So funktioniert es:
Januar, Februar, März:
Es wird mit 1 Würfel gewürfelt.
Beispiel: Wird eine 2 gewürfelt, ist der entsprechende Buchstabe B. Ein passendes Wort könnte "Baum" sein, und dazu wird ein Bild erstellt.
April, Mai, Juni:
Es wird mit 2 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Bei einer gewürfelten 8 entspricht dies dem Buchstaben H, und das Wort könnte "Haus" lauten.
Juli, August, September:
Es wird mit 3 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Eine gewürfelte Summe von 15 ergibt den Buchstaben O, woraus z. B. das Wort "Orange" entstehen könnte.
Oktober, November, Dezember:
Es wird mit 4 Würfeln gewürfelt.
Beispiel: Eine Summe von 20 ergibt den Buchstaben T, und ein passendes Wort könnte "Turm" sein.
Zu diesem Buchstaben suchst man ein Wort und erstellt ein Bild, das man in einem Beitrag teilt.
Der Beitrag wird jeweils am Monatsanfang gezeigt. Man hat den ganzen Monat Zeit, den Beitrag zu erstellen und bei Roland zu verlinken.
Anne Seltmann 02.03.2025, 07.12| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Fotoprojekt, Wuerfelspiel März 2025, Würfel, Roland, Würfel 2025, Engel, Friedhof,
Mutter Teresa wollte uns mit diesen Worten zeigen, dass wahres Wachstum oft leise geschieht. Die Natur macht keinen Lärm, wenn Bäume größer werden oder Blumen blühen – und doch entfaltet sich alles in seinem eigenen Tempo.
Genauso ist es bei uns Menschen. Wir müssen nicht immer laut sein oder uns ständig beweisen. Vieles entwickelt sich in der Ruhe, wenn wir uns Zeit geben, nachzudenken, zu lernen und innerlich zu wachsen.
Es ist eine Erinnerung daran, dass Geduld und Stille nicht Stillstand bedeuten, sondern dass darin eine besondere Kraft liegt – die Kraft des Wachsens.
Anne Seltmann 01.03.2025, 00.00| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Weisheiten, Jutta, Zitate, Zitat im Bild, Weisheiten am Samstag, Weisheiten, Samstag, Mutter Theresa, Stille, Bäume, Blumen, Gras, ,
Tulpen sind wie kleine Sonnenstrahlen, die den Frühling ankündigen. Mit ihren leuchtenden Farben – von sanftem Pastell bis zu kräftigem Rot und strahlendem Gelb – bringen sie Wärme und Freude in jede Landschaft. Jede Tulpe erzählt ihre eigene Geschichte. Manche stehen für Liebe, andere für Hoffnung oder Dankbarkeit. Ihre sanft geschwungenen Blütenblätter öffnen sich dem Licht entgegen und erinnern uns daran, dass nach jedem Winter ein neuer Frühling kommt – voller Leben, Farben und neuer Möglichkeiten.
Vielleicht liegt genau darin ihr Zauber: Tulpen blühen nicht ewig, aber sie zeigen uns, wie wertvoll und wunderschön der Augenblick sein kann
Anne Seltmann 28.02.2025, 06.35| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Floral Friday Fotos, FFF, Nick, Melbourne, Australia, Blumen, Flowers, ,
Meine Bilderflut scheint schier ins Unermessliche zu wachsen. Nun, da ich in Rente bin, versuche ich, die Bilder zu sortieren, auszusortieren und gegebenenfalls wegzuwerfen. Dabei stoße ich immer wieder auf viele Aufnahmen meiner Hortkinder, an die ich noch oft denke.
Beim Durchsehen der Bilder fiel mir dieses hier besonders ins Auge. Ich habe oft Blumen geschenkt bekommen. In unserem Außenbereich gab es viel Natur, doch da die Kinder wussten, dass sie keine Blumen pflücken dürfen, widmeten sie sich den bereits herabgefallenen oder abgebrochenen Blüten. Sorgfältig sammelten sie diese ein und überreichten sie mir – liebevoll arrangiert, wie auf dem Bild zu sehen.
Wenn das nicht Freude bereitet!
Anne Seltmann 27.02.2025, 06.53| (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Marius Natur Thursday, Nature Thursday, Natur, Marius, Hort, Hortkinder, Blüten,
Als ich noch jung war… wollte ich zur Polizei.
Wenn ich mal groß bin… das bin ich längst geworden, nun schrumpfe ich.
In der Woche… gibt es Montag, Mittwoch und Freitag nur Müsli statt Mittagsmahlzeit.
Ich wünsche mir… dass ich eines Tages einmal sanft einschlafe.
Ich glaube… an Gott und... dass religiöse Menschen oft zufriedener und stressresistenter sind.
Ich liebe… meinen Lieblingsmenschen.
Man erkennt mich an… an meinen kurzen strubbeligen grauen Haaren.
Ich grüße… piri darüber und bedanke mich für die Vorgaben.
Anne Seltmann 26.02.2025, 17.07| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Stöckchen, piri,
Verloren liegt das Boot im dichten Nebel,
sein Holz vom Wasser gezeichnet, vom Wind vergessen.
Kein Ruf, kein Geräusch, nur Stille,
die sich wie ein Schleier über alles legt.
Die Bäume ragen als Schatten empor,
ihre Äste strecken sich ins Nichts.
Das Wasser hält den Atem an,
als wolle es die Zeit bewahren.
Wer saß einst hier, wohin wollte er?
Fragen treiben mit dem sanften Schaukeln.
Das Boot bleibt,
doch alles andere ist längst fort.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 26.02.2025, 05.59| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Maritimer Mittwoch, Angela, Baldeneysee, Ruhrtalsperre, Boot, Gedicht, Poem, Lyrik,
Was mir die Erde erzählt,
ist das Wispern der Wurzeln,
die in der Dunkelheit ihre Wege finden.
Die Steine flüstern von längst vergangenen Zeiten,
als der Wind noch laut und ungezähmt war.
Die Blumen haben ihre Geheimnisse,
versteckt unter Blättern,
die der Regen befeuchtet,
während die Bäume in den Himmel strecken,
ohne Eile, in ständiger Veränderung.
Jede Furchen im Boden,
jede Narbe im Felsen,
erzählt von der unaufhörlichen Reise
der Erde – von der Stille der Jahre
und dem Sturm der Augenblicke.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 25.02.2025, 15.04| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Erde, Poem, Lyrik, Gedicht,
Wortvorgaben 100 Wörter: Requisite(n) + tragen + inmitten
Die letzte Aufführung
Inmitten der zerstörten Stadt stand ein altes verlassenes Theater. Staub wirbelte auf, als Manja vorsichtig durch die Trümmer des Theaters schlich. In ihrer Hand trug sie die letzte Requisite der alten Welt – eine zerfledderte Theatermaske.
"Wenn wir vergessen, wer wir waren, verlieren wir alles", flüsterte sie.
Ein Geräusch ließ sie erstarren. Schatten huschten zwischen den Ruinen. Plünderer.
Manja setzte schnell die Maske auf und versteckte ihre Angst hinter einer lächelnden Fratze.
Die Jagd begann. Doch heute war sie nicht das Opfer – heute spielte sie die Hauptrolle.
Und in dieser Welt gab es nur eine Regel: Der Vorhang fiel nur einmal.
Anmerkung:
Diese Geschichte spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der das Theater – einst ein Ort der Kunst und Kultur – nur noch eine Ruine ist. Doch Manja hält an einem Relikt der alten Welt fest: einer Maske, die nicht nur eine Requisite, sondern ein Symbol ist.
Die Maske steht für Identität und Täuschung. In einer Umgebung, in der das Überleben von Anpassungsfähigkeit abhängt, wird sie zu Manjas Schutzschild. Indem sie die Maske aufsetzt, verbirgt sie nicht nur ihre Angst, sondern nimmt eine Rolle an – eine, die ihr hilft, nicht das Opfer zu sein.
Der letzte Satz ist besonders bedeutungsvoll: "Der Vorhang fiel nur einmal." In der Welt, in der sie lebt, gibt es keine zweite Chance. Der Tod ist endgültig – und Manja ist entschlossen, dass heute nicht ihr letzter Akt sein wird.
Die Geschichte thematisiert Überlebensinstinkt, Identität und den schmalen Grat zwischen Opfer und Jäger in einer gnadenlosen Welt.
Anne Seltmann 25.02.2025, 08.21| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Drabble, Puzzleblume, 100 Wörter, Requisite, inmitten, tragen, postapokalyptisch,
Ich könnte aus diesem Bild ja ein Ratespiel machen, aber da nicht jeder zu * McDonald's geht, würde das wohl nicht funktionieren. Dieses Piktogramm zeigt an, wo "kleine Mädchen" mal hingehen können.
Immer wenn wir mit dem Auto auf Reisen sind, machen wir einen Zwischenstopp bei *McDonald's. Uns ist bewusst, dass es viele gibt, die die Fast-Food-Kette ablehnen – sei es wegen gesundheitlicher Bedenken, Umweltaspekten oder der Kritik an der Massentierhaltung. Andere bevorzugen einfach frischere, regionale Alternativen. Wir hingegen schätzen hier bloß die schnelle Verfügbarkeit, die gleichbleibende Qualität und die kleine Auszeit auf langen Fahrten.
Anne Seltmann 25.02.2025, 06.52| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Ich seh rot 2016, Ich seh rot 2017, Ich seh rot 2019, Ich seh rot 2018, rot, Ich seh rot 2020, Ich seh rot 2021, Ich seh rot 2022, Ich seh rot 2023, Ich seh rot 2024, Ich seh rot 2025, Mc Donalds, Fast Food, Tür, Piktogramm,
Genauer gesagt haben wir uns in der Nähe von Völklingen einquartiert. Von dort aus haben wir einige Sehenswürdigkeiten aufgesucht. Die Saarschleife nahe der Stadt Mettlach , das Historische Museum in Saarbrücken, die Innenstadt von Saabrücken und die Innenstadt Merzig, Völklinger Hütten, das Zeitungsmusem in Wadgassen uvm.
Das Saarland ist eine Region mit viel Natur, Industriekultur und einem einzigartigen Mix aus deutscher und französischer Lebensart. Wer eine Mischung aus Geschichte, Natur und Genuss sucht, wird hier fündig!
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Anne Seltmann 24.02.2025, 15.49| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Mosaik Monday. Heidrun, Saarland, Saarbrücken, Völklingen,
501. Welches Kunstwerk hat dich stark beeindruckt?
Ja, aber auf eine enttäuschende Weise – als ich die Mona Lisa im Louvre sah, war ich überrascht. Aufgrund der Bilder, die ich online kannte, hatte ich erwartet, dass das Gemälde viel größer wäre. Es wirkte immer imposant auf mich. Doch als ich dann vor dem Original stand und ein vergleichsweise kleines Bild vorfand, war meine Enttäuschung groß.
502. Lässt du dich gern überraschen, wenn du essen gehst?
Beim Restaurant ja – aber was auf meinem Teller landet, bestimme ich selbst!
503. Was war die beste Entscheidung deiner beruflichen Laufbahn?
Mich gegen meine Eltern gestellt zu haben, denn diese wollten mich unbedingt ins Büro stecken!
504. Wie heißt deine Lieblingsblume?
Mohn, Mohn und nochmals Mohn
505. Glaubst du, dass man dich hypnotisieren kann?
Aber ja, ich habe auch schon Erfahrungen damit gemacht.
506. Was musst du endlich wegwerfen?
Die Zigaretten
507. Welche Stadt im Ausland würdest du gern besuchen?
Ich würde tatsächlich die Stadt Francisco kennenlernen wollen, obwohl ich so überfüllte Städte nicht mag. Aber mich reizt die einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und atemberaubende Natur. Die Stadt beeindruckt mit ihren ikonischen Wahrzeichen wie der Golden Gate Bridge, den steilen Straßen mit nostalgischen Cable Cars und den viktorianischen Häuserfassaden.
508. Trägst du häufig Lippenstift?
Seit 30 Jahren gar keinen mehr!
509. Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?
Seit nunmehr 20 Jahren schwarz wie die Nacht. Angefangen habe ich mit 13 Jahren, da kam dann noch Milch und 4 Löffel Zucker dazu. So nach und nach verschwanden auch dann die Zutaten.
510. Gehst du gelegentlich auf einem Friedhof spazieren?
Ja, auf jeden Fall. Bei uns gibt es mehrere schöne Friedhöfe, und einer davon ist so weitläufig und parkähnlich angelegt, dass man dort wunderbar flanieren kann. Auch wenn ich in einer fremden Stadt bin, zieht es mich oft zu einem Friedhof – nicht nur wegen der besonderen Atmosphäre, sondern auch, um kunstvolle Skulpturen und interessante Grabgestaltungen zu entdecken.
Anne Seltmann 23.02.2025, 06.51| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | 1000 Fragen an dich selbst 501-510, 1000 Fragen an dich selbst, 1000 Fragen, Fragen, Friedhof,
Thema: Brauchst du eine Pause? Wovon?
Ich stelle mir diese Frage und merke, dass die Antwort nicht so einfach ist. Immerhin bin ich Rentnerin. Aber rückwirkend habe ich oft schon überlegt: Brauche ich eine Pause von der Arbeit, die mich auslaugt? Von den Menschen, die ständig etwas von mir erwarten? Oder vielleicht von meinen eigenen Gedanken, die keine Ruhe geben?
Manchmal wünschte ich mir eine Pause vom Funktionieren, vom ständigen Müssen. Ein Moment, in dem die Welt nicht ruft, keine To-do-Listen warten und ich einfach sein kann. Aber kann man sich wirklich von sich selbst eine Pause nehmen?
Vielleicht ist die wahre Kunst nicht, zu fliehen – sondern zu lernen, im Moment zu atmen.
Anne Seltmann 22.02.2025, 16.31| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Hand aufs Herz, Mitmachaktion, aequitasetveritas, Pause,
Das Buch "Altern" ist eine persönliche, nachdenkliche und zugleich humorvolle Auseinandersetzung mit dem Älterwerden. Sie beschreibt nicht nur die körperlichen Veränderungen, sondern auch die emotionale und gesellschaftliche Seite des Alterns – mal mit Wehmut, mal mit Witz, aber immer ehrlich.
Das Buch ist keine resignierte Klage über den Verfall, sondern eine lebendige Reflexion darüber, was es bedeutet, alt zu werden: die Freiheit, nicht mehr alles mitmachen zu müssen, aber auch die Einsamkeit, wenn Weggefährten nach und nach verschwinden. Elke Heidenreich schildert ihre eigenen Erlebnisse, Erinnerungen und Beobachtungen mit ihrer typischen Mischung aus Schärfe und Charme.
Es ist ein Buch, das einen zum Nachdenken bringt – über die eigene Vergänglichkeit, aber auch darüber, wie man das Älterwerden annehmen und mit einer gewissen Leichtigkeit genießen kann.
Fazit: Ein lesenswertes Werk für alle, die sich mit dem Altern versöhnen wollen.Anne Seltmann 22.02.2025, 15.18| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Leben mit Büchern, Bücher, Elke Heidenreich, altern, SgB,
Lautlos gleitet sie über alte Steine,
ihre Augen leuchten im bleichen Mondlicht.
Zwischen verwitterten Namen und
moosbedeckten Erinnerungen schnuppert sie,
als könnten die Toten ihr Antworten geben.
Ein Flattern – eine Krähe hebt sich aus der Stille.
Die Katze erstarrt, lauscht, wartet.
Ein kalter Windhauch streicht durch ihr Fell,
doch sie fürchtet sich nicht.
Mit geschmeidigen Sprüngen erklimmt sie
einen Grabstein, blickt hinab auf die schlafende Welt.
Etwas Unsichtbares flüstert in der Dunkelheit,
und für einen Moment scheint sie es zu verstehen,
bevor sie lautlos verschwindet.
22.02.2025, 08.55| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Miau-velous Moments, Katzen, Christiane, Doseninhalte, Katze, Gedicht, Poem, Lyrik, ,