und junge Leute. Sie besucht Cafés, geht ins Kino und erkundet eine für sie bisher unbekannte Welt. Ihre Lebensfreude und Neugierde scheinen regelrecht neu entfacht.

Doch das Umfeld – insbesondere ihre Familie – reagiert kritisch auf diesen Wandel. Sie empfinden das Verhalten der Frau als unangemessen für ihr Alter und als "unwürdig". Sie hätte sich, so die Meinung der Familie, in den üblichen Konventionen bewegen und in Zurückgezogenheit leben sollen.

Als die alte Frau schließlich stirbt, erinnert sich niemand an sie als die pflichtbewusste Witwe, sondern als die "unwürdige Greisin". Brecht zeigt dadurch, wie die Menschen in ihrer Umgebung sich mehr an ihren gesellschaftlichen Normen als an dem individuellen Glück der Frau orientierten!

 

Das Alter macht mich frei… frei von vielen Erwartungen und lästigen Pflichten…frei von ewigen Rechtfertigungen, denen ich mich früher ausgesetzt gefühlt habe. Ich bin so frei wie man es nur als Säugling sein kann. 

Mit dem Alter wächst oft die Weisheit, sich weniger, um äußere Meinungen zu sorgen, was eine große mentale Freiheit schafft.




"Freiheit im Alter bedeutet nicht grenzenlose Möglichkeiten, 

sondern die Fähigkeit, innerhalb der eigenen Grenzen glücklich zu sein". 


~*~

© Anne Seltmann







[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]





Anne Seltmann 17.11.2024, 10.27| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Dankbarkeitschallenge, Freiheit,

T-in die neue Woche N° 358



N° 358







Hinter dieser Tür verbirgt sich ein italienisches Restaurant im alten Kontorhaus am Hafen von Eckernförde. Es diente einst als Lager und Handelsstätte. Im Inneren bewahrt es den Charakter des frühen 20. Jahrhunderts: knarzende Holzdielen, ein Hauch von Salz und See in der Luft, und ein Sammelsurium von Schiffsmodellen, Seekarten und antiken Möbeln. Das Kontorhaus ist heute ein kulturelles Juwel.







Der letzte Termin ist der 15. Dezember und dann endet dieses Projekt von Nova
welches ich kommissarisch übernommen hatte! Es steht nun jedem frei dieses Projekt weiterzuführen.








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17.11.2024, 05.56| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: T in die neue Woche, Nova, Türen, Tore, Himmelstore, Eingänge, Seebad Bansin, Mecklenburg-Vorpommern, Höhlen, Eckernförde,

Das Wochenblatt N° 19



N° 19








Wie ein Fächer,
weht dein goldenes Kleid –
in der Stille der Unendlichkeit.
Getragen vom Wind,
erzählt von Zeiten,
die längst vergangen sind. 


~*~

© Anne Seltmann





Ginkgoblätter stammen vom Ginkgobaum (Ginkgo biloba), einer der ältesten Baumarten der Welt, die es bereits seit über 200 Millionen Jahren gibt. Dieser Baum wird oft als "lebendes Fossil" bezeichnet, da er als einziger Vertreter seiner Pflanzenordnung überlebt hat. 

Tatsächlich war der Name "Ginkgo" ein Schreibfehler. Ursprünglich wurde der Baum "Gin-kyo" genannt, was auf Japanisch "Silberaprikose" bedeutet. Ein Übersetzungsfehler in der westlichen Welt führte zum Namen "Ginkgo".

Die Ginkgoblätter faszinieren durch ihre Schlichtheit und ihre Verbindung zu einer uralten Geschichte, was sie zu einem lebendigen Stück Naturkunst macht.











Anne Seltmann 16.11.2024, 10.56| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Jutta, Wochenblatt, Ginkgo,

Weisheiten am Samstag N° 34



N° 34







16.11.2024, 06.08| (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Weisheiten, Jutta, Zitate, Zitat im Bild, Nova, Jutta, Weisheiten am Samstag, Weisheiten, Samstag, Briefkasten,

Bundesweiter Vorlesetag 2024





Der bundesweite Vorlesetag ist eine jährliche Initiative, die seit 2004 in Deutschland gefeiert wird. Er findet am dritten Freitag im November statt und gilt als das größte Vorlesefest Deutschlands. Organisiert von der **Stiftung Lesen**, der **ZEIT** und der **Deutsche Bahn Stiftung**, will dieser Tag das Bewusstsein für die Bedeutung des Vorlesens stärken und Menschen ermutigen, Kindern und Jugendlichen Geschichten vorzulesen.

Am Vorlesetag lesen Ehrenamtliche, Prominente, Politiker, Eltern und Lehrer in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken und anderen öffentlichen Orten vor. Die Veranstaltung steht jedes Jahr unter einem bestimmten Motto, wie z.B. "Gemeinsam einzigartig" oder "Abenteuer". Ziel ist es, Lesefreude zu wecken, die Sprachentwicklung zu fördern und die soziale Kompetenz zu stärken. Das Vorlesen soll außerdem das Gemeinschaftsgefühl fördern und Menschen zusammenbringen – unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialen Unterschieden.

Viele Initiativen und Schulen nutzen den Vorlesetag, um Lesekompetenz langfristig zu fördern. Jedes Jahr beteiligen sich mehrere Hunderttausend Menschen an der Aktion. Der bundesweite Vorlesetag ist also nicht nur ein Fest der Literatur, sondern auch ein starkes Zeichen für Bildung und Chancengleichheit. 








Anne Seltmann 15.11.2024, 06.44| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen | Tags: Bundesweiter Vorlesetag, Vorlesetag, lesen, Bücher,

Floral Friday Fotos N° 280



N° 280 






Die Calla spricht
in lautloser Schönheit
ein leises Flüstern
aus Licht und Schatten. 


~*~

© Anne Seltmann






Die Calla, botanisch als Zantedeschia bekannt, hat ihren Namen von dem italienischen Botaniker Giovanni Zantedeschi, zu dessen Ehren sie im 19. Jahrhundert benannt wurde. Der Name Calla selbst stammt jedoch vom griechischen Wort "kallos" was "Schönheit" bedeutet, und bezieht sich auf die elegante und formvollendete Gestalt der Blume.

Trotz der Namensähnlichkeit gehört die Calla nicht zur Gattung der Lilien (auch wenn sie manchmal "Calla-Lilie" genannt wird) und wird oft mit der echten Calla verwechselt, die zur Gattung Calla gehört und nur eine Art umfasst, die in kühleren, sumpfigen Regionen wächst.







Anne Seltmann 15.11.2024, 05.11| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Floral Friday Fotos, FFF, Nick, Melbourne, Australia, Blumen, Flowers, Dekoration, Calla,

Der Herbst










Der Herbst ist mir die schönste Jahreszeit –
wenn die Bäume in Flammen leuchten
und das Licht sanft wie Honig über den Feldern schwebt.

Es ist die Zeit, in der das Rascheln der Blätter
wie ein leises Lied die Wege säumt
und der Wind Geschichten von Fernweh und Heimkehr erzählt.

Ich liebe das Knistern in der Luft,
die stille Reife der letzten Früchte
und wie der Himmel sich in tiefe Farben taucht,
als wollte er jedes Blatt liebevoll verabschieden.

Der Herbst ist mir die schönste Jahreszeit –
ein sanfter Abschied und doch ein leises Versprechen.


~*~

© Anne Seltmann







Anne Seltmann 14.11.2024, 07.19| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Herbst, Gedicht, Gedichte, Poem, Lyrik,

Marius Nature Thursday N° 09





Wenn die Blätter gefallen sind, liegt eine stille, sanfte Ruhe in der Luft. Ich mag es, wenn der Boden bedeckt ist mit einem bunten Teppich aus Rostrot, Gold und Braun, als hätte die Natur ein letztes, feuriges Gemälde hinterlassen, bevor sie in den Winterschlaf sinkt. 


Es ist die Zeit des Rückzugs, und zugleich eine leise Vorfreude – das Wissen, dass in der Stille des Winters das neue Leben heranwächst, verborgen und geduldig, bis es im Frühling wieder erwacht.




Jeder Schritt durch das raschelnde Laub ist wie ein Flüstern der Vergänglichkeit, ein leises Versprechen des Neubeginns. Und zwischen den kahlen Bäumen öffnet sich die Landschaft, als würde sie sich sammeln und für den kommenden Frühling atmen.








 


Anne Seltmann 14.11.2024, 06.21| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Marius Natur Thursday, Nature Thursday, Natur, Marius, Blätter, Laub, Herbst,

Miau-velous Moments N° 10



N° 10



[Bild und Text  © Anne Seltmann]






Die kleine Katze saß jeden Abend am Fenster, ihr Blick fest auf den Himmel gerichtet. Niemand wusste, was sie dort oben sah, und doch wirkte sie jedes Mal völlig versunken, als wäre die Dunkelheit voller Geheimnisse, die nur sie erahnen konnte.

Eines Abends öffnete ihr Mensch das Fenster einen Spalt. Die kalte Luft strömte herein, und die Katze reckte sich, als würde sie eine Antwort suchen, die im Wind verborgen lag. Plötzlich sprang sie hinaus, lautlos und elegant, und verschwand in die Nacht.

Die Tage vergingen. Der Mensch suchte sie, rief ihren Namen doch sie blieb verschwunden. Wochen später fand er sie auf der Fensterbank, eingekuschelt und schlafend, als wäre sie nie fort gewesen.

Nur eines hatte sich verändert: In ihren Augen lag ein Glanz, ein Hauch von etwas, das sie auf ihrer Reise gefunden hatte und das sie nie verraten würde.










Anne Seltmann 13.11.2024, 06.48| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Miau-velous Moments, Katzen, Christiane, Doseninhalte, Katze, ,

Schilderwald N° 87




N° 87




"Wenn du in den Seilen hängst" bedeutet, dass jemand erschöpft, kraftlos oder in einer schwierigen Lage ist. Die Redewendung stammt ursprünglich aus dem Boxsport, wo ein Boxer, der "in den Seilen hängt", zu erschöpft ist, um weiterzukämpfen und von den Seilen des Rings gestützt wird. Im übertragenen Sinne wird es für Situationen benutzt, in denen jemand sich ausgelaugt oder überfordert fühlt und kaum noch die Kraft hat, weiterzumachen. 








Anne Seltmann 13.11.2024, 06.10| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Schilderwald, Arti, Dresden, Redewendung, Sprichwort, Seile,

Projekt: Ich seh rot 215/2024




215/2024


Beim gelb/blauen Riesen entdeckt.




Juttas...





Anne Seltmann 12.11.2024, 05.26| (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Ich seh rot 2016, Ich seh rot 2017, Ich seh rot 2019, Ich seh rot 2018, rot, Ich seh rot 2020, Ich seh rot 2021, Ich seh rot 2022, Ich seh rot 2023, Ich seh rot 2024, Teddybär, pink,

Drabble N° 02











Die 3 Stichworte für den Drabble-Dienstag am 12. November 2024 lauten diesmal:

Schweigen + packen + unfähig




Josie saß im Dunkeln, nur das Ticken der alten Uhr durchbrach das Schweigen. Der Koffer lag geöffnet vor ihr, aber sie konnte ihn nicht packen. Ihre Hände zitterten, als sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden legte. Unfähig, sich zu entscheiden, was sie mitnehmen sollte – und was sie zurücklassen musste. Die Tür stand halb offen, als ob jemand jeden Moment eintreten könnte, doch sie wusste, dass niemand kommen würde. Es lag an ihr, zu gehen. Doch der Gedanke an das alt Vertraute hielt sie fest. Der erste Schritt war immer der schwerste. Sie atmete tief ein – und packte...





Anne Seltmann 12.11.2024, 04.52| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Drabble, Puzzleblume, 100 Wörter,

Liebe Heidi!





Liebe Heidi,


von Herzen danke ich dir für die wunderschöne Geburtstagskarte, die heute angekommen ist und die mich so sehr erfreut hat! Deine lieben Worte haben meinen Tag noch strahlender gemacht.  Es ist eine richtig typische Heidi Karte, die einen absoluten Wiedererkennungswert hat.

Ich schätze deine Aufmerksamkeit sehr und sage herzlichen Dank für deine warmen Glückwünsche und dafür, dass du an mich gedacht hast!


Mit ganz lieben Grüßen,

 

Anne




Anne Seltmann 11.11.2024, 14.21| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Geburtstag, Heidi,

Montagsherz N° 620



N° 620 



Noch ein Herz von einem Krefelder Friedhof.



Nächster Termin:
25. November 2024








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Anne Seltmann 11.11.2024, 04.41| (10/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Tags: Montagsherz, Anette, Frau Waldspecht, Herz, Friedhof, Krefeld,