Heute feiern wir die Stärke, den Mut und die unendliche Kraft der Frauen dieser Welt. Frauen sind Brückenbauerinnen zwischen Generationen, Träumerinnen mit Visionen und Kämpferinnen für Gerechtigkeit. Sie tragen Licht in dunkle Zeiten, schenken Trost mit einem Lächeln und formen die Zukunft mit Herz und Verstand.
Möge dieser Tag nicht nur ein Symbol sein, sondern eine Erinnerung daran, dass Gleichberechtigung kein Geschenk, sondern ein Recht ist – und dass jede Frau in ihrem Sein wertvoll, einzigartig und unersetzlich ist.
Lasst uns heute und an JEDEM anderen Tag die Frauen feiern, die die Welt mit ihrer Liebe, ihrer Weisheit und ihrer unerschütterlichen Kraft bereichern!
Anne Seltmann 08.03.2025, 06.23| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen | Frauentag, Internationaler Frauentag,
Anne Seltmann 08.03.2025, 04.47| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Weisheiten, Jutta, Zitate, Zitat im Bild, Weisheiten am Samstag, Weisheiten, Samstag, ,
Hast du jemals unbeabsichtigt gegen das Gesetz verstoßen?
Aber ja!!!
Es begann mit einer harmlosen Tüte Gummibärchen. Ich stand an der Supermarktkasse, vertieft in eine Nachricht auf meinem Handy, als die Kassiererin meine Einkäufe scannte. Ein Piepsen hier, ein Piepsen dort – alles schien seinen gewohnten Gang zu gehen. Bezahlen, einpacken, gehen.
Doch dann, kaum zu Hause angekommen, fiel mein Blick auf die große Packung mit den Gummibärchen in meiner Tasche. Hatte ich die überhaupt bezahlt? Ich erinnere nicht, dass ich sie aufs Laufband gelegt hatte. Ein kurzer Blick auf den Kassenbon (ich kontrolliere eigentlich immer schon im Laden) – und da war die Bestätigung: Die Tüte war nicht aufgeführt. Ich muss tatsächlich in Gedanken die Gummibärchen in meine Einkaufstasche gelegt haben, statt in den Einkaufskorb.
Oh Gott! Mir wurde ganz schummerig. Hatte die Überwachungskamera mich gefilmt? Entschlossen marschierte ich noch am selben Tag zurück in den Supermarkt und erzählte der Verkäuferin, dass ich die Packung Gummibärchen mitgenommen habe, ohne sie zu bezahlen.
Die Kassiererin musterte mich kurz und lachte dann. "Ach, das passiert öfters als Sie denken, machen Sie sich keine Sorgen! Wollen Sie sie jetzt bezahlen?" Natürlich, was für eine Frage!
Ich verließ erleichtert den Laden. Manche würden mich jetzt für bekloppt halten, aber ich fühlte mich danach einfach viel wohler.
Anne Seltmann 07.03.2025, 17.54| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Hand aufs Herz, Mitmachaktion, aequitasetveritas, Gesetz, stehlen, Gummibärchen,
Sanfte Büschel recken sich in den Himmel,
flauschig und leicht, fast schwebend.
Der Wind streicht durch die stillen Halme,
doch sie verweilen, lautlos, im Licht.
Ein Hauch von Stille liegt in der Luft,
zart berühren sie den Tag.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 07.03.2025, 07.33| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Floral Friday Fotos, FFF, Nick, Melbourne, Australia, Blumen, Flowers, Hasenschwanzgras, Bunny Tail Grass ,
Dresden ist bekannt für seine prachtvollen Villen, besonders in Stadtteilen wie Blasewitz, Loschwitz, Weißer Hirsch und Striesen. Diese Gegenden waren einst Rückzugsorte für wohlhabende Bürger, Künstler und Industrielle, die dort beeindruckende Residenzen errichteten.
Die Villen stammen größtenteils aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert und sind oft im Stil des Historismus, Jugendstils oder Neoklassizismus gehalten. Viele haben aufwendig gestaltete Fassaden, verspielte Türmchen, große Fensterfronten und wunderschöne Gartenanlagen. Besonders entlang des Elbhangs findet man imposante Bauten mit Blick auf die Elbe.
Das Viertel rund um den Schillerplatz und das Blasewitzer Villenviertel war einst die Heimat des wohlhabenden Bürgertums Dresdens und beeindruckt noch heute mit seinen eindrucksvollen Häusern. Der Stadtteil Weißer Hirsch war ein ehemaliges Kurviertel, in dem sich die High Society Dresdens niederließ. Eine der bekanntesten Villen ist das Lingnerschloss, benannt nach Karl August Lingner, dem Erfinder des Odol-Mundwassers. Auch die Villa Eschebach und die Villa Teresa sind Beispiele für prunkvolle Stadtvillen mit bewegter Geschichte.
Viele dieser Villen sind heute noch privat bewohnt, während andere zu Hotels, Botschaften, Praxen oder luxuriösen Restaurants umgewandelt wurden. Einige stehen unter Denkmalschutz und wurden nach der Wende aufwendig restauriert. Die Dresdner Villen verleihen der Stadt eine besondere Eleganz und erinnern an die Zeit, als Dresden als Elbflorenz die kulturelle und wirtschaftliche Blüte Sachsens widerspiegelte.
Anne Seltmann 07.03.2025, 00.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenhafteProjekte | Farben und Formen, Stadt, Gabi Käferchen, Dresden, Villa, Villen,